Hmm. Auf welche Distanzen geht das denn (WLAN) und welche Utensilien brauch ich dafür? Es sind nämlich zwei Parteien im Wohnblock /auf selber Etage dazwischen, das heisst also einige Wände. Wär ne Super Alternative!
Und zur mobilen Lösung an sich - sieht das so aus, dass ich da n Modem hinstell und losgehts oder wie (jetzt kommen die echten Anfängerfragen...).
Netz in Wels
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Die effektiv erreichbare Reichweite hängt stark von der Art der Bebauung ab. Je nachdem wieviele Wände und vor allem wie dick und aus welchem Material sie sind, können Reichweiten von 10-40 Meter real sein.ElCardinale hat geschrieben:Hmm. Auf welche Distanzen geht das denn (WLAN) und welche Utensilien brauch ich dafür? Es sind nämlich zwei Parteien im Wohnblock /auf selber Etage dazwischen, das heisst also einige Wände. Wär ne Super Alternative!
Du benötigst hierfür eigentlich nur einen WLAN-Router für deine Mutter. Der Nachbar braucht ebenfalls einen WLAN-Router, wobei neuerdings vom Provider oft Modems zur Verfügung stellt werden, die einen WLAN-Router bereits eingebaut haben. In dem Fall würde nur deine Mutter den WLAN-Router (kostet unter 50€) benötigen.
Für Übertragungssicherheit sollte auf jeden Fall eine WPA2-Verschlüsselung gewählt werden. Somit können nur Router ins Netz rein, die das Kennwort kennen. Außerdem ist der Datenverkehr so durch Dritte nicht abhörbar.
Für die mobile Lösung benötigst du nur ein USB-Modem, das idealerweise auch HSUPA unterstützt.ElCardinale hat geschrieben:Und zur mobilen Lösung an sich - sieht das so aus, dass ich da n Modem hinstell und losgehts oder wie (jetzt kommen die echten Anfängerfragen...).
HSDPA 7.2 ist Standard, mit HSUPA-Unterstützung kann man dann auch, sofern das Netz es unterstützt, von der höheren Uploadleistung profitieren, wodurch auch die miesen Ping-Zeiten etwas besser werden. Im A1-Netz (wird von bob genutzt) ist HSUPA momentan meines Wissens nach am besten ausgebaut.
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