5G und Breitbandmilliarde
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5G und Breitbandmilliarde
www.horizont.at/home/news/detail/5g-und ... kunft.html
Zum Thema
RTR-Geschäftsführer Johannes Gungl: "Wollen bei der Frequenzauktion einen fairen Marktpreis finden."
www.horizont.at/home/news/detail/rtr-ge ... 6fa0d40087
Jan Trionow: "Fehler der milliardenteuren Frequenzauktion von 2013 dürfen nicht wiederholt werden"
www.horizont.at/home/news/detail/jan-tr ... bf6731f8da
T-Mobile CEO Andreas Bierwirth: "Nur wenige profitieren von der Breitbandmilliarde."
www.horizont.at/home/news/detail/t-mobi ... iarde.html
A1 Technikvorstand Marcus Grausam: "Fördermittel der Breitbandmilliarde sind wichtig."
www.horizont.at/home/news/detail/a1-tec ... 1dad65dc56
Harald Mahrer: "5G wird neue Formen der Kommunikation ermöglichen"
www.horizont.at/home/news/detail/harald ... 080f003cef
Geförderte Projekte
https://www.bmvit.gv.at/telekommunikati ... index.html
mfg
Zum Thema
RTR-Geschäftsführer Johannes Gungl: "Wollen bei der Frequenzauktion einen fairen Marktpreis finden."
www.horizont.at/home/news/detail/rtr-ge ... 6fa0d40087
Jan Trionow: "Fehler der milliardenteuren Frequenzauktion von 2013 dürfen nicht wiederholt werden"
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T-Mobile CEO Andreas Bierwirth: "Nur wenige profitieren von der Breitbandmilliarde."
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A1 Technikvorstand Marcus Grausam: "Fördermittel der Breitbandmilliarde sind wichtig."
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Harald Mahrer: "5G wird neue Formen der Kommunikation ermöglichen"
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Geförderte Projekte
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mfg
Re: 5G und Breitbandmilliarde
Trionow wiederum betont, dass sich die eigenen Befürchtungen bestätigt haben und bisher 80 bis 90 Prozent der Breitbandmilliarde-Förderungen an A1 gingen: „Wir plädieren deshalb dafür, die Förderungen wettbewerbsneutral zu vergeben,“ sagt Trionow.
Stellt sich abschließend noch die Frage, ob der Fokus auf 5G überhaupt gerechtfertigt ist – oder ob fixes Breitband in manchen Situationen nicht den besseren Effekt erzielen könnte. „75 Prozent der Datenverbindungen erfolgen aktuell auf Basis von Mobilfunk. Dieser Trend ist nicht mehr rückgängig zu machen“, sagt dazu Trionow. Der mobile Datenverbrauch vergrößere sich rasant von Jahr zu Jahr – und erzielt schon jetzt beachtliche Geschwindigkeiten: „Während das traditionelle Festnetz Daten mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 10 Mbit/s transportiert, befördert Mobilfunk Daten durchschnittlich mit 35 bis 40 Mbit/s“, sagt Trionow: Der flächendeckende, österreichweite Ausbau von fixem Breitband sei keine Alternative zum mobilen Breitband: Glasfaserausbau koste ein Vielfaches und dauere wesentlich länger, zudem sei das Ausmaß der dafür benötigten Grabungsarbeiten enorm.
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Abgesehen das die Zahlen (Förderung) nicht stimmen stellt sich die Frage warum soll man einen Mobilfunker fördern der
lt. eigenen Angaben 2016 in Össterreich einen Umsatz von 772 Mil. Euro und ein EBITDA von 342 Mil. Euro erwirtschaftet hat ?
Ein weiterer Nachteil beim Mobilfunk sind die Frequenzen die nur befristet vergeben werden. Man braucht sich nur die Frequenzausstattung von 3 ab 2018 ansehen.
