Naja, Moment.
In welcher Form hast du gekündigt? Schriftlich, am Telefon?
Wurdest du auf deine MVD hingewiesen?
Wenn du nicht gerade schriftlich mit (sinngemäß) den Worten "Ich kündige hiermit per sofort. Ich möchte keine weiteren Leistungen empfangen, zahle aber die Grundgebühren für die verbleibende Mindestvertragsdauer aus." gekündigt hast, sollte es kein Problem sein, zu sagen, du wolltest mit Ende der Mindestvertragsdauer kündigen (somit mit Ablauf der 12 Monate). Das wäre nicht ungewöhnliches. Setze dich doch mal mit der Telekom in Verbindung und kläre das mit der Kündigung. Ich denke nicht, dass das ein Problem sein sollte. Schließlich ist die Telekom ja auch daran interessiert, ihre Kunden zu behalten. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass sie, wenn du das möchtest, deine Kündigung als gegenstandslos ansehen. Ein Produktwechsel sollte ebenfalls ohne weiteres möglich sein. Erstens wechselst du auf ein Produkt mit höherer Grundgebühr, zweitens wäre bei einer telefonischen Bestellung durchaus argumentierbar, dass du eigentlich einen anderen Tarif wählen wolltest, dich die Mitarbeiterin aber scheinbar falsch verstanden hätte.
Habe plötzlich TA Vertrag, obwohl ich nie einen wollte!
Moderatoren: Matula, jxj, brus
Leider hast du mir gerade bestätigt, dass ich mich unglücklicherweise nicht irre!Herwig hat geschrieben:Grüß Dich Stefan: Es liegt der Fall vor: "Du irrst dich gewaltig".
...
Ich telefonierte mit einer UPC Dame, sagte ihr, dass ich mich für so ein UPC Internet interessiere aber kein Kabel und keine Buchse habe. Diese meinte, dass das unbedingt notwendig sei, und ich dieses nur von der Telekom bekäme.
Die UPC-Dame hat dir einen völligen Quatsch erzählt!!! Richtigen Blödsinn...
Habe es weiter oben technisch schon erläutert...
Ich habe selbst UPC (TakeIT max) und nachdem ich bei UPC bestellte, kam schlussendlich ein TA-Techniker vorbei, der mir einen völlig neuen Anschluss (inkl. Kabel und Dose) installierte. Herstellung im Aktionszeitraum natürlich kostenlos...
Ich entschuldige mich dafür, dass ich dir einen Vorsatz unterstellt habe! Das ist es nach deinem Post definitiv nicht, aber eine gewissen "Unsicherheit" ist es allemal - und die hat dazu geführt, dass du gegenüber der TA nicht "die Wahrheit" gesagt hast...
Um nun wieder zur "Lösung" zu kommen (alles im Kulanzwege, worauf die TA mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einsteigen wird): Du kannst der TA sagen, dass es sich bei der Kündigung um "einen Fehler" hadelte, dass du eigentlich das "Produkt kündigen" wolltest und nicht den ganzen Anschluss. Mit deiner "Produkt-Kündigung" wolltest du vielmehr "ein anderes anmelden", nämlich die Kombi --- aber dir war das Vorgehen nicht klar...
Grüße
Stefan
Ich kann Stefan nur zustimmen. Ruf mal bei der Telekom an und erkläre ihnen den ganzen Fall. Ich denke, wenn du ihnen einfach schilderst, was passiert ist, kann das Problem relativ leicht in Richtung aonKombi abgeändert werden. Probier's mal so, wie Stefan es geschrieben hat - im Zweifelsfall erzähl ihnen die ganze Wahrheit (die volle Geschichte). Spätestens dann sollte der Telekom klar sein, dass sie froh sein können, wenn sie dich jetzt als Kunden halten und du nicht weg zu UPC gehst.
Also ... (ich hole tief Luft) ... Herwig ... es sind in Summe einfach nicht ausreichend genug Informationen, man redet lange drum herum, man braucht bei Leibe nicht deine Konfektionsgröße, allerdings eben die Infos, die so nach und nach heraustropfen.
Diese Dame hat, sofern es sich um Inode (Breitband über die Tel-Dose) handelt, tatsächlich recht, der Anschluss stammt der von der Telekom, das stimmt soweit, das heißt aber nicht, dass man diesen Anschluss bei der Telekom ordern muss, um dann von UPC mit Internet versorgt zu werden.
