Kreditkarte mit schlechter Bonität
Moderatoren: Matula, jxj, brus
So,
ich bin es jetzt nochmal . Ich habe mir jetzt die letzten Tage ein bisschen Zeit genommen und bin dabei etwa auf eine Webseite gefunden. Wenn ich mir das so ansehe, dann liegen die Unterschiede eigentlich fast ausschließlich in den Auslandsgebühren. Ist das richtig oder muss ich sonst was beachten?
ich bin es jetzt nochmal . Ich habe mir jetzt die letzten Tage ein bisschen Zeit genommen und bin dabei etwa auf eine Webseite gefunden. Wenn ich mir das so ansehe, dann liegen die Unterschiede eigentlich fast ausschließlich in den Auslandsgebühren. Ist das richtig oder muss ich sonst was beachten?
Mhhh, grundsätzlich hast du recht ... Und ja, du solltest die versteckten Gebühren beachten, welche sich meiner Kenntnis entziehen ...olly hat geschrieben:Wenn ich mir das so ansehe, dann liegen die Unterschiede eigentlich fast ausschließlich in den Auslandsgebühren. Ist das richtig oder muss ich sonst was beachten?
Grüße
Stefan
Ich schickte heute als Bestätigung meiner Adresse -wie auf der Website als Möglichkeit angegeben- eine Kopie meiner Haushaltsversicherung an die Firma.
Antwort:
"Leider ist Ihre Polizze älter als drei Monate und kann nicht akzeptiert werden."
"Wie wundersam, dass die Haushaltspolizze der Wohnung, in welcher ich seit acht Jahren lebe, älter als drei Monate ist."
Wird das nicht akzeptiert, können sie sich ihre Karte hinten oder sonstwo reinschieben.
Antwort:
"Leider ist Ihre Polizze älter als drei Monate und kann nicht akzeptiert werden."
"Wie wundersam, dass die Haushaltspolizze der Wohnung, in welcher ich seit acht Jahren lebe, älter als drei Monate ist."
Wird das nicht akzeptiert, können sie sich ihre Karte hinten oder sonstwo reinschieben.
Kalixa eingeschränkt verwendbar
Bezahlung von online gekauften Tickets bei der ÖBB sind mit Kalixa nicht möglich, die Karte wird nicht erkannt.
Grüße
Gerhard
Gerhard
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Re: Kalixa eingeschränkt verwendbar
Das wird wohl bei allen Zahlungssystemen so sein, welche nicht permament online Zugriff auf den Guthabensaldo bei dem - hier englischen - Kreditkartenanbieter haben.brus hat geschrieben:Bezahlung von online gekauften Tickets bei der ÖBB sind mit Kalixa nicht möglich, die Karte wird nicht erkannt.
Außerdem ist es aus Gründen der Betrugsvermeidung durchaus auch üblich, daß Betreiber oder Abrechnungspartner von Zahlungssystemen - insbesondere beim Kauf von Online-Tickets - nur Kreditkarten aus bestimmten Ländern akzeptieren.
Re: Kalixa eingeschränkt verwendbar
Oder damit es nur die "Einheimischen" nutzen können:ChristianWien hat geschrieben:Außerdem ist es aus Gründen der Betrugsvermeidung durchaus auch üblich, daß Betreiber oder Abrechnungspartner von Zahlungssystemen - insbesondere beim Kauf von Online-Tickets - nur Kreditkarten aus bestimmten Ländern akzeptieren.
Beispiel: Italiens WIND-Prepaid-SIM können nur mit ital. KK aufgeladen werden, davor funktionierten auch andere KK.
Grüße
Stefan
Was ich nicht schlecht finde, wenn Unternehmen bei denen man eine Dienstleistung bezieht solch eine CashCard in Ihr Angebot integrieren, sodass Kunden nach Wunsch solch ein Prepaid Angebot in Anspruch nehmen können. Beispielsweise ist dies ja bei der Saturn Finanzierung der Fall, dort wird mit Hilfe der Commerzbank eine Finanzierung zu 0% angeboten, gleichzeitig läßt sich dort eine CashCard beziehen, welche gar mit einem Limit von 500 Euro ausgestattet ist. Andere interessante anwendungsbereiche sind beispielsweise bei Dienste wie Goldmonexx, welche den Kunden eine Beleihung oder einen Ankauf anbieten. Hier kann der Kunde anscheinend zukünftig wählen, ob eine Auszhalung der Gelder nicht in Form einer CashCard erfolgen kann, welche dann wie eine Prepaid Karte geführt werden kann. Wer nun der Herausgeber der Karte ist weiß ich leider nicht, aber sicherlich keine schlechte Idee, vor allem für Menschen mit finanziellen Problemen, welche nicht auf das eigene Konto zurückgreifen können.
Gruß Raskal
Normalerweise hat es ja immer einen Grund, warum jemand eine schlechte Bonität hat. Gerade dann würde ich es mir an deiner Stelle zweimal überlegen, ob du dir wirklich eine Kreditkarte nehmen möchtest. Du sollst dir obendrein auch darüber im Klaren sein, dass ein großer Schaden entstehen kann, wenn du diese Karte mal verlierst.
Was spricht denn eigentlich gegen eine Prepaid Kreditkarte?
Was spricht denn eigentlich gegen eine Prepaid Kreditkarte?
Zuletzt geändert von olly am 15.07.2014, 09:08, insgesamt 1-mal geändert.
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hallo!
Die österreichischen Banken haben bei Kk sehr hohe Gebühren!
Bin schon seit 5 Jahren bei Dkb.at
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Dann noch der bessere Wechselkurs im Auslamd!
Und 24 Stunden Top Beratung am Telefon wo jede Frage richtig kompetent beantwortet wird, was man von unseren Banken am Schalter nicht gerade behaupten kann!
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Meine Kalixa-Karte funktioniert bei keiner BILLA-Filiale in Wien. Weder als PayPass (nur Hinhalten), noch als Mastercard mit Codeeingabe.
In Wien erntet man das weltberühmte Jaulen aus der Schlange. verkraftbar.
Wenn ich allerdings in Yokohama nach dem Essen im Restaurant damit zahlen möchte, und es funktioniert nicht, fände ich dies weniger amüsant.
In Wien erntet man das weltberühmte Jaulen aus der Schlange. verkraftbar.
Wenn ich allerdings in Yokohama nach dem Essen im Restaurant damit zahlen möchte, und es funktioniert nicht, fände ich dies weniger amüsant.
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Die in Österreich angebotenen Prepaid-Kreditkarten sind leider gebührenmäßig nicht besonders attraktiv, da i.d.R. 1% Spesen bei jeder Aufladung und teilweise auch Spesen bei der Nutzung anfallen.Wowo hat geschrieben:Meine Lebensgefährtin ist Japanerin, noch in Frankreich lebend (wird aber spätestens im Winter ganz zu mir kommen)
Kalixa ist nicht erhältlich für sie.
Kennt jemand eine Prepaid-Karte, die sie mit ihrer Nationalität und Wohnverhältnissen bekommen kann?
Angebote gibt es z.B. unter http://www.paylife.at/web/content/de/Ho ... index.html.
Bei österreichischen Karten sollte auch - im Normalfall - ein Online-Zugriff auf den Guthabenstand gegeben sein.
Natürlich kann es dennoch gelegentlich technische Probleme oder (seltene) Händler mit Offline-Kassensystemen geben, wo dann keine Zahlung möglich ist, doch ist die Funktion sicher wesentlich besser als bei der windigen englischen Variante.
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