Dazu passt auch der Kommentar von Gungl (RTR) : "Wir äußern uns normalerweise nicht zu den Ergebnissen der Breitbandförderung. Grundsätzlich kann ich aber sagen: Es verwundert nicht, dass derjenige, der die meisten Netzinvestitionen hat, auch die meisten Förderungen kriegt. Wir sehen aber in manchen Bundesländern auch, dass regionale Nicht-Telekom-Betreiber durchaus erfolgreich sein können. Es bekommen auch nur jene Unternehmen eine Förderung, die selbst den Spaten in die Hand nehmen – wenn man also selbst keine Infrastruktur ausbaut, sondern nur anmietet, kommt man nicht in den Genuss von Förderungen." (Anm.: in OÖ nimmt die Energie AG den Spaten für Hutchison in die Hand)
Das 75 % der Datenanschlüsse mobil sind liegt auch daran das mittlerweile jede Simkarte die im laufenden Quartal eine
Datenverbindung aufbaut (und sei es nur ein MB) mitgerechnet wird. Beim Datenvolumen ist der Anteil weit geringer.
Die durchschnittlich niedrigere Geschwindigkeit im Festnetz im Vegleich zum Mobilfunk liegt auch daran das viele Kunden
mit ihren "19,90 Euro-Tarif" der TA der womöglich ein Leben lang gültig ist das auslangen finden.
Gungl (RTR): "Dazu muss man auch sagen, dass in Österreich die Nachfrage ein bisschen dem Angebot hinterher hinkt: Wir surfen sehr viel, bestellen aber nicht die hoch-breitbandigen Anschlüsse. Es gäbe bessere Anschlüsse, wir begnügen uns aber mit dem niedrigeren."
mfg
Stellt sich abschließend noch die Frage, ob der Fokus auf 5G überhaupt gerechtfertigt ist – oder ob fixes Breitband in manchen Situationen nicht den besseren Effekt erzielen könnte. „75 Prozent der Datenverbindungen erfolgen aktuell auf Basis von Mobilfunk. Dieser Trend ist nicht mehr rückgängig zu machen“, sagt dazu Trionow. Der mobile Datenverbrauch vergrößere sich rasant von Jahr zu Jahr – und erzielt schon jetzt beachtliche Geschwindigkeiten: „Während das traditionelle Festnetz Daten mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 10 Mbit/s transportiert, befördert Mobilfunk Daten durchschnittlich mit 35 bis 40 Mbit/s“, sagt Trionow: Der flächendeckende, österreichweite Ausbau von fixem Breitband sei keine Alternative zum mobilen Breitband: Glasfaserausbau koste ein Vielfaches und dauere wesentlich länger, zudem sei das Ausmaß der dafür benötigten Grabungsarbeiten enorm.
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Abgesehen das die Zahlen (Förderung) nicht stimmen stellt sich die Frage warum soll man einen Mobilfunker fördern der
lt. eigenen Angaben 2016 in Össterreich einen Umsatz von 772 Mil. Euro und ein EBITDA von 342 Mil. Euro erwirtschaftet hat ?
Ein weiterer Nachteil beim Mobilfunk sind die Frequenzen die nur befristet vergeben werden. Man braucht sich nur die Frequenzausstattung von 3 ab 2018 ansehen.
Dazu passt auch der Kommentar von Gungl (RTR) : "Wir äußern uns normalerweise nicht zu den Ergebnissen der Breitbandförderung. Grundsätzlich kann ich aber sagen: Es verwundert nicht, dass derjenige, der die meisten Netzinvestitionen hat, auch die meisten Förderungen kriegt. Wir sehen aber in manchen Bundesländern auch, dass regionale Nicht-Telekom-Betreiber durchaus erfolgreich sein können. Es bekommen auch nur jene Unternehmen eine Förderung, die selbst den Spaten in die Hand nehmen – wenn man also selbst keine Infrastruktur ausbaut, sondern nur anmietet, kommt man nicht in den Genuss von Förderungen." (Anm.: in OÖ nimmt die Energie AG den Spaten für Hutchison in die Hand)
Das 75 % der Datenanschlüsse mobil sind liegt auch daran das mittlerweile jede Simkarte die im laufenden Quartal eine
Datenverbindung aufbaut (und sei es nur ein MB) mitgerechnet wird. Beim Datenvolumen ist der Anteil weit geringer.
