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Freitag, 3. August 2007

Amazon versucht sich als Lebensmittel-Supermarkt

Zunächst nur Testprojekt in US-Gemeinde

Der Online-Händler Amazon http://www.amazon.com versucht sich seit kurzem als Lebensmittel-Supermarkt. Ohne große Ankündigung hat Amazon in einer kleinen US-Gemeinde nahe Seattle ein Pilotprojekt gestartet und verkauft jetzt auch Frischwaren wie Obst und Gemüse. Wie das Wall Street Journal berichtet, liefert der Online-Händler dort neben CDs und Büchern auch Lebensmittel direkt zu den Kunden nach Hause. Wer im Netz bestellt, bekommt Milch, Fleisch und Gemüse am darauf folgenden Tag zugestellt.

Zusätzlich bietet Amazon seinen Kunden auch die Möglichkeit, sich die Waren selbst in einem Geschäft um die Ecke abzuholen. Laut Angaben des Unternehmens gibt es bereits Pläne, den Service auf andere Gemeinden rund um Seattle auszuweiten. Sollte das Projekt erfolgreich verlaufen, sei auch eine Expansion darüber hinaus denkbar. Ob es das Frischwarenangebot irgendwann auch in Deutschland und Österreich geben wird, dazu will sich Amazon derzeit nicht äußern. "Zu zukünftigen Plänen können wir leider keine Auskunft geben", so Christine Höger, Pressesprecherin Amazon Deutschland, auf Nachfrage von pressetext.

Anstelle des Lebensmittel-Verkaufs habe Amazon aber hierzulande ab sofort ein spezielles Baby-Angebot im Programm, fügt Höger hinzu. Darunter befinden sich bekannte Markenprodukte von Maxi Cosi, Quinny, Fisher Price und Reer. Vom Kindersitz über Babykleidung bis hin zu Babymöbeln können Eltern nun alles bei dem Online-Shop unter http://www.amazon.de/baby bestellen. Außerdem wurde ein Diskussionsforum eingerichtet, in dem Praxisberichte über die einzelnen Produkte eingestellt werden können. Für Sparsame gibt es auch die Möglichkeit, gebrauchte Waren zu erstehen bzw. nicht mehr benötigte Artikel wieder zu Geld zu machen.

In punkto Lebensmittelhandel hatten sich Ende der 1990er hatten vor allem in den USA bereits verschiedene Online-Shops versucht sich zu etablieren. Allerdings waren die Projekte von Unternehmen wie Webvan und Homegrocer.com - an letzterem hatte sich auch Amazon als Investor beteiligt - allesamt gescheitert. Die Verkäufe konnten bei weitem nicht die großen Ausgaben für die nötige Infrastruktur wettmachen.

(Quelle: pte



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