Das bekommt man von UPC als Kunde, die "holen" sich den von der Telekom.
Du bist wirklich vollkommen ohne jegliches Wissen, was diese Materie betrifft, ich wundere mich nur, wie du dann überhaupt diese Forum gefunden hast ...
Also die Dame von UPC hatte recht und auch nicht ... das hilft auch nicht wirklich weiter ... aber jetzt weißt du es. Du solltest lieber Infos aus dem Netz holen, auf den Seiten der Anbieter, anstatt den Vögeln bei UPC und Telekom beim Singen zuzuhören.
Die Dame meinte vielleicht, dass sie die Herstellung nicht durchführen, sondern die Telekom, das stimmt, hat wohl aber suggeriert, dass sie es auch nicht veranlassen können, das können sie aber eben.
Soviel dazu ...
Herwig versuch dir zur Abwechslung mal bitte nicht selbst im Weg zu stehen ... ich gehe mal davon aus, das du zwar gekündigt hast, allerdings läuft dein Vertrag 12 Monate, du mußt eben bis zum Ende der 12 Monate zahlen. Die "Wirkung" der Kündigung (keine Leistung mehr) aber ist eben erst nach diesen 12 Monaten, das heißt, bis dahin hast du auch noch das Recht die Leistung zu nutzen, für die du ja auch zahlst.
Außer sie hätten die Kündigung angenommen, das allerdings nur, wenn die komplette Forderung auf einmal abgegolten würde, du also alles auf einmal bezahlt hast ~ 360,- Euro!? ... ich wette Stein auf Bein, dass das nicht der Fall ist!!!
Also, du hast derzeit noch Festnetz der Telekom und bist noch aufrechter Kunde bis zum Tag X, das bedeutet, du kannst noch wechseln, möglicherweise mit neuen 12 Monaten, mußt die Kündigung möglicherweise widerrufen, wenn die Telekom das annimmt.
Soviel dazu, ich finde schon, dass du ein wenig bockig bist ... weshalb hast du dieses Forum aufgesucht?! Damit man dir versucht zu helfen oder wolltest du nur mitteilen, wie ungerecht die Telekom zu Leuten ist?
Du hast dich zwar informiert, aber bei deinem Wissen, was es mit Breitband - Anschlüssen betrifft, leider mangelhaft, ergo nochmal Schulbank drücken, du lagst meiner Beurteilung bei so fast allem daneben!
Solltest du es noch nicht verstanden haben, wir sind hier nicht Fürsprecher der Telekom, sondern eher bedacht, dir deine Fehlinterpretationen aufzuführen und deinen Schaden mit Ratschlägen zu minimieren.
Und bei dem was ich von dir schon mitbekommen habe, glaube ich wirklich, dass du dir einbildest die Dame von UPC hätte dir erzählt, dass du den Kabelanschluss nur von der Telekom bekommst.
Es ist zwar alles möglich, aber es kann auch sein, dass sie im Zusammenhang mit Kabel-Breitband und Tele-Breitband (Inode) erwähnt hat, dass man bei Tele-Breitband einen Anschluss VON der Telekom braucht. Und schwupps, der Kunde bezieht das auf Kabel und Festnetz ... aber alles Spekulation.
Bei all dem, was du schon alles "falsch" verstanden hast, wundert mich nichts ... ich würde zur Abwechlung mal den schwarzen Peter bei mir suchen, zumindest hörst du ja auch von uns drei, dass so manches "im Argen" liegt ...
Diese Dame hat, sofern es sich um Inode (Breitband über die Tel-Dose) handelt, tatsächlich recht, der Anschluss stammt der von der Telekom, das stimmt soweit, das heißt aber nicht, dass man diesen Anschluss bei der Telekom ordern muss, um dann von UPC mit Internet versorgt zu werden.
Das bekommt man von UPC als Kunde, die "holen" sich den von der Telekom.
Du bist wirklich vollkommen ohne jegliches Wissen, was diese Materie betrifft, ich wundere mich nur, wie du dann überhaupt diese Forum gefunden hast ...
Also die Dame von UPC hatte recht und auch nicht ... das hilft auch nicht wirklich weiter ... aber jetzt weißt du es. Du solltest lieber Infos aus dem Netz holen, auf den Seiten der Anbieter, anstatt den Vögeln bei UPC und Telekom beim Singen zuzuhören.