Die durchschnittlich niedrigere Geschwindigkeit im Festnetz im Vegleich zum Mobilfunk liegt auch daran das viele Kunden
mit ihren "19,90 Euro-Tarif" der TA der womöglich ein Leben lang gültig ist das auslangen finden.
Gungl (RTR): "Dazu muss man auch sagen, dass in Österreich die Nachfrage ein bisschen dem Angebot hinterher hinkt: Wir surfen sehr viel, bestellen aber nicht die hoch-breitbandigen Anschlüsse. Es gäbe bessere Anschlüsse, wir begnügen uns aber mit dem niedrigeren."
mfg
Re: 5G und Breitbandmilliarde
Die Aussage liest sich ähnlich neutral wie die eines Tabak-Lobbyisten zum Thema Rauchverbot.r a g e hat geschrieben: ↑05.10.2017, 09:31Stellt sich abschließend noch die Frage, ob der Fokus auf 5G überhaupt gerechtfertigt ist – oder ob fixes Breitband in manchen Situationen nicht den besseren Effekt erzielen könnte. „75 Prozent der Datenverbindungen erfolgen aktuell auf Basis von Mobilfunk. Dieser Trend ist nicht mehr rückgängig zu machen“, sagt dazu Trionow. Der mobile Datenverbrauch vergrößere sich rasant von Jahr zu Jahr – und erzielt schon jetzt beachtliche Geschwindigkeiten: „Während das traditionelle Festnetz Daten mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 10 Mbit/s transportiert, befördert Mobilfunk Daten durchschnittlich mit 35 bis 40 Mbit/s“, sagt Trionow: Der flächendeckende, österreichweite Ausbau von fixem Breitband sei keine Alternative zum mobilen Breitband: Glasfaserausbau koste ein Vielfaches und dauere wesentlich länger, zudem sei das Ausmaß der dafür benötigten Grabungsarbeiten enorm.
Der Trend, dass immer mehr in Richtung Mobilfunk geht, ist zwar seit Jahren zu beobachten, das bedeutet aber nicht, dass es sich um eine nachhaltige Alternative zu "echten" Verbindungen handelt. Wie Trionow richtig sagt, vergrößert sich der Bedarf jährlich - ein Ende dieser Entwicklung ist nicht ersichtlich, dh. langfristig werden auch neue Funktechnologien an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen. Nicht umsonst erreichen auch die Mobilfunker ihre "max. xxx Mbit/s" idR nicht. Was den nicht belegten Vergleich mit den 10 Mbit/s anbelangt, wurde ja schon erläutert.
Ein entsprechender Ausbau von kabelgebundenen Verbindungen, zumindest in den Ballungsräumen ist daher mMn alternativenlos.
Aber man kann Trionow natürlich keinen Vorwurf machen. Wie ein Tabak-Lobbyist vertritt er eben seine eigenen Interessen bzw. die seiner Sparte.
Re: 5G und Breitbandmilliarde
Größter Fördernehmer im heurigen Access-Programm ist die Energie AG Oberösterreich, die ausschließlich darin investiert, das Glasfaser-Kabel bis ins Wohnhaus zu legen. Auch A1 Telekom Austria setzt in drei Projekten erstmals komplett auf diese Technologie.
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS ... rofitieren
Die Energie AG führt auch die "Backhaul-Erschließung" der 3-Sendemasten in OÖ durch und bekommt dafür die Förderung.
