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Dienstag, 23. Januar 2007

Risiko USB-Ports: Unternehmen weiterhin fahrlässig

Sicherheitstool kombiniert Verschlüsselungs- und Portmanagement

Ein neues Sicherheitstool von Pointsec http://www.pointsec.com soll Unternehmen beim Absichern ihrer USB-Schnittstellen und anderer Anschlussmöglichkeiten wie Bluetooth und Fireware helfen. Szenarien wie Datenspionage über Plug-and-Play-Datenträger oder das Einschleusen von Viren und Trojanern sind zwar seit längerem bekannt, dagegen unternommen wird Pointsec zufolge aber immer noch wenig bis gar nichts. "Gerade einmal ein Drittel aller Unternehmen ergreift Maßnahmen in diesem Bereich. Das zieht sich von kleineren bis hinauf zu ganz großen Unternehmen", meint Jürgen Borchert, Managing Director von Pointsec Mobile Technologies, im Gespräch mit pressetext.

Das vorgestellte Sicherheitstool, das Pointsec auf den Namen "Device Protector" getauft hat, ist laut Unternehmen die erste am Markt verfügbare Lösung, die umfangreiche Port-Management- mit Verschlüsselungsfunktionen kombiniert. Die Überwachung des Datenverkehrs an USB-, Bluetooth- und Firewire-Schnittstellen erfolgt zentral. Auf Basis eines umfassenden Geräte- und Port-Managements können Administratoren detailliert festlegen, welcher Mitarbeiter auf welche Geräte zugreifen darf. Werden Daten autorisiert übertragen, sorgt Protecor automatisch für deren Verschlüsselung auf dem jeweiligen Wechselmedium. Geht der Datenträger verloren, bleiben die darauf gespeicherten Informationen ohne den entsprechenden Verschlüsselungscode unlesbar.

Beim Autorisierungsvorgang operiert der Device Protector mit Digitalsignaturen, die bei jedem Wechselmediengerät vor der Gewährung des Zugriffs überprüft werden. Die Signatur enthält eindeutige Informationen über den Inhalt des Mediums und wird automatisch während des Zugriffs in einer geschützten Umgebung aktualisiert. Wird das Medium außerhalb der Sandbox verändert, muss es erneut autorisiert werden, bevor es wieder eingesetzt werden kann. Damit lässt sich unter anderem auch verhindern, dass Viren, Trojaner oder andere Malware per mobilem Speichermedium in das Firmen-LAN eingeschleust werden. Verwaltet wird die Applikation über die Microsoft Management Console. Der Preis für die ab sofort verfügbare Lösung richtet sich nach der Anzahl der Desktop-Lizenzen. Eine Einzellizenz ist ab 60 Euro zu erwerben.

(Quelle: pte



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