Die Dame meinte vielleicht, dass sie die Herstellung nicht durchführen, sondern die Telekom, das stimmt, hat wohl aber suggeriert, dass sie es auch nicht veranlassen können, das können sie aber eben.
Soviel dazu ...
Herwig versuch dir zur Abwechslung mal bitte nicht selbst im Weg zu stehen ... ich gehe mal davon aus, das du zwar gekündigt hast, allerdings läuft dein Vertrag 12 Monate, du mußt eben bis zum Ende der 12 Monate zahlen. Die "Wirkung" der Kündigung (keine Leistung mehr) aber ist eben erst nach diesen 12 Monaten, das heißt, bis dahin hast du auch noch das Recht die Leistung zu nutzen, für die du ja auch zahlst.
Außer sie hätten die Kündigung angenommen, das allerdings nur, wenn die komplette Forderung auf einmal abgegolten würde, du also alles auf einmal bezahlt hast ~ 360,- Euro!? ... ich wette Stein auf Bein, dass das nicht der Fall ist!!!
Also, du hast derzeit noch Festnetz der Telekom und bist noch aufrechter Kunde bis zum Tag X, das bedeutet, du kannst noch wechseln, möglicherweise mit neuen 12 Monaten, mußt die Kündigung möglicherweise widerrufen, wenn die Telekom das annimmt.
Soviel dazu, ich finde schon, dass du ein wenig bockig bist ... weshalb hast du dieses Forum aufgesucht?! Damit man dir versucht zu helfen oder wolltest du nur mitteilen, wie ungerecht die Telekom zu Leuten ist?
Du hast dich zwar informiert, aber bei deinem Wissen, was es mit Breitband - Anschlüssen betrifft, leider mangelhaft, ergo nochmal Schulbank drücken, du lagst meiner Beurteilung bei so fast allem daneben!
Solltest du es noch nicht verstanden haben, wir sind hier nicht Fürsprecher der Telekom, sondern eher bedacht, dir deine Fehlinterpretationen aufzuführen und deinen Schaden mit Ratschlägen zu minimieren.
Und bei dem was ich von dir schon mitbekommen habe, glaube ich wirklich, dass du dir einbildest die Dame von UPC hätte dir erzählt, dass du den Kabelanschluss nur von der Telekom bekommst.
Es ist zwar alles möglich, aber es kann auch sein, dass sie im Zusammenhang mit Kabel-Breitband und Tele-Breitband (Inode) erwähnt hat, dass man bei Tele-Breitband einen Anschluss VON der Telekom braucht. Und schwupps, der Kunde bezieht das auf Kabel und Festnetz ... aber alles Spekulation.
Bei all dem, was du schon alles "falsch" verstanden hast, wundert mich nichts ... ich würde zur Abwechlung mal den schwarzen Peter bei mir suchen, zumindest hörst du ja auch von uns drei, dass so manches "im Argen" liegt ...
Zuletzt geändert von ray81 am 16.12.2009, 00:23, insgesamt 2-mal geändert.
Gruß Ray
@Stefan
Ich glaube, dass die Unterschrift nicht wirklich dazu dient, dass bzw. ob der Techniker auch seine Arbeit geleistet hat, sondern dass der Kunde mit dieser Unterschrift seinen mit der Telekom geschlossenen Vertrag mit Bestätigung der Installation bekräftigt!
Ob der Techniker seine Arbeit ordungsgemäß geleistet hat, kann anderweitig geprüft werden! Durch die Leitung! Er prüft nämlich, ob alles klappt und das kann die andere Seite sicher auch nachprüfen ... bin mir ziemlich sicher ...
@Herwig
Ich hätte noch nie gehört, dass ein Techniker, der die Leitung hergestellt hat, zur gleichen Zeit auch die Kündigung angenommen bzw. ausgearbeitet hat.
Das zeigt nur, dass du nicht einmal weißt, was du unterschreibst! Vorsicht!
Ich glaube, dass die Unterschrift nicht wirklich dazu dient, dass bzw. ob der Techniker auch seine Arbeit geleistet hat, sondern dass der Kunde mit dieser Unterschrift seinen mit der Telekom geschlossenen Vertrag mit Bestätigung der Installation bekräftigt!
Ob der Techniker seine Arbeit ordungsgemäß geleistet hat, kann anderweitig geprüft werden! Durch die Leitung! Er prüft nämlich, ob alles klappt und das kann die andere Seite sicher auch nachprüfen ... bin mir ziemlich sicher ...
