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Wowo
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Beitrag von Wowo » 17.03.2010, 01:16

In Japan ist der Strom 4-5 mal billiger als hier, soviel mal dazu.

Falls ich immer noch nicht verstanden worden sein sollte, mal ganz kurz formulierend zusammengefasst:

Ich habe kein Interesse, eine Strom/Gas- NACHzahlung zu erhalten.

Ich möchte (wie in Japan, Deutschland etc.) exakt(!!!) das zahlen, was ich seit der letzten Zahlung verbrauchte.
Wie bei einer Handyrechnung also.

Woran scheitert das in unserem in jeder Hinsicht kleinen Land?

Wowo
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Beitrag von Wowo » 17.03.2010, 01:26

Woran scheitert es, dass ich (meinetwegen nur) jeden dritten Monat den aktuellen Zählerstand (per E-Mail o.a.) bekanntgebe und mir kurz darauf der aktuelle zu begleichende Betrag bekanntgegen wird?

Und 1 Mal pro Jahr oder bei unfassbarer Faulheit jedes 2. Jahr trottet der Wienenergiebeamte vorbei und kontrolliert, ob ich nicht log...

WORAN scheitert das...

Essotiger
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Beitrag von Essotiger » 17.03.2010, 07:48

Also dass es in anderen Ländern in vielen Bereichen wohl bessere Vorgehensweisen gibt, das mag ja stimmen!

Worin nun aber Dein Problem liegt verstehe ich dennoch nicht!

Kümmere Dich darum, dass Deine Einstufung Deinem Verbrauch entspricht! Dies ist bestimmt eine lösbare Aufgabe und wird sogar im Regelfall ohne Dein Zutun vom Energieanbieter ganz gut erledigt! Wenn Du natürlich einen ungewöhnlichen Verbrauch nach oben oder unten hast, dann kann der Anbieter das ja nicht wissen und Du solltest ihm das mitteilen.
Dein monatlicher Verbrauch sollte ja auch, wie Stefan es schon beschrieb, immer auf dem selben Level bleiben. Im Winter wohl etwas mehr Lichtstrom, da weniger Sonne, was aber marginal ist.

Wenn Du aber eine monatlich Abrechnung wünscht, dann solltest Du mal mir Deinem Energielieferanten sprechen, dass er monatlich eine Zwischanablesung und Abrechnung macht! Das könnte durchaus möglich sein, zumindest gibt es sowas. Wird wohl etwas kosten, aber Dir geht es ja um die monatliche Bezahlung, nicht die Kosten! Scheinbar!

Und nun erkläre mir noch bitte, was die 130Mio. Japaner damit zu tun haben, dass es auch bei 8Mio. Österreichern so sein MUSS!?

Es gibt auch über 1Mrd. Chinesen, welche im Grunde für kritische Meiningsäusserungen im Knast landen können oder es auch tun. Müsste das nun in Österreich auch so möglich sein, nur weil wir nur 8Mio. sind?

Eine Lösung gebe es vielleicht noch! In Graz habe ich mal in einem Gemeindebau so "Zähler" gesehen, wo man 10ATS einwerfen musste, damit man Strom hatte. Das habe die dort installiert, da die Bewohner es scheinbar mit dem Bezahlen Ihrer Rechnungen nicht so ganz genau nahmen! Aber vielleicht waren das auch alle einfach nur Japaner, die das gleich Problem wie Du hatten! :wink:
Es ist selten zu früh und niemals zu spät!

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brus
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Beitrag von brus » 17.03.2010, 08:18

Wowo hat geschrieben:Und 1 Mal pro Jahr oder bei unfassbarer Faulheit jedes 2. Jahr trottet der Wienenergiebeamte vorbei und kontrolliert, ob ich nicht log...
In der guten alten Zeit wurde monatlich abgelesen und gleich kassiert.
Das würde dir sicherlich auch nicht passen.
Grüße
Gerhard

Wowo
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Beitrag von Wowo » 17.03.2010, 11:31

Immer noch keine Antwort darauf, warum man in unserem Pimperlland beim Strom nicht exakt das bezahlen DARF, was man im letzten/in den letzten 3 Monaten verbrauchte...

Würdet ihr es auch toll finden, beim Handy "eingestuft" zu werden und dann Ende des Jahres eine saftige Nachzahlung zu bekommen?

Warum klappt es da?

Wowo
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Beitrag von Wowo » 17.03.2010, 11:34

Essotiger hat geschrieben:Also dass es in anderen Ländern in vielen Bereichen wohl bessere Vorgehensweisen gibt, das mag ja stimmen!

Worin nun aber Dein Problem liegt verstehe ich dennoch nicht!

