Amazon plaudert Vista-Preise aus
Die deutsche Niederlassung des Online-Händlers Amazon http://www.amazon.de hat erstmals die Preise für den Windows-XP-Nachfolger Vista gelüftet. Übersichtlich aufgelistet können alle vier angekündigten Versionen bereits vorbestellt werden. Die Standalone-Preise reichen von 259 Euro für die abgespeckte Home-Basic-Ausgabe bis zu 549 Euro für die Ultimate Version. Ebenfalls aufgelistet sind die geringeren Preise, die bei einem Upgrade von bestehenden XP-Versionen bezahlt werden müssen. Als Auslieferungstermin hat Amazon wenig überraschend den bereits von Microsoft http://www.microsoft.com kommunizierten 30. Januar 2007 genannt.
Sollten die Informationen stimmen, wird der XP-Home-Nachfolger Vista Home Premium als Vollversion 329 bzw. in der Upgrade-Variante 229 Euro kosten. Im Gegensatz zur Basic-Variante bietet Premium auch die neue grafische Oberfläche Aero, die allerdings eine entsprechend gute Grafikkarte benötigt. Die Business-Variante wird bei Amazon mit 419 (Vollversion) bzw. 279 Euro (Upgrade) gehandelt. Die durchgesickerten Preisinformationen wollte Microsoft-Austria-Sprecher Thomas Lutz auf Anfrage von pressetext allerdings nicht bestätigen: "Offizielle Preise gibt es noch keine".
Offiziell gestartet sind hingegen die diversen Microsoft-Programme, die Anwender einen Umstieg von XP auf Vista erleichtern sollen. Besondere Relevanz hat der Upgrade-Vorgang durch die Verschiebung Vistas auf Januar 2007 erhalten, da Händler schon während des diesjährigen Weihnachtsgeschäfts am Kuchen mitnaschen wollen. So bieten sowohl Microsoft als auch die diversen Gerätehersteller eine Technologiegarantie an, mithilfe derer Kunden ein kostengünstiges Upgrade erhalten, sobald Vista verfügbar ist.
Microsoft etwa verlangt eine Bearbeitungsgebühr von 18 Euro von Käufern, die jetzt eine Standalone-Ausgabe von Windows XP Home oder Professional kaufen und dann im Januar auf die jeweilige Vista-Version umsteigen wollen. Vorsicht ist allerdings insofern geboten, dass XP Home um diesen Preis nur auf die Basic-Version von Vista Home aufgerüstet werden kann. Die Upgrade-Preise für jetzt gekaufte Computer-Komplettsysteme sind je nach Anbieter und vorinstallierter XP-Version unterschiedlich und sollten bereits beim Kauf in Erfahrung gebracht werden.
Was den Upgrade-Vorgang und etwaige Installationsprozeduren betrifft, versucht Lutz zu beruhigen. "Ein Großteil der verwendeten XP-Versionen macht keinen 'clean install', also eine vollständige Neuinstallation inkl. Festplattenformatierung notwendig", so Lutz. So können etwa alle XP-Home-Versionen intern mit einem Upgrade versorgt werden. Die XP-Professional-Versionen lassen sich zumindest auf die Business- und Ultimate-Variante problemlos umstellen. Für den Fall, dass tatsächlich eine Neuinstallation des Systems nötig ist, bietet Microsoft im Rahmen seines Upgrade-Programms ein Tool an, mit dessen Hilfe die gesamten Daten der betroffenen Festplatte auf einem Speichermedium gesichert werden können. Eine Übersicht über die Upgrade-Prozedur bietet Microsoft unter: http://www.microsoft.com/windowsvista/getready/upgradeinfo.mspx .
(Quelle: pte
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