@Herwig
Ich hätte noch nie gehört, dass ein Techniker, der die Leitung hergestellt hat, zur gleichen Zeit auch die Kündigung angenommen bzw. ausgearbeitet hat.
Das zeigt nur, dass du nicht einmal weißt, was du unterschreibst! Vorsicht!
Gruß Ray
@Herwig: Darf ich dich fragen, welchen Tarif du bei UPC haben wolltest?
Da du geschrieben hast, du willst "nur" Internet, habe ich mir gedacht, du wolltest vielleicht einen vermeintlich günstigen ADSL-Tarif anmelden, wie aDSL simple um "nur" 6,90€ im Monat. Da du bisher schon recht wenig über den Markt informiert warst, gehe ich davon aus, dass deine Absicht war, einen ADSL-Tarif zu bestellen und dann um günstige 7€ im Monat im Internet zu sein.
Das ist in der Form aber nicht möglich.
Dazu ein kurzer Exkurs in den österreichischen Festnetz/Internetmarkt:
Die Telekom ist Eigentümer der Telefonleitungen und der Telefonnetzes. Aufgrund der Marktliberalisierung muss die Telekom (ehemaliger Monopolist "Post") den Alternativprovidern (zB UPC) Zugang zur "letzten Meile" (Anschluss des Endkunden) gewähren. Da die Telekom aber allein für die Instandhaltung der Leitungen verantwortlich ist, darf sie dafür eine Miete verlangen. UPC kann die Leitung zu deinem Haus also nur von der Telekom mieten. Soviel vorerst.
Wenn UPC die Leitung komplett mietet, die Leitung im Wählamt (Verteilerstation) also direkt an das UPC-Netz gehängt wird, hat die Telekom keinen Einfluss mehr auf das, was über die Leitung geht. Sie kassiert die Miete und betreibt das Telefonleitungsnetz.
An Orten, an denen die Alternativprovider ihre eigenen Netze noch nicht verlegt haben, muss die Telekom zusätzlich den Netzzugang gewehren. Dh. dass die Telekom in diesen Fällen die Internetverbindung realisiert und der Alternativprovider als Reseller auftritt. In diesem Fall ist es aber erforderlich, dass der Kunde auch einen Festnetzanschluss (Sprachkombi) um 15,98€ im Monat bei der Telekom hat. Diese Tarife werden als "ADSL"-Tarife bezeichnet. Zu den angegebenen 6,90€ kommen also noch 15,98€ an die Telekom. Die zuvor genannten Produkte werden entbündelte Tarife oder xDSL-Tarife genannt. So einer ist zB Take it max. Da kommt nichts mehr dazu. Du zahlst in dem Fall 24,90€ im Monat und das ist es.
Wenn du also nur Internet willst, kannst du entweder einen Tarif direkt bei der Telekom nehmen (zB aonKombi um 19,90€), du kannst einen Resellertarif (ADSL) nehmen, wobei zum angegebenen Internetpreis noch die knapp 16€ für's Telefon kommen oder du nimmst einen xDSL-Tarif.
In deinem Fall ist die aonKombi also offensichtlich ohnehin der günstigste Fall. Wenn du die Sache also noch zu deinen Gunsten rumreißen willst, ruf die Telekom an und behaupte, du wolltest die aonKombi bestellen, da hat's bei der Bestellung offensichtlich einen Fehler gegeben. Dem Techniker hast du das bei der Installation gesagt, der dir wiederum falscherweise mitteilte, du müsstest das Telefon kündigen - daher deine Kündigung. Wenn du ihnen das mit dem Wunsch, eigenlich die aonKombi haben zu wollen, erklären kannst, werden sie dir wohl auch die 167€ Herstellentgelt erlassen, das bei der aonKombi nämlich entfällt.
Alles natürlich unter der Voraussetzung, dass es wirklich so wie in meiner Annahme war...
Da du geschrieben hast, du willst "nur" Internet, habe ich mir gedacht, du wolltest vielleicht einen vermeintlich günstigen ADSL-Tarif anmelden, wie aDSL simple um "nur" 6,90€ im Monat. Da du bisher schon recht wenig über den Markt informiert warst, gehe ich davon aus, dass deine Absicht war, einen ADSL-Tarif zu bestellen und dann um günstige 7€ im Monat im Internet zu sein.
Das ist in der Form aber nicht möglich.
