Geburt von AOL.at
Das Internetportal AOL hat heute, Dienstag, seine offizielle österreichische Version aus der Taufe gehoben http://www.aol.at . Gemeinsam mit David Wolffe, Europa-Manager von AOL, haben Torsten Ahlers, Deutschland-Manager für AOL, und Christopher Sima, Geschäftsführer von AdLink Internet Media http://www.adlink.at , das bisher in Betaversion befindliche Portal bei einer Pressekonferenz in Wien gelauncht. AOL, das früher hauptsächlich als Internetprovider bekannte Unternehmen, konzentriert seine Aktivitäten seit einiger Zeit auf das Online-Werbegeschäft und arbeitet in Österreich gemeinsam mit dem dem Online-Vermakter AdLink, der auch für die Mitbewerber GMX, MSN und Google Online-Werbung vermarktet.
Das Portal möchte sich durch das lokalere Angebot für Werbetreibende interessant machen. Die österreichischen Werbeausgaben im Online-Bereich sind mit 30 bis 35 Mio. Euro noch sehr gering. Der Marktanteil der Onlinewerbung liebt bei 1,5 Prozent. Die Nachfrage nach Werbemöglichkeiten im Internet sei groß. "Mit AOL werden neue Möglichkeiten eröffnet, was den Markt sicher beleben wird", so Sima gegenüber pressetext. Über den Österreich-Einstieg von Google vor rund einem Monat zeigt sich Ahler entspannt. Google ist seit Dezember 2005 mit fünf Prozent an AOL beteiligt. Man habe ein gutes Verhältnis zu Google, nutze unterschiedliche Technologien und werde sich auf eigene Stärken, wie etwa die Videosuche konzentrieren.
Bei den Nutzern wolle sich AOL durch seine Unterhaltungsangebote profilieren. Dabei würden Musik, Videos und Games im Mittelpunkt stehen. Web-2.0-Angebote sind ein weiterer Schwerpunkt. Persönliche Profile, Weblogs, Fotocenter und Messenger-Funktionen könnnen kostenlos genutzt werden. Die redaktionellen Inhalte werden unter anderem vom Standard geliefert, den AOL als Top Player am österreichischen Nachrichtenmarkt identifiziert hat, man sei aber für neue Partnerschaften offen, betont Ahlers.
"Unser Ziel ist es zur größten Online-Community weltweit zu werden. Europa gehört zu den am schnellsten wachsenden Märkten bei E-Commerce", sagt Wolffe und kündigte den Launch weiterer Länderportale an. Welche das seien, wollte Wolffe nicht verraten. Die große Präsenz von AOL in Lateinamerika in spanischer Sprache könnte allerdings darauf hindeuten, dass Spanien darunter sein wird. Osteuropa liege aufgrund der niedrigen Entwicklung, des langsamen Wachstums im Onlinebereich und der geringen Breitbandpenetration weiter hinten auf der Liste von AOL, wie Wolffe auf Nachfrage von pressetext betont. Österreich ist nach Deutschland, Frankreich und Großbritannien das vierte europäische Land mit eigenem AOL Portal.
(Quelle: pte
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