VERSCHLÜSSELUNG DEINER IP-ADRESSE

Alles, was es sonst noch zu zum Thema "Telefonieren und Surfen" sagen gibt

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Mr.Dailer
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Beitrag von Mr.Dailer » 23.01.2009, 15:55

.das schon,aber die Lauscher sehen nix,wenn der ganze Datenstrom verschlüsselt wird,nicht mal der Provider sieht etwas!
das ist,ja auch der Sinn der Sache,das damit alle Filter,in Ländern,mit Internetzensur umgangen werden,sonst würde das System,ja gar nicth funktionieren!
was man nicht erkennen und abgreifen kann,läst sich auch nicht filtern,das ist das Prinzip,des Tor Netzwekes!

Azby
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Beitrag von Azby » 23.01.2009, 17:54

Hier muss ich Boy aber recht geben.
Wenn du deinen Datenstrom über einen anderen Server leitest, kann dieser ihn lesen. 100%. Den kannst du noch so gut verschlüsseln. Irgendwo muss er ja wieder entschlüsselt werden, bevor er dann zu dem Server geleitet wird, den du eigentlich erreichen willst. Und die Antworten von dem Server kommen beim Umleiteserver prinzipiell unverschlüsselt an. Dein Provider kann deine Daten natürlich in der Form nicht belauschen, aber da hätte er prinzipiell recht viel zu tun, wenn er die Daten eines jeden Kunden belauschen wollen würde. Der "Dienst", über den du umleitest kann aber spätestens beim Entschlüsseln den Inhalt deiner Daten auslesen und ihn benutzen, wenn er die Absicht dazu hat. Da kannst du noch so gut verschlüsseln...

Mr.Dailer
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Beitrag von Mr.Dailer » 23.01.2009, 18:41

hier nochmal ,die Graphische Auflistung,und Funktionsweise,des oben bestrpchenen Freedom Usb Sticks!

http://chinesewall.ccc.de/freedomstick.html

einzig der Administrator,des Tor Neztwerkes,könnte,die Verschlüsselung aufheben,da er den Algorythmus kennt!

sonst niemand,alle Schnnüffler,und möchte gern Spürnasen,inklusive Provider sehen gar nix,da der Stream,von dir,über den Provider,und von der angeforderten Seite zurück ,komplett verschlüsselt ist!

hier der Auszug,aus der Webseite,damit die Kritiker,endlich verstehen über was es hier geht!



China hat eine Mauer gebaut. Heutzutage baut man Mauern nicht mehr nur über Hügel und Felder, sondern auch im Internet. Die Menschen in China leben hinter einer Mauer, und nur was die chinesische Regierung erlaubt, darf durch diese Mauer hindurch ins Land kommen. Da tausende Reporter jetzt das Reich der Mitte bereisen, um dort über die "Olympischen Spiele" zu berichten und um die Völkerverständigung voranzutreiben, stehen sie ebenfalls vor dieser Mauer, wenn sie das Land elektronisch verlassen wollen. Ganz genauso wie die Chinesen selbst auch.

Tatsächlich ist aber eine informationstechnische Mauer löchriger als ihr reales Pendant. Mit nur wenigen Handgriffen und vielleicht ein wenig Hilfe von außen kann sich jeder sein eigenes Loch in dieser Mauer schaffen. Zensur im Internet ist nicht nur ein ungerechter Versuch, Information zu kontrollieren. Zensur ist auch zum Scheitern verurteilt.

Wir wollen zeigen, daß man sich nicht mit der Zensur abfinden muß. Wir wollen Reportern und anderen Interessierten helfen, ihr Loch in der Mauer zu finden und das Recht eines jeden Menschen nach freiem Zugang zu Informationen zu nutzen.

Wie funktioniert Internetzensur?
Internet wird auf Kabel- oder auch Satellitenwegen verbreitet. Das macht die Aufgabe, eine Mauer zu errichten, in einer Hinsicht leichter, da man nur wirksame Schranken an den Übergangspunkten errichten muß. Damit hört die Analogie noch nicht auf, denn auch ein Internetzöllner, "Gateway" genannt, kann die Grenze meist nicht einfach sperren. Deshalb muß der Zöllner entscheiden, was passieren darf und was nicht.