Kümmere Dich darum, dass Deine Einstufung Deinem Verbrauch entspricht! Dies ist bestimmt eine lösbare Aufgabe und wird sogar im Regelfall ohne Dein Zutun vom Energieanbieter ganz gut erledigt! Wenn Du natürlich einen ungewöhnlichen Verbrauch nach oben oder unten hast, dann kann der Anbieter das ja nicht wissen und Du solltest ihm das mitteilen.
Dein monatlicher Verbrauch sollte ja auch, wie Stefan es schon beschrieb, immer auf dem selben Level bleiben. Im Winter wohl etwas mehr Lichtstrom, da weniger Sonne, was aber marginal ist.

Wenn Du aber eine monatlich Abrechnung wünscht, dann solltest Du mal mir Deinem Energielieferanten sprechen, dass er monatlich eine Zwischanablesung und Abrechnung macht! Das könnte durchaus möglich sein, zumindest gibt es sowas. Wird wohl etwas kosten, aber Dir geht es ja um die monatliche Bezahlung, nicht die Kosten! Scheinbar!

Und nun erkläre mir noch bitte, was die 130Mio. Japaner damit zu tun haben, dass es auch bei 8Mio. Österreichern so sein MUSS!?

Es gibt auch über 1Mrd. Chinesen, welche im Grunde für kritische Meiningsäusserungen im Knast landen können oder es auch tun. Müsste das nun in Österreich auch so möglich sein, nur weil wir nur 8Mio. sind?

Eine Lösung gebe es vielleicht noch! In Graz habe ich mal in einem Gemeindebau so "Zähler" gesehen, wo man 10ATS einwerfen musste, damit man Strom hatte. Das habe die dort installiert, da die Bewohner es scheinbar mit dem Bezahlen Ihrer Rechnungen nicht so ganz genau nahmen! Aber vielleicht waren das auch alle einfach nur Japaner, die das gleich Problem wie Du hatten! :wink:
Hierher ziehende Japaner wundern sich in der Tat über die absurde Abrechnungsmethode beim Strom und fragen sich, in welchem Jahrhundert Österreich ist.

Azby
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Beitrag von Azby » 17.03.2010, 12:07

Wowo hat geschrieben:Würdet ihr es auch toll finden, beim Handy "eingestuft" zu werden und dann Ende des Jahres eine saftige Nachzahlung zu bekommen?

