UPC mit 100 mBit Fiber Power um 74 Euro/m
Moderatoren: Matula, jxj, brus
"hypkin" fragt:
> is das datenvolumen wirklich unlimitiert?
"Grundsätzlich", so UPC "gibt es keine Einschränkung des Datentransfers".
Irgendwo doch verständlich, dass sie mal anklopfen, wenn es aus deinem Modem schon rausraucht; einfach deshalb, weil es sich bei chello doch um ein "geteilt genutztes Netzwerk" handelt und ein "Poweruser" doch einige andere Anschlüsse in die Knie zwingen kann. Allerdings wirst Du kein Problem haben, wenn Du alle paar Tage einige Gigabyte runterlädst.
Meiner Beobachtung nach ist dieses doch schon mal in Wien vorgekommen, wo chello ein weit dichteres Netz als in Graz oder Klagenfurt hat.
> is das datenvolumen wirklich unlimitiert?
"Grundsätzlich", so UPC "gibt es keine Einschränkung des Datentransfers".
Irgendwo doch verständlich, dass sie mal anklopfen, wenn es aus deinem Modem schon rausraucht; einfach deshalb, weil es sich bei chello doch um ein "geteilt genutztes Netzwerk" handelt und ein "Poweruser" doch einige andere Anschlüsse in die Knie zwingen kann. Allerdings wirst Du kein Problem haben, wenn Du alle paar Tage einige Gigabyte runterlädst.
Meiner Beobachtung nach ist dieses doch schon mal in Wien vorgekommen, wo chello ein weit dichteres Netz als in Graz oder Klagenfurt hat.
Filesharingvolga10 hat geschrieben:was kann man mit so eine Geschwindigkeit machne?
Webseiten hosten (leider nur begrenzt, da nur 10 Mbit/s Upload und wenn mal ein bisschen mehr Besucher drauf kommen wird das zu langsam.)
FTP Server im kleinen Umfang
E-Mail Server für die ganze Familie
Online Speicher und Online Backup nutzen
Größere Dateien in kurzer Zeit downloaden
VPN
Full HD TV übertragen
Dafür brauchst du aber keine 100 Mbit/s Download.Boy2006 hat geschrieben:Nein zb du kannst mit deinen Freunden ein VPN Netzwerk aufbauen wo bei einen ein Server steht (sicherung, Filme,...) und so Daten austauschen als währ er neben an.
Für mich wäre hauptsächlich der höhere Upload interessant. Mit den 100 Mbit/s Download fangst du als "Durchschnittsuser" nichts an. Surfen wird dadurch nicht schneller und ob bei einem größeren Download der Server wirklich 100 Mbit/s hergibt ist mehr als fraglich. Für Filesharing im Großen Stil wäre es aber zB durchaus einsetzbar.
versteh ich das richtig, dass sich chello bei 250 GB im Monat noch nicht aufregt? Früher war das glaub ich ja mal anders.hypkin hat geschrieben:naja jetzt bei chello classic halt ich mich schon zurück. komm aktuell auf etwa 250 gig im monat. möchte das aber schon wieder wenns geht ausbauen in richtig 4-500.
Früher haben sie sich schon bei weitaus geringerem Volumen aufgeregt. Ich kann mich an Zeiten erinnern, wo ich bereits nach 15GB die erste Fair-Use-Mail bekommen habe.
Das hat sich aber mit der Zeit sehr gebessert. Zwar bin ich nie auf 250GB gekommen, aber bei 80GB habe ich auch noch keine Beschwerde bekommen.
Das hat sich aber mit der Zeit sehr gebessert. Zwar bin ich nie auf 250GB gekommen, aber bei 80GB habe ich auch noch keine Beschwerde bekommen.
Früher, als chello noch für seine Fair-Use-Abmahnungen bekannt war, wurde die Ampel eingeführt. Im Kundenbereicht konnte man "Einsicht" in die Transfervolumenstatistik nehmen. Diese "Statistik" war eine Verkehrsampel, die entweder grün, orange oder rot war. Grün war sie lange Zeit. Darunter stand nur "Wir wünschen Ihnen volles Breitbandinternetvergnügen". Bei Orange stand dann bereits (sinngemäß) "Vorsicht! Sie haben bereits einen überdurchschnittlichen Traffic." und bei rot stand dann ein Satz, der dich dazu auffordert, sofort dein Transfervolumen auf ein Minimum zu reduzieren, da sie sich andernfalls dazu genötigt fühlen, dich auf einen sauteuren Tarif mit Nachverrechnung pro GB umzustellen.klio hat geschrieben:ah so? was schreibens denn so ? und was heisst rote ampel? ist das die letzte stufe bevor man gekündigt wird?
und ab wieviel GB wird die ampel rot?
Die Mails waren so: Die erste Mail innerhalb einer Abrechnungsperiode war eine Aufforderung, das Netz nicht übermäßig zu strapazieren. Inhalt war ca. "bei einer routinemäßigen Kontrolle ist uns aufgefallen, dass auf Ihrem Anschluss überdurchschnittlich viel Traffic 'erzeugt' wurde."
Die zweite Mail war bereits eine Ermahnung mit dem Inhalt, dass bei einer erneuten routinemäßigen Überprüfung abermals eine Überschreitung festgestellt wurde. Sollte man sein Verhalten nicht sofort drastisch ändern, würden sie sich wiederum aufgrund ihres Rechts laut §irgendwie ihrer AGB berechtigt fühlen, den Tarif zu ändern oder das Vertragsverhältnis unter Einhaltung der entsprechenden Kündigungsfrist einseitig aufzulösen.
Mehr als zwei Mails innerhalb eines Monats habe ich nie bekommen, obwohl ich mich nach Erhalt ebendieser nicht eingeschränkt habe...
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