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Donnerstag, 16. August 2007

Facebook-Investor steigt in deutsches Online-Gaming ein

Beteiligung an MMOG-Entwickler Gameforge

Accel Partners http://www.accel.com , der Kapitalgeber hinter der Networking-Plattform Facebook, steigt als Investor bei dem deutschen Online-Gaming-Publisher Gameforge http://www.gameforge.de ein. Gameforge entwickelt in erster Linie Massively-Multiplayer-Online-Games (MMOG) und hat sich in den vergangenen vier Jahren bereits mit Spielen wie "Ogame", "Gladiatus" und "Dark Pirates" einen Namen gemacht. Accel erhofft sich, nun am boomenden Online-Gaming-Geschäft kräftig mitzuverdienen. Gameforge zählt derzeit rund 40 Mio. registrierte User. "Wir sind in über 30 Ländern aktiv. Unser Schwerpunkt liegt in Europa. Wir sind aber auch in den USA, Südamerika und Asien im Geschäft", sagt Mark Neufurth, Pressesprecher von Gameforge, im pressetext-Interview.

Mit dem Einstieg von Accel erhofft sich der MMOG-Publisher nun international noch stärker durchzusetzen. "Wir bekommen einen erfahrenen Partner, der weiß, wie man große Geschäfte aufbaut. Die Kooperation öffnet uns gewissermaßen neue Türen", erklärt Neufurth. Gameforge freue sich, dass Accel an das Unternehmen glaubt und als Geldgeber fungiert. Für den Facebook-Investor hat Gameforge bewiesen, dass es in einem schnell wachsenden Markt erfolgreiche Spiele entwickeln und herausbringen kann. "Das Unternehmen weiß genau, wie es mit seiner Spieler-Community umzugehen hat und gibt den Usern das, wonach sie sich sehnen", meint Harry Nelis, Partner der Beteiligungsgesellschaft.

Die Gameforge-Spiele sind grundsätzlich kostenlos. Allerdings werden Upgrades angeboten, wie zum Beispiel zusätzliche Waffen oder Accessoires für den Spielcharakter, die dann bezahlt werden müssen. "Wenn ein Nutzer im Spiel darauf trifft, kann er das zusätzliche Feature kaufen. Die Preise bewegen sich meist im Cent-Bereich und werden häufig über Bezahldienste wie Paypal abgerechnet", erläutert Neufurth gegenüber pressetext. Darüber hinaus gebe es auch ein Premium-Abo, das auf drei bis sechs Monate läuft und für geringe Eurobeträge eine verbesserte Benutzeroberfläche und verschiedene Zusatzfunktionen bietet.

MMOGs entwickeln sich weltweit immer mehr zu einem Mainstream-Medium, was nicht zuletzt auf die Popularität von World of Warcraft zurückzuführen ist. Viele Spieler schätzen an den Online-Spielen, dass sie einen starken sozialen Aspekt beinhalten und ein ständiger Austausch mit anderen Gamern besteht. Im Gegensatz zu vielen anderen Videospiel-Genres sind MMOGs besonders auf Interaktion aufgebaut.

(Quelle: pte



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