Mr.Dailer hat geschrieben:ja drosseln,ist immer noch besser,wie draufzahlen!
und im Extremfall gleich den Bankrot anmelden!
Bei one hast du ja die Drosselung. Außerdem kann man meiner Meinung nach auch ein bisschen den Überblick wahren. Ich weiß zwar, dass man nie MB-genau sagen kann, wieviel man schon verbraucht hat, weil die Anzeigen der Anbieter im Internet nicht immer ganz aktuell sind, aber zumindest auf mit einer Abweichung von 100MB sollte man seinen Traffic schon hochrechnen können. Wenn man natürlich anfängt, wie der Gestörte zu laden, was in dem o2-Beispiel scheinbar der Fall war (nicht dass 32GB unerreichbar wären, aber über mobiles Breitband ist das meiner Meinung nach schon recht heftig), darf man sich nicht wundern. Ich will jetzt auch nicht sagen "selber schuld", aber solche Angebote wie "grenzenlos" oder wie in dem Fall sogar noch offensichtlicher "
nahezu unbegrenzt surfen", sollte man nochmal genauer studieren, bevor man sich mit 32GB auf etwas einlässt. Beim Wort nahezu müsste der Groschen eigentlich fallen, dass es sich da nicht um eine komplette Flat handeln kann.
Und was den Fall seinerzeit mit one anbelangt, kann ich Stefan nur recht geben, dass es ein Leichtes ist, Gutschriften auf Dienstleistungen zu erteilen, die man selbst erbracht hat, nicht aber auf solche, für die man praktisch nur als Wiederverkäufer auftritt und somit auch selbst bezahlen muss. Soweit ich mich erinnere, wurde von one auch eine ordentliche Gutschrift gewährt.