Hi!
hier,geade,ein Intersanter,und zugleich bedenklicher Bericht,gefunden,beim orf,über die aktuelle Situation!
http://futurezone.orf.at/business/stories/272268/
weit und breit,keine Symetrischen Leitungen,unsere Nachbarn,sind da schon viel weiter,wennt die Politik,weiterhin schläft,wird sich,da so schnell nix ändern-....
vorallem Firmen,brauchen schneller Upload,und zahlen,bei Standleitungen,immer noch ein halbes Vermögen!
fibre to home,wird bei uns,wohl nie Realität werden,da waren die Schweden,und Japaner,schon vor 50 Jahren ,intelegenter,als die Leitungen ,verlegt wurden!
so genug,gelästert,jetz dürft ihr weitersprechen!
Österreich,im, Glasfaserdilema!
Moderatoren: Matula, jxj, brus
Was mir nicht ganz einleuchtet ist der Satz "Die Wiener Stadtwerke haben bis jetzt fünf Partner, darunter die Telekom Austria als bisher einzigen Internet-Anbieter.".
Wie man aber hier sehen kann, gibt es weit mehr als nur die Telekom im Internet-Sektor. Was stimmen würde ist, dass die Telekom der einzige TV-Anbieter ist (Quelle). Ein bisschen schlampig recherchiert...
Trotzallem ist es natürlich weniger gut, wie langsam die Erschließung neuer Kunden vorangeht. Ich wäre längst Glasfaser-Kunde über das WienStrom-Netz, wenn es das bei mir daheim geben würde. Eine gute Lösung finde ich das Vormerksystem, wo sich interessierte potentielle Kunden eintragen können. Wo die meisten Interessenten sind, wird priorisiert ausgebaut. So zumindest die Behauptung auf der blizznet-Seite.
Interessant ist aber auch die Erschließung neuer Gebiete über das Kanal-Netz, an das bekanntlich die meisten Häuser angeschlossen sind (Link). Allerdings scheint beim Ausbau auf diese Weise auch nicht viel weiterzugehen. Von der Erschließung neuer Gebiete/Wohnhäuser etc. habe ich seit einem Jahr nichts mehr gehört.
Wie man aber hier sehen kann, gibt es weit mehr als nur die Telekom im Internet-Sektor. Was stimmen würde ist, dass die Telekom der einzige TV-Anbieter ist (Quelle). Ein bisschen schlampig recherchiert...
Trotzallem ist es natürlich weniger gut, wie langsam die Erschließung neuer Kunden vorangeht. Ich wäre längst Glasfaser-Kunde über das WienStrom-Netz, wenn es das bei mir daheim geben würde. Eine gute Lösung finde ich das Vormerksystem, wo sich interessierte potentielle Kunden eintragen können. Wo die meisten Interessenten sind, wird priorisiert ausgebaut. So zumindest die Behauptung auf der blizznet-Seite.
Interessant ist aber auch die Erschließung neuer Gebiete über das Kanal-Netz, an das bekanntlich die meisten Häuser angeschlossen sind (Link). Allerdings scheint beim Ausbau auf diese Weise auch nicht viel weiterzugehen. Von der Erschließung neuer Gebiete/Wohnhäuser etc. habe ich seit einem Jahr nichts mehr gehört.
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,wie sind eigentlich die die konstanzen Datendurchsätze,über dieses Powerline,davon ,liest man inzwischen eigentlich nie was,bei uns wurde es von der Vkw,gar nicht erst eingeführt,nur kurz erprobt,da komplett unwirtschaftlich,ich bin froh das es nicht gekommen ist,würde es doch die ganze Mittelwelel überlagern,bei vielen Verteilern wurden,viel zu hohe Emv Werte gemesen,also ganz "gesund"ist es wohl auch nicht!
Ich hab mit Stromleitungsinternet noch nie was am Hut gehabt und so wird es wohl auch bleiben, aber da die einzelnen Haushalte in einem Wohnhaus alle gemeinsam an einer "großen" Stromleitung hängen, gehe ich davon aus, dass es sich um ein geteilt genutztes Netzwerk handelt. Wie weit das Netz dann geht, kann ich leider nicht sagen.
Wie hoch der Overhead ist, kann ich auch nicht sagen.
Wie hoch der Overhead ist, kann ich auch nicht sagen.
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