Manipulierte DNS Einstellungen bei über 300.000 Routern
Im Detail wurden die IP Adressen unbemerkt auf 5.45.75.11 und 5.45.75.36 geändert. Möglich ist, dass das betroffene Gerät etwa zu der Abfrage google.com vom DNS Server eine falsche IP Adresse zurückgemeldet bekommt, die den User auf einen völlig anderen Server umleitet.
Forscher konnten allerdings im konkreten Fall noch keine falschen DNS Antworten ausmachen. Hier wurden entweder nur sehr punktuell Daten abgeschöpft oder der Angriff befand sich noch in der Vorbereitungsphase.
Die Infizierung der Router beschränkt sich vor allem auf Europa und Asien (vor allem in Vietnam).
Betroffen sind Router unter anderem von D-Link, TP-Link und Zyxel.
(Tarifecheck - MA)
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