Vielleicht sollte das Trionow auch berücksichtigen. Zusätzlich profitiert 3 nach der Übernahme von Tele2 auch (indirekt)
von der Förderungen für A1. mfg
Re: 5G und Breitbandmilliarde
Ein Drittel der Breitbandmilliarde ist vergeben - Von der Breitbandmilliarde zum Ausbau der Internet-Infrastruktur in schlecht versorgten Gebieten sind bisher rund 333 Mio. Euro geflossen, davon ging knapp die Hälfte an Marktführer A1, rechnet A1-Chef Marcus Grausam vor.
mfg
Re: 5G und Breitbandmilliarde
Kein wunder sobalt man selber ein Kabel über öffentlichen Grund legt gehört es sofort den Monopolisten.
Re: 5G und Breitbandmilliarde
Die frühere A1-Chefin MARGARETHE SCHRAMBÖCK wird als Überraschungskandidatin Ministerin für Wirtschaft und Digitales.
Sie gilt als Vertraute der niederösterreichischen Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP).
(derstandard, fsc, sum 16.12.2017)
Tatsächlich hat Schramböck unmittelbar nach der Wahl die Telekom Austria verlassen und wurde da schon als mögliche
Ministerin "gehandelt". Vielleicht wird Krammer (der ebenfalls gute Beziehungen zur ÖVP hat) der neue A1-Chef ?
Gerüchte halten sich schon seit langer Zeit und jetzt wo es die neue Regierung gibt wäre es auch keine große Überraschung.
Die Pläne der neuen Regierung :
Erlöse aus Frequenzversteigerungen im Mobilbereich sollen für Investitionen in diesem Bereich zweckgebunden werden. Ziel ist es, bis 2021 mit Breitband flächendeckend 100 Mbit/sek zu erreichen. Dafür soll die Breitband-Strategie "überarbeitet" werden, die Mittel der Breitband-Milliarde sollen aber noch ausgeschöpft werden. Die in Österreich tätigen Mobilfunk- und Telekomunternehmen dürfen sich freuen. Sie sollen künftig weniger Verwaltungsgebühren und -abgaben zahlen müssen und die Errichtung von neuen Handymasten (für 5G) soll leichte über die Bühne gehen.
"Pakt mit der Wirtschaft" für Breitband
Im Bereich der Infrastruktur ist ein "Pakt mit der Wirtschaft" vorgesehen, um Glasfaser und Breitband auszubauen. Bis 2025 soll es eine landesweite Versorgung mit Gigabit-Anschlüssen geben und das ganz Österreich mit 5G-Mobilfunk versorgt sein.
5G
Wie schon die letzte Regierung setzt auch Türkis-Blau auf den Ausbau der nächsten Mobilfunkgeneration 5G. Diese hat das Potenzial, Teile der Wirtschaft auf den Kopf zu stellen. Die Mobilfunktechnolgie soll Daten mit einer Geschwindigkeit von zehn Gigabit pro Sekunde übertragen – und das quasi in Echtzeit. Denn bei der sogenannten Latenzzeit wird eine Größenordnung von einer Millisekunde angestrebt, was der Reaktionszeit von Nervenzellen entspricht. 5G soll nicht nur beim Mobilfunk und autonomen Fahren zum Einsatz kommen, sondern auch bei der Vernetzung von Maschinen und ganzen Fabriken.
Die Regierung will sogenannte "Leuchtturmprojekte" für 5G schaffen. Ein Fokus liegt auf der Versorgung von Bildungseinrichtungen und Behörden, die über moderne Infrastruktur verfügen sollen.
https://derstandard.at/2000070500877/re ... alisierung
mfg
Sie gilt als Vertraute der niederösterreichischen Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP).
(derstandard, fsc, sum 16.12.2017)
Tatsächlich hat Schramböck unmittelbar nach der Wahl die Telekom Austria verlassen und wurde da schon als mögliche
Ministerin "gehandelt". Vielleicht wird Krammer (der ebenfalls gute Beziehungen zur ÖVP hat) der neue A1-Chef ?
