Teuere Smartphones werden zu Ladenhütern
Somit werden teilweise horrende Summen für die Kunden fällig. Der Rückgang der Subventionen liegt wiederum im mangelnden Wettbewerb begründet. Die Netzbetreiber müssen schlichtweg nicht mehr so hoch subventionieren und schaffen sich diese teure Maßnahme natürlich gerne vom Hals.
Neben Grundgebühren und Servicepauschalen ist dies die nächste Preisschraube, an der immer mehr Mobilfunkanbieter schrauben. Das Paradoxe an der Situation ist, dass die neuesten Top Geräte zum Teil im freien Handel günstiger zu bekommen sind, als in Verbindung mit einem teuren Mobilfunkvertrag bei einem Anbieter. Ein weiterer Nachteil des Bezuges direkt über den Netzbetreiber ist, dass die Smartphones einen Simlock enthalten. Dies erlaubt ausschließlich die Nutzung des Gerätes im jeweiligen Heimnetz. SIM Karten anderer Netzbetrieber können nicht verwendet werden. Die Handyhersteller sprechen von über 20% Rückgang des Absatzes. Gefragt sind im Moment vor allem gebrauchte Geräte und ältere Modelle.
(Tarifecheck MA)
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