YouTube und MySpace im Medien-Ranking top
Der Internet-basierte Informationsdienst zur Themen- und Nachrichtenbeobachtung, Agent25 http://www.agent25.com , bringt in einer Untersuchung über Online-Video-Plattformen im Auftrag von medienhandbuch.de überraschende Ergebnisse. Über den Beobachtungszeitraum vom 1 . 9 . 2006 bis zum 4 . 10 . 2006 wurde untersucht, wie oft in den beobachteten deutschen Online-Artikeln die jeweiligen Plattformen genannt wurden. Die Auswertung der Online-Artikel erfolgte über Agent25 Research, einem Medien-Linkarchiv, über das eine Analyse der Vergangenheit möglich ist.
Demnach liegt an der mit 674 Nennungen versehenen Spitze YouTube http://www.youtube.com , gefolgt von MySpace http://www.myspace.com mit 601 Nennungen, bei dem eigenen Angeben zufolge, immerhin 100 Millionen Mitglieder registriert sind. MyVideo http://www.myvideo.de besetzt mit 88 Nennungen den dritten Platz, steht damit aber noch vor dem mit nur 23 Nennungen versehenen ClipFish http://www.clipfish.de . Noch weniger Nennungen erhielten Plattformen wie Google http:///www.google.com , Yahoo http://www.yahoo.com oder Dailymotion http://www.dailymotion.com . Anbieter wie Castpost http://www.castpost.com , clipshack.com , grouper.com , blip.tv oder fmarket.de gingen hingegen leer aus.
Andrea Kimpfinger von Agent25 weist im Gespräch mit pressetext darauf hin, dass die Ursachen für die ungleiche Verteilung der Video-Online-Plattformen in ihrer Nutzung bei YouTube und MySpace gegenüber anderen Portalen darin besteht, dass hierbei "eher der zentrale Community-Gedanke im Vordergrund steht und weniger das reine Uploaden von Daten eine tragende Rolle spielt." Bis 2010 sollen die selbst erstellten Internet-Inhalte auf Seiten wie YouTube und MySpace die 65 Mrd.-Grenze überschreiten. Die Größe der Downloads soll innerhalb der nächsten vier Jahre auf 1,1 Exabyte ansteigen, das Upload-Volumen klettert auf über 9,1 Petabyte, so die Einschätzung der In-Stat-Analysten.
Torsten Schwarz, Fachbereichsleiter für Online-Marketing beim Verband für deutsche Internetwirtschaft eco http://www.eco.de , weist im Gespräch mit pressetext darauf hin, dass Videoportale neben Nutzungsmöglichkeiten für Privatanwender auch Unternehmen weit reichende Entwicklungspotenziale ermöglichen: "Wir kommen daher an solchen Plattformen für unternehmensspezifische Werbung nicht länger vorbei." Allerdings weist der Experte darauf hin, dass Unternehmen versuchen sollten, sich dem vorherrschenden Community-Gedanken auch anzupassen: "Man muss deshalb überlegen, wie man sich auf diesen Portalen darstellt. Will Werbung in diesem Segment erfolgreich sein, muss sie pfiffig sein." Für Google sieht Schwarz trotz der bislang eher geringen Video-bezogenen Nutzung die Chance noch besser zu werden. Schließlich sei das nationale, vor allem sprachdifferenzierte Potenzial noch längst nicht ausgereizt.
(Quelle: pte
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