Gerüchte halten sich schon seit langer Zeit und jetzt wo es die neue Regierung gibt wäre es auch keine große Überraschung.
Die Pläne der neuen Regierung :
Erlöse aus Frequenzversteigerungen im Mobilbereich sollen für Investitionen in diesem Bereich zweckgebunden werden. Ziel ist es, bis 2021 mit Breitband flächendeckend 100 Mbit/sek zu erreichen. Dafür soll die Breitband-Strategie "überarbeitet" werden, die Mittel der Breitband-Milliarde sollen aber noch ausgeschöpft werden. Die in Österreich tätigen Mobilfunk- und Telekomunternehmen dürfen sich freuen. Sie sollen künftig weniger Verwaltungsgebühren und -abgaben zahlen müssen und die Errichtung von neuen Handymasten (für 5G) soll leichte über die Bühne gehen.
"Pakt mit der Wirtschaft" für Breitband
Im Bereich der Infrastruktur ist ein "Pakt mit der Wirtschaft" vorgesehen, um Glasfaser und Breitband auszubauen. Bis 2025 soll es eine landesweite Versorgung mit Gigabit-Anschlüssen geben und das ganz Österreich mit 5G-Mobilfunk versorgt sein.
5G
Wie schon die letzte Regierung setzt auch Türkis-Blau auf den Ausbau der nächsten Mobilfunkgeneration 5G. Diese hat das Potenzial, Teile der Wirtschaft auf den Kopf zu stellen. Die Mobilfunktechnolgie soll Daten mit einer Geschwindigkeit von zehn Gigabit pro Sekunde übertragen – und das quasi in Echtzeit. Denn bei der sogenannten Latenzzeit wird eine Größenordnung von einer Millisekunde angestrebt, was der Reaktionszeit von Nervenzellen entspricht. 5G soll nicht nur beim Mobilfunk und autonomen Fahren zum Einsatz kommen, sondern auch bei der Vernetzung von Maschinen und ganzen Fabriken.
Die Regierung will sogenannte "Leuchtturmprojekte" für 5G schaffen. Ein Fokus liegt auf der Versorgung von Bildungseinrichtungen und Behörden, die über moderne Infrastruktur verfügen sollen.
https://derstandard.at/2000070500877/re ... alisierung
mfg
Re: 5G und Breitbandmilliarde
Die Organisation 3GPP hat sich im Wesentlichen auf die ersten Spezifikationen für Non-Standalone 5G New Radio in Lissabon geeinigt, wie "Engadget" berichtet. Veröffentlicht wurden diese bisher allerdings noch nicht.
Die Einigung bedeutet aber, dass Mobilfunker jetzt endlich loslegen können - denn mit den Spezifikationen, den Hardware-Herstellern und den Lieferanten gibt es jetzt endlich die Möglichkeit 5G zu den Konsumenten zu bringen. In den USA arbeiten AT&T, Verizon und T-Mobile bereits intensiv daran, 5G noch 2019 in die Haushalte zu bringen. (FUTUREZONE) mfg
Die Einigung bedeutet aber, dass Mobilfunker jetzt endlich loslegen können - denn mit den Spezifikationen, den Hardware-Herstellern und den Lieferanten gibt es jetzt endlich die Möglichkeit 5G zu den Konsumenten zu bringen. In den USA arbeiten AT&T, Verizon und T-Mobile bereits intensiv daran, 5G noch 2019 in die Haushalte zu bringen. (FUTUREZONE) mfg
Re: 5G und Breitbandmilliarde
Breitbandmilliarde - Geförderte Projekte Stand 9.1.2018
https://www.bmvit.gv.at/telekommunikati ... index.html
Als zusätzliche Info gibt es zu den jeweiligen Projekten auch die Daten wann der Vertrag für die Förderung abgeschlossen
wurde bzw. bis wann das Projekt fertiggestellt sein sollte.