Dazu ein kurzer Exkurs in den österreichischen Festnetz/Internetmarkt:
Die Telekom ist Eigentümer der Telefonleitungen und der Telefonnetzes. Aufgrund der Marktliberalisierung muss die Telekom (ehemaliger Monopolist "Post") den Alternativprovidern (zB UPC) Zugang zur "letzten Meile" (Anschluss des Endkunden) gewähren. Da die Telekom aber allein für die Instandhaltung der Leitungen verantwortlich ist, darf sie dafür eine Miete verlangen. UPC kann die Leitung zu deinem Haus also nur von der Telekom mieten. Soviel vorerst.
Wenn UPC die Leitung komplett mietet, die Leitung im Wählamt (Verteilerstation) also direkt an das UPC-Netz gehängt wird, hat die Telekom keinen Einfluss mehr auf das, was über die Leitung geht. Sie kassiert die Miete und betreibt das Telefonleitungsnetz.
An Orten, an denen die Alternativprovider ihre eigenen Netze noch nicht verlegt haben, muss die Telekom zusätzlich den Netzzugang gewehren. Dh. dass die Telekom in diesen Fällen die Internetverbindung realisiert und der Alternativprovider als Reseller auftritt. In diesem Fall ist es aber erforderlich, dass der Kunde auch einen Festnetzanschluss (Sprachkombi) um 15,98€ im Monat bei der Telekom hat. Diese Tarife werden als "ADSL"-Tarife bezeichnet. Zu den angegebenen 6,90€ kommen also noch 15,98€ an die Telekom. Die zuvor genannten Produkte werden entbündelte Tarife oder xDSL-Tarife genannt. So einer ist zB Take it max. Da kommt nichts mehr dazu. Du zahlst in dem Fall 24,90€ im Monat und das ist es.
Wenn du also nur Internet willst, kannst du entweder einen Tarif direkt bei der Telekom nehmen (zB aonKombi um 19,90€), du kannst einen Resellertarif (ADSL) nehmen, wobei zum angegebenen Internetpreis noch die knapp 16€ für's Telefon kommen oder du nimmst einen xDSL-Tarif.
In deinem Fall ist die aonKombi also offensichtlich ohnehin der günstigste Fall. Wenn du die Sache also noch zu deinen Gunsten rumreißen willst, ruf die Telekom an und behaupte, du wolltest die aonKombi bestellen, da hat's bei der Bestellung offensichtlich einen Fehler gegeben. Dem Techniker hast du das bei der Installation gesagt, der dir wiederum falscherweise mitteilte, du müsstest das Telefon kündigen - daher deine Kündigung. Wenn du ihnen das mit dem Wunsch, eigenlich die aonKombi haben zu wollen, erklären kannst, werden sie dir wohl auch die 167€ Herstellentgelt erlassen, das bei der aonKombi nämlich entfällt.
Alles natürlich unter der Voraussetzung, dass es wirklich so wie in meiner Annahme war...
Na klar! An soetwas habe sogar ich nicht mehr gedacht - und jetzt passt auch alles zusammen:Azby hat geschrieben:Da du geschrieben hast, du willst "nur" Internet, habe ich mir gedacht, du wolltest vielleicht einen vermeintlich günstigen ADSL-Tarif anmelden, wie aDSL simple um "nur" 6,90€ im Monat. Da du bisher schon recht wenig über den Markt informiert warst, gehe ich davon aus, dass deine Absicht war, einen ADSL-Tarif zu bestellen und dann um günstige 7€ im Monat im Internet zu sein.
Die Dame an der Leitung sagt, man brauche dazu einen TA-Anschluss.
Dass sie mit diesem Anschluss aber nicht das Kabel und Dose gemeint hat, sondern einen Tarif mit monatl. Grundgebühr, war zu diesem Zeitpunkt nicht klar...
Der Rest ist ja eh schon alles geschrieben...
Fazit: Also langer Rede kurzer Sinn.
1.) inode ADSL + TA-Anschluss = € 22,98 monatlich
2.) TA-Kombi = € 19,90 monatlich
mach, was Azby dir vorgeschlagen hat...
Grüße
Stefan
Sieh an, wenn dem so ist, passt alles zusammen, die nette Dame hat wohl keine falschen Angaben gemacht ... wenn dem so ist, dann kann ich nur sagen, die Angaben von Herwig waren zwar zahlreich, aber in keinerlei Weise vollständig. Mal schnell - ohne Vorsatz - was weggelassen und schon ändert das viel. Ich kann nur immer wieder sagen, komplette Angaben bitte!
