tele.ring-Übernahme: Tarife sollen bleiben
Mit dem Zusammenschluss von T-Mobile und tele.ring entsteht am heimischen Handymarkt ein Anbieter mit 3,2 Millionen Kunden und einem Marktanteil von 37 Prozent. Bei den privaten Vertragskunden sei man künftig sogar Marktführer, sagte T-Mobile Austria-Chef Georg Pölzl am Mittwoch bei einem Pressegespräch.
Genau das galt als Hauptbedenken der Kommission: Durch die Fusion würde ein preisaggressiver Mitbewerber in Österreich ausfallen, was möglicherweise zu höheren Handytarifen führen würde, hieß es unter anderem in einem Zwischenbericht.
Auch die RTR hat die Übername genehmigt: Um auch weiterhin einen möglichst fairen und nachhaltigen Wettbewerb unter den österreichischen Mobilfunkbetreibern zu gewährleisten, hat die TKK die Auflage erteilt, dass T-Mobile innerhalb von neun Monaten zwei UMTS-Frequenzpakete ihren Mitbewerbern Hutchison 3G Austria GmbH und One GmbH zum Kauf anbieten muss. Werden diese Frequenzpakete innerhalb der vorgesehenen Frist nicht abgegeben, fallen sie ohne Kostenersatz an die Republik Österreich zurück. Zur Sicherung des Wettbewerbs war es nicht erforderlich, auch hinsichtlich der GSM-Frequenzpakete Auflagen zu erteilen.
(jw)
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