mfg
https://www.bmvit.gv.at/telekommunikati ... index.html
Als zusätzliche Info gibt es zu den jeweiligen Projekten auch die Daten wann der Vertrag für die Förderung abgeschlossen
wurde bzw. bis wann das Projekt fertiggestellt sein sollte.
mfg
Re: 5G und Breitbandmilliarde
Der Breitbandausbau soll ebenfalls forciert werden. Bis 2025 soll es eine flächendeckende Versorgung mit Gigabit-Anschlüssen und ein ausgebautes 5G-Netz geben. Aus der Vergabe der neuen Frequenzen verspricht sich die Regierung zusätzliche Einnahmen.
https://futurezone.at/netzpolitik/regie ... 06.795.213
mfg
https://futurezone.at/netzpolitik/regie ... 06.795.213
mfg
Re: 5G und Breitbandmilliarde
T-Mobile: 5G löst Internetprobleme am Land
https://futurezone.at/b2b/t-mobile-5g-l ... /400003868
mfg
https://futurezone.at/b2b/t-mobile-5g-l ... /400003868
mfg
Re: 5G und Breitbandmilliarde
Mobiles Breitband: 5G-Frequenzen werden ab Herbst vergeben
Da A1 sowie T-Mobile nach dem geplanten Erwerb von UPC kombinierte Mobilfunk/Festnetz-Anbieter seien, Hutchison hingegen als einziges Unternehmen nur Mobilfunk anbiete, sei es denkbar, bei der Ausschreibung Hutchison speziell zu schützen. Dazu sei aber noch keine endgültige Entscheidung gefallen. 15 Firmen haben sich an den Konsultationen zur Auktion bisher beteiligt, wie viele aktiv mitbieten werden, sei aber offen.
www.kleinezeitung.at/wirtschaft/5376025 ... -werden-ab
Zur Erinnerung : "Drei-Tele2" geht voll auf A1 los
Als Komplettanbieter vor allem Firmenkunden im Visier. Erste Bündelangebote ab Frühjahr 2018, Marke Tele2 verschwindet.
https://kurier.at/wirtschaft/drei-tele2 ... 96.748.677
"Geschützt" wird Hutchison schon seit Jahren. mfg
Da A1 sowie T-Mobile nach dem geplanten Erwerb von UPC kombinierte Mobilfunk/Festnetz-Anbieter seien, Hutchison hingegen als einziges Unternehmen nur Mobilfunk anbiete, sei es denkbar, bei der Ausschreibung Hutchison speziell zu schützen. Dazu sei aber noch keine endgültige Entscheidung gefallen. 15 Firmen haben sich an den Konsultationen zur Auktion bisher beteiligt, wie viele aktiv mitbieten werden, sei aber offen.
www.kleinezeitung.at/wirtschaft/5376025 ... -werden-ab
Zur Erinnerung : "Drei-Tele2" geht voll auf A1 los
Als Komplettanbieter vor allem Firmenkunden im Visier. Erste Bündelangebote ab Frühjahr 2018, Marke Tele2 verschwindet.
https://kurier.at/wirtschaft/drei-tele2 ... 96.748.677
"Geschützt" wird Hutchison schon seit Jahren. mfg
Re: 5G und Breitbandmilliarde
T-Mobile hadert mit 5G-Auktion
Der zweitgrößte heimische Netzbetreiber T-Mobile Austria hat wenig Freude mit den Rahmenbedingungen zur Versteigerung der Frequenzen für die fünfte Mobilfunkgeneration (5G). "Wir müssen die Ausschreibung erst verstehen, der Wunsch nach weniger Komplexität steckt hier nicht drin", kommentierte T-Mobile-Chef Andreas Bierwirth das am Mittwoch veröffentlichte Auktionsdesign.