Sieht wirklich so aus, als würde Herwig sich nicht auskennen, das soll kein Vorwurf sein, sondern Fakt.
Aber ansonsten pflichte ich bei, aonKombi ist billiger als ein Telefonanschluss von der Telekom und I-Net von UPC (6,90 Euro)!
Sieht wirklich so aus, als würde Herwig sich nicht auskennen, das soll kein Vorwurf sein, sondern Fakt.
Aber ansonsten pflichte ich bei, aonKombi ist billiger als ein Telefonanschluss von der Telekom und I-Net von UPC (6,90 Euro)!
Gruß Ray
Erstens habe ich mich mit Telekom auf Kulanz geeinigt, dass ich diese monatlichen Gebühren für das restliche Jahr nicht zahlen muss. Die Herstellungskosten muss ich zahlen, eh klar.
Zweitens: Ich wiederhole mich: Den Zettel, mit dem ich kündigte, hat mir der Techniker ausgehändigt, nachdem ich von ihm so einen verlangte. Diesen Zettel hab ich ausgefüllt und noch am nächsten Tag per Post abgeschickt.
Drittens: Stefan, du hast mir auf meine Frage nicht geantwortet die ich gepostet habe.
Viertens:
Ist folgendes Szenario bei der aktuellen Rechtslage möglich?:
Im Telefonbuch finde ich die Nummer eines Handyshops.
Ich rufe bei diesem Handyshop an und sage: "Grüße Sie, ich möchte das Handy XY kaufen, aber ohne Bindung"
Shop:"OK, wir schicken es vorbei!"
Ich bekomme das Handy, bestätige den Erhalt des Pakets. Beim öffnen des Pakets erkenne ich, dass ich einen Vertrag habe mit MVD 12 Monate. Der Shop behauptet, dass ich genau das bestellt habe. Ich habe keine Chance da raus zu kommen, da ich ja "mündlich einen Vertrag eingegangen bin" und mit meiner Unterschrift mich damit einverstanden erklärt habe.
Zweitens: Ich wiederhole mich: Den Zettel, mit dem ich kündigte, hat mir der Techniker ausgehändigt, nachdem ich von ihm so einen verlangte. Diesen Zettel hab ich ausgefüllt und noch am nächsten Tag per Post abgeschickt.
Drittens: Stefan, du hast mir auf meine Frage nicht geantwortet die ich gepostet habe.
Viertens:
Ist folgendes Szenario bei der aktuellen Rechtslage möglich?:
Im Telefonbuch finde ich die Nummer eines Handyshops.
Ich rufe bei diesem Handyshop an und sage: "Grüße Sie, ich möchte das Handy XY kaufen, aber ohne Bindung"
Shop:"OK, wir schicken es vorbei!"
Ich bekomme das Handy, bestätige den Erhalt des Pakets. Beim öffnen des Pakets erkenne ich, dass ich einen Vertrag habe mit MVD 12 Monate. Der Shop behauptet, dass ich genau das bestellt habe. Ich habe keine Chance da raus zu kommen, da ich ja "mündlich einen Vertrag eingegangen bin" und mit meiner Unterschrift mich damit einverstanden erklärt habe.
Doch, du müßtest diesem Vertrag auf jeden Fall widersprechen, das ist auch innerhalb einer Frist möglich, gar wenn du die Ware via Post zugeschickt bekommst, nur da hinkt der Vergleich, die haben einen Techniker geschickt und der hat die Leitung hergestellt, das kann man schlecht mit dem bloßen Handy vergleichen.
Du hast ja außerdem einen Vertrag gekündigt, nochmal, wie kann man einen Vertrag, der deiner Meinung nach nie geschlossen wurde, dann eigentlich kündigen!?
Also, entweder man beanstandet Vertragbestandteile oder den Vertrag an sich, beides geht nicht!
Allerdings, dem Vertrag widersprechen bedeutet nicht zwangsläufig, dass die andere Partei das akzeptiert, darüber wird bei Nicht-Einigung dann letztenendes das Gericht entscheiden müssen.
Du hast ja außerdem einen Vertrag gekündigt, nochmal, wie kann man einen Vertrag, der deiner Meinung nach nie geschlossen wurde, dann eigentlich kündigen!?
Also, entweder man beanstandet Vertragbestandteile oder den Vertrag an sich, beides geht nicht!
