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Donnerstag, 22. März 2007

Hutchison 3G: Non-Voice holt auf

Ausbau von HSDPA- und Internet-Services in Österreich

Der UMTS-Provider Hutchison 3G hat seine weltweite Präsenz 2006 deutlich ausgebaut. Die Tochter des Mischkonzerns Hutchison Whampoa Limited http://www.hutchison-whampoa.com verzeichnete im abgelaufenen Geschäftsjahr ein Umsatzplus von 35 Prozent, die Kundenzahl konnte um 30 Prozent erhöht werden. Die Nachfrage nach Non-Voice-Diensten nahm im vergangenen Jahr weiter zu, diese trugen bereits 30 Prozent zum durchschnittlichen Umsatz pro Kunden bei (plus fünf Prozent). Der Trend werde sich auch 2007 fortsetzen, heißt es aus dem Unternehmen.

Die 3G-Gruppe, nach eigenen Angaben führender Anbieter im 3G-Geschäft, setzte 2006 insgesamt 5,26 Mrd. Euro um. Mit 22. März 2007 lag die Zahl der Kunden bei 14,7 Mio. Stolz zeigt sich das Unternehmen über den durchschnittlichen Umsatz pro Kunde (ARPU, Average Revenue Per User), der im vergangenen Jahr mit 45,63 Euro erneut über dem Marktdurchschnitt lag. Hutchison 3G ist derzeit in zehn Ländern aktiv (Dänemark, Italien, Großbritannien und Irland, Österreich, Schweden, Australien, Hongkong, Israel).

In Österreich steigerte Hutchison 3G Austria http://www.drei.at den Umsatz des abgeschlossenen Geschäftsjahres um 30 Prozent auf 171,91 Mio. Euro. Bei der Kundenanzahl verzeichnete man ein Plus von 35 Prozent. Demnach zählt das Unternehmen derzeit 426.000 Kunden am österreichischen Markt. Gleichzeitig habe man mit 51,22 Euro den höchsten ARPU der Branche, welcher auch auf den wachsenden Anteil von Non-Voice-Diensten zurückzuführen sei. "Unser Ziel ist eine stetige Steigerung des Non Voice-Anteils am ARPU. Langfristig gesehen möchten wir mit Non-Voice-Diensten mehr Umsatz machen als mit Sprachdiensten", so 3-CEO Berthold Thoma auf Nachfrage von pressetext. Der Anteil dieser Dienste lag 2006 bei 18 Prozent. Zwar entspricht dies einer Steigerung gegenüber 2005 (14 Prozent), Österreich bildet im Vergleich zu den anderen Märkten der 3-Gruppe jedoch noch immer das Schlusslicht. So liegt die italienische 3 bereits bei einem Anteil von 35 Prozent, Großbritannien und Irland weisen 29 Prozent auf.

"Im Bereich der mobilen Multimedia-Dienste sind für 2006 besonders die Erfolge mit der größten mobilen Musikplattform sowie der Ausbau des TV-Portfolios am Handy hervorzuheben", sagt Thoma. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt im vergangenen Jahr sei auch der Erwerb des Tele-Ring-Standortes gewesen. "So haben wir die Grundlage für einen flächendeckenden HSDPA-Ausbau in Österreich geschaffen. Bis Ende 2007 werden 90 Prozent der österreichischen Bevölkerung mit HSDPA von 3 versorgt sein", erläutert Thoma die Pläne für 2007. Mit der Einführung der X-Series in Österreich will man außerdem Internet-Services wie Skype, Google oder eBay auf die Mobiltelefone zu bringen. Diese Dienste sollen mittels Flatrate abgerechnet werden.

(Quelle: pte



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