Ich habe die Nummer meiner Frau mit IN:Name und auch mit ICE: Name im Handy Telefonbuch gespeichert.
Ist es empfehlenswert den weniger wichtigen Eintrag (welchen) zu löschen?
Verständigung bei Unfall
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Verständigung bei Unfall
Grüße
Gerhard
Gerhard
Danke, bis jetzt gab es keine Probleme. Nur stört mich etwas, dass ich immer diese Anzeige erhalte.eigs hat geschrieben:IN steht für "im Notfall" und ist für den Deutschsprachigen Raum gedacht.
ICE steht für "in Case of Emergency" und ist für den Englischsprachigen Raum gedacht.
Eintrag ohne nützt auch nichts, da ich nach Vornamen sortiert habe und "Margit" im Alphabet hinter "I" liegt.
Provisorische Abhilfe: Ich könnte einfach als Vorname "Brus Margit" eintragen.
Grüße
Gerhard
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Das Ganze mit der angeblichen Empfehlung von Rettungsdiensten, Nummern von Angehörigen im Handy unter ICE und/oder IN zu speichern, ist weitestgehend eine "urban legend".
Bei einem Einsatz haben die Retter sicher keine Zeit, langwierig nach vorhandenen Handys zu suchen, zu analysieren, welches Handy welchem Verunglückten gehört und dann - womüglich noch nach dem Knacken etwaiger PINs etc. - noch irgendwelche Telefonnummern herauszusuchen.
Für Handys gibt es allerdings seit 2008 mit der internationalen Norm E.123 eine sprachunabhängige Empfehlung, die Ziffern und aussagekräftige Namen zur Kennzeichnung wichtiger Nummern verwendet.
Dabei können Einträge in der Form „01Mutter“ oder „02David“ angelegt werden.
Viel wichtiger und sinnvoller ist es allerdings, in der Geldbörse und/oder bei den Ausweisdokumenten eine entsprechend deutliche Notiz mit den Daten und Rufnummern der im Notfall zu verständigenden Personen mitzuführen.
Details dazu siehe unter http://de.wikipedia.org/wiki/In_Case_of_Emergency .
Bei einem Einsatz haben die Retter sicher keine Zeit, langwierig nach vorhandenen Handys zu suchen, zu analysieren, welches Handy welchem Verunglückten gehört und dann - womüglich noch nach dem Knacken etwaiger PINs etc. - noch irgendwelche Telefonnummern herauszusuchen.
Für Handys gibt es allerdings seit 2008 mit der internationalen Norm E.123 eine sprachunabhängige Empfehlung, die Ziffern und aussagekräftige Namen zur Kennzeichnung wichtiger Nummern verwendet.
Dabei können Einträge in der Form „01Mutter“ oder „02David“ angelegt werden.
Viel wichtiger und sinnvoller ist es allerdings, in der Geldbörse und/oder bei den Ausweisdokumenten eine entsprechend deutliche Notiz mit den Daten und Rufnummern der im Notfall zu verständigenden Personen mitzuführen.
Details dazu siehe unter http://de.wikipedia.org/wiki/In_Case_of_Emergency .
Das haben meine Frau und ich auch so gemacht.ChristianWien hat geschrieben:Viel wichtiger und sinnvoller ist es allerdings, in der Geldbörse und/oder bei den Ausweisdokumenten eine entsprechend deutliche Notiz mit den Daten und Rufnummern der im Notfall zu verständigenden Personen mitzuführen.
Die Handyverständigung ist meiner Meinung nach dann sinnvoll wenn nach der Versorgung der Patient im Krankenhaus liegt und nicht ansprechbar ist.
Grüße
Gerhard
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Daher Zettel mit den nötogsten Daten in die Geldtasche legen.anbu hat geschrieben:So wirds auch gemacht. Nachdem der Patient versorgt, stabilisiert ist, wird im Handy nachgeschaut. Aber es nutzt oft nicht viel da die Geräte (Android) oft mit Sperrmustern versehen sind! Da ist es wurscht wie die Nummern eingespeichert sind! Kommst eh nicht ran.
Grüße
Gerhard
Gerhard
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