Hochwasser in NÖ - TA hilft durch Verzicht von Grundentgelt

zwei Monate kein Grundentgelt

Rasche und unbürokratische Hilfe für Kunden in sieben Gemeinden - Information vor Ort - Telekom Austria Vermittlungsstellen nicht betroffen

Aufgrund der zurzeit herrschenden Hochwassersituation in den Gemeinden an der March sind in zahlreichen Häusern die Festnetzanschlüsse nicht benutzbar. Telekom Austria wird den betroffenen Kunden für zwei Monate kein Grundentgelt verrechnen.

Insgesamt betrifft diese unbürokratische Regelung rund 400 Anschlüsse, sowohl Privat- als auch Geschäftskunden, in den Gemeinden Dürnkrut, Stillfried, Jedenspeigen, Drösing, Grub/March, Mannersdorf/March und Angern/March. "Wer rasch hilft, hilft doppelt", so Telekom Austria Vertriebschef Martin Schmutz, "und daher haben wir entschieden, dass wir unseren Kunden in den Hochwassergebieten für zwei Monate kein Grundentgelt verrechnen und wir werden natürlich so rasch wie möglich die Telefonleitungen wieder herstellen."

Mitarbeiter von Telekom Austria informieren vor Ort über diese Aktion. Betroffene können sich aber auch an die kostenfreie Hotline von Telekom Austria 0 800 100 100 wenden (Stichwort "Hochwasser").

Im Hochwassergebiet an der March ist zurzeit die Telekom Austria Vermittlungsstelle Drösing gefährdet. "Die Einsatzleitung, die sich unmittelbar neben unserer Vermittlungsstelle befindet, hat uns zugesichert, unverzüglich mit der Sicherung unseres Objektes zu beginnen, wenn der Wasserpegel weiter ansteigt", erläutert Telekom Austria Betriebschef Josef Weber. Alle anderen Vermittlungsstellen im Bereich der March sind zurzeit keiner unmittelbaren Gefährdung ausgesetzt.

(Quelle: pte