Ein Internetzöllner kann sich zum Beispiel anschauen, welche Rechner miteinander reden wollen. Ein Computer Alice im chinesischen Kernland möchte so vielleicht eine Webseite auf Computer Bob im Ausland anschauen. Also schickt Alice eine Anfrage auf den Weg. Der Internetzöllner schaut dann auf einer Sperrliste nach. Wenn Bob auf dieser Liste steht, dann läßt er die Nachricht nicht durch, vielleicht schickt er Alice auch eine eigene Antwort zurück.

Tatsächlich kann der Zöllner sich natürlich die gesamte Anfrage anschauen und viele verschiedene Sperrlisten konsultieren. Er kann die Anfrage und natürlich auch eine etwaige Antwort auf verbotene Wörter durchsuchen, er kann schauen, ob sie vielleicht zu lang oder zu kurz ist oder ob der Absender vielleicht ebenfalls auf einer Liste steht. Aber wie an einer normalen Grenze können die Dinge, nach denen der Zöllner sucht, gut versteckt sein. Und auch im Internet gibt es Warteschlangen, die länger werden, während die Abfertigung läuft.
Wie spaziert man durch die Mauer?
Tatsächlich ist die Aufgabe eines "Internetzöllners" komplizierter. Er kann nur Daten filtern und zensieren, die er auch sehen kann. Es gibt daher eine Reihe von Netzdiensten, welche die kritischen Daten so verpacken, daß der Zensor sie nicht erkennen kann. Im Kern gibt es drei Prinzipien, um die Daten am Zöllner vorbeizuschmuggeln:

1. Der Proxy
Ein Proxy ist ein Computer irgendwo im Internet, der darauf programmiert ist, Daten einfach nur weiterzuleiten. Dabei sollte die Verbindung vom Webbrowser zum Proxy mit dem gleichen Verfahren verschlüsselt werden, das auch für das Online-Banking verwendet wird (SSL). Der Zensor sieht in diesem Falle nur, das verschlüsselte Daten zwischen dem Proxy und dem Webbrowser ausgetauscht werden. Proxies gibt es auch für andere Dienste als für Webseitenabrufe (z. B. E-Mail oder Chat), dies erfordert jedoch meist umfangreichere Konfiguration. Es gibt eine ganze Reihe von freien und kostenpflichtigen Proxy-Diensten für das Web. Proxy

2. Der Anonymisierungsdienst
Ein Anonymisierungsdienst leitet jede Internet-Kommunikation des Computers durch eine Reihe von Computern im Internet, sodaß der Ursprung der Anfragen nicht mehr ohne weiteres feststellbar ist. Dabei wird sowohl die Kommunikation zwischen dem eigenen Computer und den Anonymizer-Servern als auch zwischen den Servern verschlüsselt, sodaß ein Einblick in die Daten nicht möglich ist. Ein Nachteil von Anonymisierungsdiensten kann die vergleichsweise langsame Netzwerkgeschwindigkeit sein. Das wichtigste und am besten funktionierende Anonymisierungsnetzwerk ist das Tor Project. freedomstick

3. Das VPN (Virtuelles Privates Netwerk)
Ein VPN ist ein verschlüsselter Tunnel vom eigenen Computer zu einem sogenannten Endpunkt. Durch diesen Tunnel werden alle Anfragen verschlüsselt und sind so der Kontrolle durch den Zensor entzogen. Üblicherweise werden VPNs eingesetzt, um mobilen Computern den sicheren Zugriff auf das heimatliche Firmennetzwerk zu ermöglichen. Über den Endpunkt wird der mobile Computer dabei so behandelt, als befände er sich direkt im Firmennetz. Ein VPN erfordert meist die Installation eines kleinen Softwarepaketes und eventuell einige simple Konfigurationsschritte. Viele Redaktionen bieten ihren Redakteuren bereits VPN-Verbindungen als Arbeitsmittel an, es lohnt also in der IT-Abteilung nachzufragen. Des weiteren gibt es eine Reihe von freien und kommerziellen Anbietern, die VPNs mit einem Endpunkt irgendwo im freien Internet bereitstellen.



da das ganze,über eine Proxy läuft,und in beide Richtungen,zuerst verschlüsselt wird,geht das surfen,naturgemäß etwas langsamer!
dieser Stick,kostet überigens nur 25€
wer sich,also verfolgt,und überwacht fühlt,für den ist das genau das richtige !

bei einer Verschlüsselten Verbindung,gibt es keinen Filter,auf der Welt,der etwas filtern könnte,da es eben nix zu filtern,und zu belauschen gibt!
punkt,aus ich bleib bei,meiner Meinung!:)

as ist ein Proxy? Wie benutze ich so etwas?
Ein Proxy kann man sich vorstellen wie einen guten Freund, der Kontakte vermittelt. In der Computerwelt ist ein Proxy ein Computer, der einem den Zugang zu einer (sonst vielleicht unerreichbaren) Webseite vermittelt.

