Mein Vater hat den 4-Cent-Tarif (= Vertragsoption) von yesss.
Alle 2 Monate kommt bei ihm ungefähr eine Rechnung von ca. 5 EURO zustande (also ist sein Monatsschnitt bei EUR 2,5).
Die April war die Rechnung jedoch plötzlich 6x so hoch, wie üblich.
Meine Kontrolle des EGN hat ergeben, dass bis auf 1 Telefonat alles im normalen Rahmen war:
Dieses eine Gespräch hatte lt. EGN und Rechnung eine Dauer von 3 Stunden 16 Minuten und 14 Sekunden.
Mein Vater konnte rekonstruieren, dass er hier (kurz) eine Festnetznummer angerufen hat, um mit seinem Fahrzeug in die Garage gelassen zu werden.
Ich habe nun bei Yesss einen Rechnungseinspruch gemacht, weil
* ich dem Samsung SGH-B130 meines Vaters nach 2 Jahren Gebrauch so eine tolle Akku-Leistung nicht zutraue und
* ich es für unwahrscheinlich halte, dass weder das Festnetztelefon, noch das Handy aufgelegt wurde.
Ich habe nun schon die negative Rückantwort seitens Yesss:
Habt ihr noch eine Idee wie man diesem vermutlichen Verrechnungsfehler von Yesss auf die Spur kommt?yesss Service Team hat geschrieben:Sehr geehrter Herr XXXXXX!
Vielen Dank für Ihre Information.
Ihr Anliegen wurde durch unsere Technik überprüft und es konnte keine Fehler festgestellt werden.
Das Gespräch mit einer Dauer von 03:16:14 hat stattgefunden und wurde korrekt verrechnet.
Für etwaige Anfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr YESSS! Service Team
Gibt es bei Yesss bzw. im Orange-Netz nicht so etwas wie eine Zwangstrennung nach X Minuten, sodass ein über 3-stündiges Gespräch gar nicht möglich ist?
Würde es etwas nützen, wenn ich einen EGN zur angerufenen Festnetznummer organisiere, wo vielleicht nachgewiesen wird, dass bereits 1 Stunde später ein aktives Telefonat stattgefunden hat (oder ist das in Zeiten von Konferenzschaltungen auch kein Indiz mehr?)?
Vielen Dank in Voraus für eure Ideen und Ratschläge!
Liebe Grüße,
Michael