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Montag, 1. Oktober 2007

Microsoft unter Druck: Online-Office in Planung

Nach Google nun auch Adobe mit webbasiertem Dokumenteneditor

Office wagt sich mit kleinen Schritten ins Netz

Microsoft hat ein kostenloses Online-Tool zum Betrachten und Speichern von Office-Dokumenten angekündigt. Mit dem auf den Namen Office Live Workspace betitelten Service reagiert Microsoft damit erstmals offensiv auf die wachsende Bedrohung durch ähnliche Angebote von Google und Co. Wie notwendig die Reaktion von Microsoft im Online-Bereich ist, beweisen die am selben Tag verkündeten Aktivitäten des Marktrivalen Adobe. Dieser wird im Laufe des heutigen Montags die Akquisition des Start-ups Virtual Ubiquity bekannt geben, das ebenfalls eine kostenlose webbasierte Wordapplikation ins Leben gerufen hat.

Während Google mit seinem kostenlosem Dokumentenservice http://docs.google.com schon länger auf dem Markt präsent ist, plant Adobe neben der neuen Word-Bearbeitungssoftware auch den neuen Service "Share". Dieser soll von Anwendern zur Online-Speicherung von Dokumenten verwendet werden können. Weiters bietet der neue Dienst die Möglichkeit, Files mit anderen zu teilen und gemeinsam zu bearbeiten. Derzeit sind ein Gigabyte Speicherplatz für jeden User vorgesehen. Die Word-Applikation soll das derzeitige Adobe-Webportfolio wie Create PDF und Adobe Connect verstärken.

Die Zuwendung zu onlinebasierten Diensten gestaltet sich bei Microsoft derzeit noch zögerlich. Zwar hat das Microsoft-Management in Aussicht gestellt, dass Office Live zu einem der am häufigsten gebrauchten Produkte im eigenen Portfolio werden könnte. Die jetzt angekündigte Office Live Workspace-Version soll zunächst allerdings ohne Editiermöglichkeiten freigeschaltet werden. Auf einen Vergleich mit Google will man sich bei Microsoft folglich erst gar nicht einlassen. "Web-Services allein sind nicht unser Weg. Vielmehr geht es um die Verknüpfung von Services, Server und Clients", so der Microsoft-Produktmanager Haider Shnawa auf Nachfrage von pressetext.

Den Ausbau der webbasierten Dienste sieht man bei Microsoft nicht als Widerspruch zum clientfokussierten derzeitigen Business-Modell. "Für die User-Experience sind alle drei genannten Säulen wichtig, um Anwendern eine bestmögliche Unterstützung im Office-Bereich zu gewährleisten", so Shnawa, der auf bereits existierende Angebote im Unternehmensbereich verwies http://www.officelive.com . Dem Produktmanager zufolge wolle man auch in Zukunft zwischen den einzelnen Anwendergruppen unterscheiden und angepasste Services anbieten. Die angekündigte Workspace-Plattform wird noch in diesem Jahr als Betaversuch gestartet.

(Quelle: pte



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