Wenn man seinen Computer zur Nutzung solch eines Proxys eingerichtet hat, schickt der eigene Rechner alle Anfragen zuerst an den Proxy. Man sieht nicht mehr sein "eigenes" Internet, sondern das Internet aus der Sicht des Proxys, der hier vermittelt und die benötigten Daten weiterleitet.

Natürlich kann ein Zensor den Zugriff auf solche Vermittlungscomputer - also den Proxy - blockieren, daher ist es wichtig, daß man möglichst viele Proxys kennt und diese bei Bedarf wechseln kann. Solche Proxylisten kann man einfach selbst mit einer Suchmaschine wie Yahoo, Cuil oder Google finden - suchen Sie einfach nach "proxy" ggf. zusätzlich nach "free". Damit es für die Zensoren nicht zu einfach wird, stellen wir hier keine Proxylisten auf die Seite, denn diese wären sicher bald geblockt. Wir zeigen Ihnen besser allgemein, wie man Proxys in Browsern einrichtet:

Zitat Ende Amen!!

Boy2006
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Beitrag von Boy2006 » 23.01.2009, 19:16

Jop bei uns ist es in der Firma so:
Pc -> Proxy Server -> Internet

Ich habe aus spass vor einiger Zeit meinen Switch zwischen Proxy und Internet gehängt und alle Daten die hinten beim Proxy rausgekommen sind an meinen Pc weitergeleitet und die Daten so mitgesnifft.

Genau das selbe kann dir bei Tor und bei allen anderen Programmen passieren wo du nix machen kannst.

Azby
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Beitrag von Azby » 23.01.2009, 19:42

Mr.Dailer hat geschrieben:sonst niemand,alle Schnnüffler,und möchte gern Spürnasen,inklusive Provider sehen gar nix,da der Stream,von dir,über den Provider,und von der angeforderten Seite zurück ,komplett verschlüsselt ist!
Das stimmt ja nicht.
Der Inhalt ist bis zum Proxy verschlüsselt. Der Proxy muss die Anfrage dann auf für den Server verständliche Art und Weise weiter senden. Der Proxy hat nichts davon, deine Anfrage direkt verschlüsselt an den Server weiterzuleiten, da der Server es nicht lesen kann.Also muss hier entschlüsselt werden. Und spätestens hier kann mitgehorcht werden. Komlett verschlüsselt geht hier einfach nicht - irgendwo muss ja der Inhalt verständlich werden, da ist doch klar, oder? Und an der Stelle wird mitgehorcht. Nur dein Provider kann nichts mitkriegen, aber der kriegt sowieso nichts mit, weil er nicht mithorcht - die Last aller Kundenverbindungen könnte der nie bewältigen.

Mr.Dailer
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Beitrag von Mr.Dailer » 23.01.2009, 23:31

wie ist es dann,deiner Ansicht nach möglich,am Webseitenfilter,von zensurierten Seiten in china arabischer Raum etc,die Daten so "vorbeizumogeln",das sie niemand filtern kann,sie sind also unsichtbar,für den Betreiber,würden,sie,bevor sie auf dem Proxy gelangen,nicht verschlüsselt werden,wäre die Automatische Folge,das der Zensur Provider,selbst die Anfrage,die unverschlüsselt,vom Proxy kommt,wie du es darstellst,gar nicht durchläst!
sofort,wurde,die Zensur greifen!

vor ,und nach dem proxy,sitz,beim Freedom Stick,die Tor Verschlüsselung,die die Daten,über den Proxy,in beide Richtung,sowohl Anfrage,als auch,das gesendete Resultat,verschlüsselt durch den Proxy durchleiten!
wäre,es so wie du es beschreibst,würde,eine Zenszriere Internetseite,vom Filter aufgegriffen erkannt,und nicht dargestellt werden!

lies,dir oben ,nochmal das genaue Prinzip,des geschilderten "Zöllners" durch,den man,verschlüsselt man,die Daten in beide Richtungen,ungehindert "pasieren" kann!

