Virtueller Wunschzettel gegen Weihnachtsstress
Köln (pte/06.11.2007/06:00) - Die deutschsprachige Social-Bookmarking-Plattform oneview http://oneview.de stellt eine moderne Alternative zum Wunschzettel vor. Im Rahmen eines Online-Kurzzeitgedächtnisses werden dabei Internetlinks als Teil eines virtuellen Wunschzettels gesammelt, die dann an Verwandte, Freunde und Bekannte weiter geschickt werden können. Die Vorteile: Der Absender der Wunschliste stellt so sicher, dass er zu Weihnachten das Geschenk bekommt, das er sich wünscht. Der Empfänger weiß sofort was gewünscht wird und kann sich die anstrengende Suche nach Geschenksideen in überfüllten Geschäften ersparen.
"Zur Zeit sind 70.000 User bei unserer Webseite registriert", berichtet Katharina Schnitzer, Marketingmanagerin bei oneview, im Gespräch mit pressetext. Das hinzugekommene Feature des Online-Gedächtnisses sei nur ein Beispiel für die ständige Weiterentwicklung der Online-Plattform. "Mit dem Kurzzeitgedächtnis wollen wir unseren Kunden nun auch die Möglichkeit bieten, sich gegenseitig Produktempfehlungen zuschicken zu können", erläutert Schnitzer. Unter dem Stichwort "Social Shopping" sollen sich Nutzer auf einfachem und schnellem Wege gegenseitig ganze Linklisten oder einzelne Webseiten mit Geschenkwünschen zur Verfügung stellen können. Ziel ist es, vor allem in der Weihnachtszeit das Shoppen stressfreier zu gestalten.
Registrierte Nutzer haben die Möglichkeit, eine eigene Linksammlung anzulegen und diese mit Tags zu versehen. Die vom User gesammelten Lesezeichen können dabei als privat oder öffentlich einsehbar gekennzeichnet werden. Bei einer öffentlichen Freigabe stehen sie auch anderen Nutzern zur Verfügung, unabhängig davon, ob diese registriert sind oder nicht. Um die gewünschten Informationen schnell ausfindig zu machen, bietet oneview eine Suchfunktion an.
Die Plattform oneview wurde bereits 1998 durch die Multimedia-Agentur denkwerk http://www.denkwerk.com/de ins Leben gerufen. Im März 2007 wurde die damalige Version der Social-Bookmarking-Seite endgültig durch die 2.0-Version abgelöst. Mittlerweile verfügt man laut eigenen Angaben über fünf Mio. von den eigenen Mitgliedern gesammelte Lesezeichen.
(Quelle: pte
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