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Montag, 21. Mai 2007

MySpace erweitert Video-Angebot

Zahlreiche Kooperationen mit renommierten Medienunternehmen

Die Social-Networking-Plattform MySpace http://www.myspace.com baut ihr Videoangebot umfangreich aus. Der Betreiber-Konzern News Corp. plant die Einführung einer neuen Rubrik, die Videos und anderen Online-Content beinhalten soll. Bereitgestellt wird das Material von zahlreichen Medienunternehmen, die News Corp. als Partner an Land ziehen konnte. Darunter befinden sich unter anderem auch der National Geographic und die New York Times. MySpace will sich mit den neuen Videoangeboten weiter in Richtung Pop-Kultur- und Lifestyle-Portal verwandeln und nicht nur eine Netzwerk-Plattform bleiben.

Obwohl MySpace mittlerweile das zweitgrößte Videoportal nach YouTube ist, waren die Schritte in diese Richtung eher langsam. Das wurde den Betreibern vor allem mit steigender Popularität des konkurrierenden Marktführers bewusst. Mittlerweile hat sich MySpace zum Ziel gesetzt, YouTube mit einer Reihe an erfolgsversprechenden Partnerschaften sogar zu überholen, berichtet das Wall Street Journal. Immerhin verfügt das Networking-Portal weltweit über rund 100 Mio. Nutzer.

Das neue, erweiterte Angebot auf MySpace wird viele verschiedene Kategorien beinhalten, darunter Musik, Promis und Actionsport. Die vereinbarten Kooperationen seien zudem erst der Anfang, sagt Jeff Berman, General Manager Video bei MySpace. "Es gibt tausende Mikro-Gemeinschaften auf MySpace, wir versuchen jeder einzelnen etwas anzubieten", so Berman. Auch in Zukunft will sich das Unternehmen weiterhin nach Partnern umsehen. Natürlich bringen die neuen Features nicht nur einen Nutzen für die User. Die Plattform-Betreiber versprechen sich gleichzeitig höhere Werbeumsätze. Inzwischen finden sich auf der Networking-Webseite bereits 90 der 100 internationalen Top-Marken als Werbetreibende.

Gleichzeitig hat MySpace nun auch bekannt gegeben, wie in Zukunft gegen Sexualstraftäter vorgegangen werden soll. Als erster Schritt wurden auf der Webseite die Profile mehrerer tausend verurteilter Sexualstraftäter gelöscht. MySpace hatte bereits Ende des vergangenen Jahres ein striktes Vorgehen gegen Sexverbrecher angekündigt. Das Unternehmen hatte dazu die behördlichen Datenbanken, in denen US-Sexualstraftäter registriert werden, mit den eigenen Nutzerinformationen abgeglichen. Verschiedene US-Generalstaatsanwälte forderten nun Einsicht in diese Daten. Doch MySpace will die Informationen nicht ohne weiteres aushändigen, da es dafür keine gesetzliche Grundlage gebe. Die Plattform beruft sich dabei auf den Electronic Communications Privacy Act, der besagt, dass die Herausgabe privater Daten einer gerichtlichen Anordnung bzw. eines Durchsuchungsbefehls bedarf.

(Quelle: pte



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