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Dienstag, 6. Februar 2007

Secutity-Tool scannt Seiten noch vor dem Anklicken

SecureBrowsing - Finjan-Technologie nun auch für Privatuser

Das IT-Security-Unternehmen Finjan http://www.finjan.com hat die Web-Sicherheitslösung SecureBrowsing für Privatanwender angekündigt. Die Applikation soll in der Lage sein, den Anwender proaktiv vor möglichen Schadcodes zu warnen, die sich beispielsweise hinter Suchergebnissen, Suchanzeigen oder ausgewählten Webseiten versteckt. "Wenn der User eine Suche startet, so überprüft das Tool alle in den Ergebnissen angezeigten Seiten und warnt, sobald der Inhalt hinter einem Link als unsicher eingestuft wird", erklärt Finjan-Sprecherin Claudia Meisinger im Gespräch mit pressetext. Finjan bietet damit erstmals auch Privatanwendern die Möglichkeit, seine verhaltensbasierte Technologie einzusetzen.

Während des Surfvorgangs im Internet werden viele Seiten besucht, die aktive Inhalte nutzen, um kundenfreundliche Leistungen anzubieten. Das können beispielsweise Bilder sein, die sich verändern, wenn man mit der Maus darüber scrollt oder auch Pop-up-Fenster mit unterschiedlichsten Inhalten. Diese Plattformen dienen jedoch auch Hackern, um Systemeinstellungen zu verändern oder Spyware-Anwendungen im Hintergrund zu installieren. SecureBrowsing warnt noch vor einem Besuch solcher Webseiten, sobald auf diesen ein Schadcode hinterlegt ist.

Herkömmliche Sicherheitslösungen laufen heutzutage im Hintergrund ab, schützen vor Viren oder Spyware und versuchen unerwünschte Inhalte mit entsprechenden Technologien vor dem Eindringen in ein Netzwerk oder dem eigenen PC zu schützen, so Finjan in einer entsprechenden Aussendung. Vielfach unterschätzt werde jedoch Schadcode, der über dynamische Inhalte transportiert wird und sich hinter Links, in Caches oder zahlreichen Web 2.0 Plattformen versteckt. SecureBrowsing soll auch diese Bedrohungen unschädlich machen. Die Lösung basiert auf der hauseigenen Behaviour-Blocking-Technologie. Behaviour-Blocking erkennt bereits proaktiv alle Arten von web-basierten Bedrohungen, ohne dafür auf Blacklisten oder historische Aufzeichnungen zurückgreifen zu müssen. Die Sicherheits-Engine scannt dabei sämtliche Webinhalte in Echtzeit.

"Finjan SecureBrowsing ist eine kostenfreie Ergänzung des Browsers und wird im entsprechenden Programmfenster installiert", so Meisinger. Es sei keine Konfiguration des Tools notwendig, es arbeitet sofort nach der Installation. "Im Gegensatz zu unserer Firmenlösung werden gefährliche Seiten jedoch nicht geblockt, sondern es wird dem User ein deutlicher Hinweis gegeben, dass eine gewisse Seite potenziell gefährlich ist. Ob er sie trotzdem anklickt, bleibt ihm überlassen", führt Meisinger aus. Finjan SecureBrowsing steht ab März als kostenloser Download zur Verfügung und kann derzeit für die beiden Browser Internet Explorer und Firefox eingesetzt werden.

(Quelle: pte



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