Warum klappt es da?
Weil es dort elektronische Abrechnungsmethoden gibt. Dein Handyanbieter könnte auch wöchentlich abrechnen, ohne wirklichen Mehraufwand.
Beim Strom ist der zähler aber ortsgebunden und ein Ableser muss hinfahren, um den exakten Stand zu ermitteln (stell dir vor, der Netzbetreiber könnte selbst nicht erkennen, wieviel du telefoniert hast und du müsstest jedes Mal dein Handy zur Verfügung stellen, um von dort aus die Daten auslesen zu lassen, wann, wohin und wie lang du telefoniert/SMS/Daten gesendet etc. hast.
Wowo hat geschrieben:Hierher ziehende Japaner wundern sich in der Tat über die absurde Abrechnungsmethode beim Strom und fragen sich, in welchem Jahrhundert Österreich ist.
In einem wirtschaftlichen!
Selbst wenn in Japan der Strom unterm Strich günstiger ist als in Österreich, könnte er noch günstiger sein, würde nicht monatlich, sondern jährlich abgelesen werden.
Was du verlangst, ein monatliches Ablesen, ist ein unheimlicher Mehraufwand und grenzt schon eher an sozialistische Maßnahmen zur Arbeitsbeschaffung, denen aber kein wirklicher Mehrwert für die Gesellschaft entgegen steht.
Zudem ist der monatliche Verbrauch, von Urlauben mal abgesehen, idR eher konstant. Wie Stefan schon sagte, ist hier ein Zinseffekt, besonders bei der momentanen Zinslage nahezu null, wenn nicht sogar negativ, solltest du zunächst mehr Strom verbrauchen und später im Jahr weniger.
Bei Wienstrom kannst du online täglich einen neuen Zählerstand angeben. Du kannst auch monatlich anrufen, um dir einen neuen Teilzahlungsbetrag auszumachen.
Ob Wienstrom es macht weiß ich nicht, aber du könntest natürlich, wie Essotiger gesagt hat, anfragen, ob dir eine monatliche Abrechnung zugesandt wird, wenn du selbst abliest - das geht aber mit Sicherheit nur über ein entsprechendes Zusatzentgelt. Da halte ich die Variante mit dem Selbstablesen, Kosten anhand des Tarifs ausrechnen (hierfür kann man sich auch leicht ein Excel-Sheet schreiben) und Teilzahlungsbetrag telefonisch ändern für vernünftiger.
Wenn du nur keine Nachzahlung willst, kannst du deine Teilzahlungsbeträge auch leicht soweit hochstufen lassen, dass du sicherlich keine Nachzahlung haben wirst - dafür bekommst du dann eine entsprechende Rückzahlung... Wenn dir das lieber ist.
Ich bleibe dabei: Ein monatliches Ablesen bringt wesentlich mehr Aufwand (=Kosten) mit sich, als Nutzen. Stromkosten sind, wie Gas-, Fernwärme-, oder Betriebskosten mit Sicherheit dauernd anfallende Kosten - im Gegensatz zum Handy, wo ich theoretisch jederzeit den Anbieter wechseln und auf einen komplett anderen Tarif umsteigen kann.
Ich halte ein häufigeres Ablesen für wesentlich unpraktisch. Ich würde nicht wollen, dass ich jedes Monat einmal daheim sein muss, damit jemand die Werte in meiner Wohnung abliest, insbesondere auch deshalb, weil ich nicht für die unnötigen Kosten aufkommen will, die dadurch entstehen.
Mit Japan, der Einwohnerzahl oder Faulheit hat das übrigens nichts zu tun.
Japan ist Japan, Österreich ist Österreich, genauso wie die USA die USA sind - jedes Land hat seine Vor- und Nachteile. Über das Überwiegen kann man streigen, aber es steht jedem frei, dem Land den Rücken zu kehren. Eine große Einwohnerzahl ist kein Hindernis für die Administration - entsprechend der Einwohnerzahl wird es in Japan auch mehr Personal für die Stromanbieter geben.
Des Weiteren: Wer ist bitte faul? Man könnte die Ablesetermine ja monatlich einführen - das ist ja keine Frage darüber, ob das Personal will oder nicht, sondern eine Frage, ob das Unternehmen so vorgeht/vorgehen möchte oder nicht. Würde beschlossen werden, dass ab jetzt monatlich abgelesen werden muss, könnten sich die Ableser schwer dagegen stemmen, ohne eine Entlassung zu riskieren.
Wie gesagt halte ich es für unnötig. Ich habe regelmäßig einen Überblick über die Werte meines Stromzählers und sehe, dass mein Stromverbrauch sehr stetig ist. Wegen 5 Cent pro Monat mehr oder weniger, brauche ich keinen monatlichen Ablesetermin, noch dazu wo sich diese paar Cent im nächsten Monat ohnehin ausgleichen, oder spätestens bei der Jahresabrechnung.

Wowo
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Beitrag von Wowo » 17.03.2010, 12:10

Österreich ist Österreich, richtig.

Was Dienstleistungen angelangt, sind wir am Balkan.

Azby
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Beitrag von Azby » 17.03.2010, 12:13

Wowo hat geschrieben:Was Dienstleistungen angelangt, sind wir am Balkan.
Das ist deine Sicht der Dinge.
Ich finde eine jährliche Abrechnung zufriedenstellender, als eine monatliche.

Wowo
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Beitrag von Wowo » 17.03.2010, 12:15

Da ihr euch scheinbar am Beispiel Japan stößt, in Deutschland ist das monatliche/jahreszeitliche Zahlen von Stromrechnungen Usus.
E-mailte soeben mit meiner Bekannten aus Pirmasens, welche meinte, ich machte einen verfrühten Aprilscherz, als ich vom "Eingeschätzwerden" und Nachzahlen bei uns berichtete.
In Deutschland ist so etwas definitiv illegal, meinte sie.
Wenn ich eine Rechnung bezahle, muss zum Zeitpunkt des Bezahlens ALLES abgegolten sein.

In Deutschland spricht man übrigens deutsch...

Wowo
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Beitrag von Wowo » 17.03.2010, 12:19

Azby hat geschrieben:
Wowo hat geschrieben:Was Dienstleistungen angelangt, sind wir am Balkan.
Das ist deine Sicht der Dinge.
Ich finde eine jährliche Abrechnung zufriedenstellender, als eine monatliche.
Ich scheine immer noch nicht verstanden zu werden.
Es geht mir nicht darum, ob ich 12 mal, 4 mal, 1 mal im Jahre zahle, sondern darum, dass mit dem EINBEZAHLEN ich kostenmäßig sofort und definitiv auf NULL bin.
Es wäre also o.k. für mich, vom 1. Januar bis 31. Dezember eine Rechnung zu erhalten.
Ein Jahr später ebenso mit einem naturgemäß anderen Betrag.

Aber eine NACHzahlung darf es in einem entwickelten Land nicht geben.