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Beitrag von eigs » 23.01.2009, 23:57

Die Verbindung ist nur vom PC zum Proxy Verschlüsselt, aber vom Proxy zum Server wird es wieder unverschlüsselt übertragen.

Diese Diskussion könnten wir jetzt noch einige Seiten weiter führen, deshalb bevor du wiederholt fragst mache bei Tor einen exit node und überzeuge dich von der Wahrheit selber!

mfg eigs

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Beitrag von Boy2006 » 24.01.2009, 00:04

Man kann es via SSL verschlüsseln !
zb: https://www.drei.at

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Beitrag von eigs » 24.01.2009, 00:08

Aber auch nur, wenn der Server eine Verschlüsselung akzeptiert.
Außerdem kann man dann noch immer mitsniffen zu welchen Server eine Verbindung aufgebaut wurde.

mfg eigs

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Beitrag von Azby » 24.01.2009, 15:31

@Mr.Dailer: So wie eigs es gesagt hat, ist es komplett richtig.
Die chinesische Zensur greift ja nur bis zum chinesischen Zensurserver. Wenn der Proxy außerhalb Chinas liegt, kann der den Inhalt deines Datenstroms nicht feststellen, da bis zum Proxy schon verschlüsselt wird (ich habe das ja nicht in Abrede gestellt). Der Proxy allerdings muss die Daten entschlüsseln und "offen" an den Zielserver leiten. Dann kriegt er die Antwort, verschlüsselt sie wieder und sendet sie zu dir, wo sie wieder entschlüsselt werden. Der chinesische Server sieht also nicht, was du machst. Der Proxy kann mit deinen Daten theoretisch aber alles machen.

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Beitrag von ichbinich111 » 03.02.2009, 23:43

Azby hat geschrieben:@Mr.Dailer: So wie eigs es gesagt hat, ist es komplett richtig.
Die chinesische Zensur greift ja nur bis zum chinesischen Zensurserver. Wenn der Proxy außerhalb Chinas liegt, kann der den Inhalt deines Datenstroms nicht feststellen, da bis zum Proxy schon verschlüsselt wird (ich habe das ja nicht in Abrede gestellt). .
Und ich schätz mal, dass sie die "Free Proxies" auch blocken werden.
Die setzen da ja profesionelle Produkte ein (muss eine mächtige Filterbox sein, die den kompletten Internetverkehr Chinas checken) und sind demnach nicht auf der "nudelsuppe" dahergeschwommen.

Boy2006
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Beitrag von Boy2006 » 04.02.2009, 09:18

muss eine mächtige Filterbox sein, die den kompletten Internetverkehr Chinas checken
Ja Cisco machts möglich. :wink:

jxj
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Beitrag von jxj » 04.02.2009, 09:52

Boy2006 hat geschrieben:Ja Cisco machts möglich. :wink:
Bist du sicher?

Kann mir schwer vorstellen, dass ein US-Unternehmen das tut. Dass die einen Teil der Hardware liefert, geht schon, aber sicher nur solche Standard-Hardware.
Die US-Regierung regt sich bei Mini-Übernahmen durch chin. Unternehmen schon auf und wenn sie hier Cisco sowas zulassen, muss wohl eine große Wende sein.

Andererseits gibt es eh Huawei und ZTE für sowas, technologisch vielleicht nicht wirklich hilfreich, aber eine 10fache Erhöhung der Servermengen um den selben Preis muss locker machbar sein, wenn man der eigene Regierung einen Gefallen tut.

tullista
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Beitrag von tullista » 04.02.2009, 19:45

Amerikanische Unternehmen wie Microsoft, Google, Yahoo und Cisco haben den chinesischen Internetzensoren über Jahre direkt oder indirekt Hilfe geleistet. Mehrmals mussten sie deshalb vor dem Kongress Stellung beziehen.

Quelle: http://www.zeit.de/online/2008/32/inter ... nternehmen
[/quote]

ichbinich111
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Beitrag von ichbinich111 » 05.02.2009, 00:02

Boy2006 hat geschrieben:
muss eine mächtige Filterbox sein, die den kompletten Internetverkehr Chinas checken
Ja Cisco machts möglich. :wink:
Ich weiß, dass Cisco das möglich macht.
Aber sicher nicht in China.
Großaufträge, vor allem vom Staat, werden fast ausschließlich an die chinesischen Hersteller (Huawei, ZTE usw., die das genauso können) vergeben.

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