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Mittwoch, 10. Januar 2007

TomTom bringt FM-Transmitter für seine Navi-Geräte

Inbetriebnahme von Short Range Devices nun auch in Österreich erlaubt

Der Navigationsspezialist TomTom http://www.tomtom.com bringt einen FM-Transmitter für seine GO-Linie auf den Markt. Die Sendeeinheit ermöglicht es, die Navigationsanweisungen über die UKW-Frequenz an das Autoradio zu übertragen. TomTom GO-Benutzer müssen hierfür lediglich die gewünschte - im besten Fall freie - Frequenz sowohl am Autoradio als auch auf dem Transmitter einstellen. Neben den Navibefehlen kann das Autoradio im HiFi-Modus auch zum Freisprechen mit dem Mobiltelefon oder zum Abspielen von Musik genutzt werden.

Das Datenübertragungssystem via Kurzstreckenfunk ist in die Dockingstation für die Windschutzscheibe integriert. Das Gerät eigne sich besonders für den GO 910, der über einen freien Speicherplatz von zwölf Gigabyte verfügt und damit eine Menge Platz für MP3s bietet. Zudem könne auch der iPod an das portable Multimediacenter (GO 710, GO 510) angeschlossen und die darauf gespeicherten Songs via FM-Transmitter ebenfalls über die CarHiFi-Anlage abgespielt werden, so das Unternehmen auf Anfrage von pressetext. "TomTom ist führend in Sachen Technologie-Innovation", so Éric Pité, Vice President Product Management bei TomTom. "Unsere auf der FM-Technologie basierende drahtlose Lösung steigert das Fahrvergnügen durch die Integration von gesprochenen Navigationsanweisungen und der Lieblingsmusiktitel des Fahrers, die über das Autoradio abgespielt werden."

Short Range Devices (SRD) wurden durch den iPod bekannt. Das Zubehörmodul war in den USA zu kaufen, aber nicht nur dort beliebt, da es eine einfache, kabellose Möglichkeit darstellte, den Musikplayer mit dem Autoradio zu verbinden. Bis zum vergangenen Jahr war die Inbetriebnahme jedoch in den heimischen Gebieten untersagt. Im Frühjahr 2006 wurde schließlich in Deutschland mit der von der Bundesnetzagentur umgesetzten Richtlinie der CEPT (European Conference of Postal and Telecommunications Administrations) das Aussenden von schwachen Radiosignalen für Band-II-Low-Power-Geräte erlaubt. In der Schweiz trat zur selben Zeit ebenfalls eine Erlaubnis in Kraft.

In Österreich ist die Verwendung von FM-Transmitter erst seit Ende Dezember 2006 gestattet. "Die Geräte dürfen dabei unter anderem eine maximale Strahlenleistung von 50 Nanowatt haben. Dies reicht für das Senden über eine Distanz von rund zehn Metern aus", erläutert Florian Cziczatka, zuständig für den Bereich Mobilfunk im BMVIT http://www.bmvit.gv.at , im Gespräch mit pressetext.

(Quelle: pte



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