Essotiger
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Beitrag von Essotiger » 17.03.2010, 12:48

Wowo hat geschrieben:
Azby hat geschrieben:
Wowo hat geschrieben:Was Dienstleistungen angelangt, sind wir am Balkan.
Das ist deine Sicht der Dinge.
Ich finde eine jährliche Abrechnung zufriedenstellender, als eine monatliche.
Ich scheine immer noch nicht verstanden zu werden.
Es geht mir nicht darum, ob ich 12 mal, 4 mal, 1 mal im Jahre zahle, sondern darum, dass mit dem EINBEZAHLEN ich kostenmäßig sofort und definitiv auf NULL bin.
Es wäre also o.k. für mich, vom 1. Januar bis 31. Dezember eine Rechnung zu erhalten.
Ein Jahr später ebenso mit einem naturgemäß anderen Betrag.

Aber eine NACHzahlung darf es in einem entwickelten Land nicht geben.
Wo mag denn bloß die Ursache Deines Problems sitzen?

Du bekommst ja eh nur eine Rechnung für das ganze Jahr, hast jedoch Acontozahlungen geleistet! Zum einen daher, da der Anbieter ja kosten hat, zum anderen da sich viele Leute schwer tun würden dann einmalig eine hohe Summe zu zahlen.

Du zahlst ja auch nichts nach, sondern bei der Rechnungslegung wird der Ausgleich zwischen Rechnungsbetrag und Acontozahlungen geschaffen! Eben Restzahlung oder Guthaben! Da ist nix illegal, auch nicht in Deutschland! Da läuft das nämlich auch so, zumindest in der Regel!
Es ist selten zu früh und niemals zu spät!

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Beitrag von Wowo » 17.03.2010, 14:17

LOL

Seit gestern wird diskutiert, und noch immer keine einzige Antwort, warum es trotz der Möglichkeit der sogenannten Selbstablesung keine gibt, in regelmäßigen Abständen die Summe zu bezahlen, die dem Verbrauch während exakt dieses Zeitraumes entspricht...

Armutszeugnis für ein sogenanntes entwickeltes Land.

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Beitrag von Wowo » 17.03.2010, 14:19

Essotiger hat geschrieben:
Wowo hat geschrieben:
Azby hat geschrieben: Das ist deine Sicht der Dinge.
Ich finde eine jährliche Abrechnung zufriedenstellender, als eine monatliche.
Ich scheine immer noch nicht verstanden zu werden.
Es geht mir nicht darum, ob ich 12 mal, 4 mal, 1 mal im Jahre zahle, sondern darum, dass mit dem EINBEZAHLEN ich kostenmäßig sofort und definitiv auf NULL bin.
Es wäre also o.k. für mich, vom 1. Januar bis 31. Dezember eine Rechnung zu erhalten.
Ein Jahr später ebenso mit einem naturgemäß anderen Betrag.

Aber eine NACHzahlung darf es in einem entwickelten Land nicht geben.
Wo mag denn bloß die Ursache Deines Problems sitzen?

Du bekommst ja eh nur eine Rechnung für das ganze Jahr, hast jedoch Acontozahlungen geleistet! Zum einen daher, da der Anbieter ja kosten hat, zum anderen da sich viele Leute schwer tun würden dann einmalig eine hohe Summe zu zahlen.

Du zahlst ja auch nichts nach, sondern bei der Rechnungslegung wird der Ausgleich zwischen Rechnungsbetrag und Acontozahlungen geschaffen! Eben Restzahlung oder Guthaben! Da ist nix illegal, auch nicht in Deutschland! Da läuft das nämlich auch so, zumindest in der Regel!
Meine Rechtsanwältin aus Deutschland wird es wohl wissen.

Essotiger
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Beitrag von Essotiger » 17.03.2010, 18:58

Wowo hat geschrieben:Meine Rechtsanwältin aus Deutschland wird es wohl wissen.

Also RWE gestaltet die Tarife nach verbrauchten KWh pro Jahr. Also ist eine Abrechnung pro Monat mit den tarifen nicht möglich!

Die Stadtwerke Bochum bieten gegen Mehrpreis eine monatliche Abrechnung!

Vattenfall schreibt in den AGB:
5. Zahlung
Der Geschäftspartner erteilt dem Lieferanten während der Vertragslaufzeit für die Abschläge und den jährlichen Rechnungsbetrag eine Einzugsermächtigung. Eventuell entstehende Guthaben wird der Lieferant auf das vom Geschäftspartner angegebene Konto erstatten.
Das versteht Deine Rechtsanwältin aber schon auch, oder?
Es ist selten zu früh und niemals zu spät!

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