Allerdings, dem Vertrag widersprechen bedeutet nicht zwangsläufig, dass die andere Partei das akzeptiert, darüber wird bei Nicht-Einigung dann letztenendes das Gericht entscheiden müssen.
Gruß Ray
Ich habe in diesem Beitrag geschrieben, dass ich die Konsequenzen des §5e KSchG auslasse. Das hole ich hiermit nach:Herwig hat geschrieben:Ist folgendes Szenario bei der aktuellen Rechtslage möglich?:
Im Telefonbuch finde ich die Nummer eines Handyshops.
Ich rufe bei diesem Handyshop an und sage: "Grüße Sie, ich möchte das Handy XY kaufen, aber ohne Bindung"
Shop:"OK, wir schicken es vorbei!"
Ich bekomme das Handy, bestätige den Erhalt des Pakets. Beim öffnen des Pakets erkenne ich, dass ich einen Vertrag habe mit MVD 12 Monate. Der Shop behauptet, dass ich genau das bestellt habe. Ich habe keine Chance da raus zu kommen, da ich ja "mündlich einen Vertrag eingegangen bin" und mit meiner Unterschrift mich damit einverstanden erklärt habe.
Schließt du einen Vertrag über den Fernabsatz, hast du nach österreichischem Recht 7 Werktage Zeit, vom Vertrag zurückzutreten.
Die Unterschrift bei der Entgegennahme des Pakets hat nichts mit dem Vertragsabschluss zu tun. Vergiss die Ansicht, dass du (nur) mit der Unterschrift etwas zustimmst. Ein bloß mündlich besiegelter Vertrag ist genauso gültig, wenngleich schwerer zu beweisen - gültig ist er.
Der §5e KSchG ist somit auch auf sämtliche Amazon-Bestellungen anwendbar, mit dem positiven Begleiteffekt, dass Amazon für Österreich die selben AGB anwendet, wie für Deutschland, wobei in Deutschland ein 14-tägiges Rücktrittsrecht vorgeschrieben ist. Demnach hast du bei Amazon sogar 14 Tage Zeit, um zurückzutreten. Du könntest beispielsweise ein Buch kaufen, es in der Zeit auslesen und dann vom Vertrag zurücktreten. Dieses Recht steht dir aber nicht zu, wenn die Ware extra für dich angefertigt wurde, bzw. wenn du Datenträger entsiegelst (CDs öffnest etc.).
Bzgl. deiner "Kulanzlösung". Schlechter hättest du nun kaum aussteigen können. Du bretterst die vollen 167€ hin und hast gleichzeitig einen inaktiven Anschluss. Meldest du jetzt ein Produkt bei einem Alternativen an, musst du nochmals 167€ zahlen und hast dort erst eine 12-Monatsbindung.
Warum hast du es nicht so gemacht, wie wir dir empfohlen haben und bist auf die aonKombi umgestiegen?
Was mich noch interessieren würde: Hat meine Annahme gestimmt, dass du den ADSL-Tarif von UPC haben wolltest?
Meinst du diese?:Herwig hat geschrieben:Drittens: Stefan, du hast mir auf meine Frage nicht geantwortet die ich gepostet habe.
In deinem Fall gar nicht!Herwig hat geschrieben:Wann hatte ich die Chance zu erkennen, dass ich einen Vertrag mit Bindung eingehe? (Diese Frage ist nicht als die Aussage "Ich hatte nie die Chance einen Vertrag zu erkennen" gemeint, sondern als echte, ernst gemeinte Frage.)
"In deinem Fall" bedeutet, du bist m.M.n. stur und bewegst dich auch hier im Forum keine 2mm...
Du gibst deine Infos nur tröpfchenweise preis, du steigst auf keine "Lösungsvorschläge" ein, du spielst den unschuldigen Geschädigten und du akzeptierst es einfach nicht, dass du als Bürger auch die Pflicht hast, die "gängigen" Informationsquellen zu nutzen - kannst du die nicht erfüllen, wird dir i.d.R. ein Sachwalter aufgezwungen.
Was möchtest du nun weiter machen? In der Zukunft? Ohne Internet bleiben? Bei der nächsten Bestellung wieder € 167,- zahlen? Oder noch immer dieser Geschichte nachweinen, obwohl wir dir hier schon vermehrt erklärt haben, wie du da wieder heil herauskommen kannst?
So, nun beantworte bitte du nun mal meine Fragen...
Grüße
Stefan
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