https://futurezone.at/b2b/t-mobile-hade ... 11.752.488
mfg
Der zweitgrößte heimische Netzbetreiber T-Mobile Austria hat wenig Freude mit den Rahmenbedingungen zur Versteigerung der Frequenzen für die fünfte Mobilfunkgeneration (5G). "Wir müssen die Ausschreibung erst verstehen, der Wunsch nach weniger Komplexität steckt hier nicht drin", kommentierte T-Mobile-Chef Andreas Bierwirth das am Mittwoch veröffentlichte Auktionsdesign.
https://futurezone.at/b2b/t-mobile-hade ... 11.752.488
mfg
Re: 5G und Breitbandmilliarde
Vor Beschluss im Ministerrat: Das ist Österreichs 5G-Strategie
Bis 2025 soll im ganzen Land flächendeckend 5G verfügbar sein. Die Kosten sind mit rund 10 Milliarden Euro veranschlagt. Zahlen sollen vor allem die Betreiber.
https://futurezone.at/netzpolitik/vor-b ... /400025977
mfg
Bis 2025 soll im ganzen Land flächendeckend 5G verfügbar sein. Die Kosten sind mit rund 10 Milliarden Euro veranschlagt. Zahlen sollen vor allem die Betreiber.
https://futurezone.at/netzpolitik/vor-b ... /400025977
mfg
Re: 5G und Breitbandmilliarde
Telekomgesetz erleichtert Bau von 5G-Antennen
Der Ausbau des Mobilfunknetzes der nächsten Generation, 5G, soll erleichtert werden. Telekomanbieter erhalten einen Rechtsanspruch, dass sie die für 5G nötigen Kleinstantennen (maximal 0,03 m3) an Gebäuden im öffentlichen Eigentum anbringen dürfen....Sie müssten dafür aber eine "marktübliche" Entschädigung zahlen.Ein Leitungsrecht für private, also für Antennen an privaten Gebäuden, sieht die Novelle nicht vor, auch wenn sich das die Unternehmen gewünscht hätten.
5G-Frequenzen
Die im Herbst geplante Versteigerung der für 5G nötigen Frequenzen soll die Firmen nicht allzu sehr belasten, sagte Hofer und verwies auf das Mindestgebot von lediglich 30 Mio. Euro. Es mache keinen Sinn, erst die Firmen viel Geld für die Frequenzen zahlen zu lassen und sie dann für den Ausbau des Netzes zu subventionieren. Dafür könne sich ein Unternehmen Frequenzen nicht "reservieren", falls ersteigerte Frequenzen nicht genutzt werden, kommen sie anderen Firmen zugute.(APA, 05.09.2018) mfg
Der Ausbau des Mobilfunknetzes der nächsten Generation, 5G, soll erleichtert werden. Telekomanbieter erhalten einen Rechtsanspruch, dass sie die für 5G nötigen Kleinstantennen (maximal 0,03 m3) an Gebäuden im öffentlichen Eigentum anbringen dürfen....Sie müssten dafür aber eine "marktübliche" Entschädigung zahlen.Ein Leitungsrecht für private, also für Antennen an privaten Gebäuden, sieht die Novelle nicht vor, auch wenn sich das die Unternehmen gewünscht hätten.
5G-Frequenzen
Die im Herbst geplante Versteigerung der für 5G nötigen Frequenzen soll die Firmen nicht allzu sehr belasten, sagte Hofer und verwies auf das Mindestgebot von lediglich 30 Mio. Euro. Es mache keinen Sinn, erst die Firmen viel Geld für die Frequenzen zahlen zu lassen und sie dann für den Ausbau des Netzes zu subventionieren. Dafür könne sich ein Unternehmen Frequenzen nicht "reservieren", falls ersteigerte Frequenzen nicht genutzt werden, kommen sie anderen Firmen zugute.(APA, 05.09.2018) mfg
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