Rufnummernportabilität bei Mobiltelefonen

Alles, was es sonst noch zu zum Thema "Telefonieren und Surfen" sagen gibt

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Stefan
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Rufnummernportabilität bei Mobiltelefonen

Beitrag von Stefan » 16.09.2004, 10:11

Hallo an Alle,

meine Frau hat mir interessante Fragen gestellt:
  • Was ist, wenn man mit bspw. A1 SIM-Kate zu t-mobile wechselt und dort wegen Wechsel zwar seine Rufnummer behält, aber mit einer neuen SIM-Karte "zwangsbeglückt" wird?? Kann man dann sein A1 SIM-Locked Handy "wegschmeissen" und ein neues t-mobile Handy kaufen?
  • Kann man B-free Telefone bzw. die Telefonnummer (registriert/unregistriert) auf ein klax UND/ODER Anmeldung wechseln?
Für einen Laien nicht einmal so schlechte Fragen :wink: Ich habs nicht beantworten können..

Grüße
Stefan

Ivo28
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Re: Rufnummernportabilität bei Mobiltelefonen

Beitrag von Ivo28 » 16.09.2004, 11:46

Hallo!

Also ich halte auch aus anderem Grunde herzlich wenig von der künftigen Möglichkeit, die Nummer samt Vorwahl mitzunehmen: :twisted:

Wenn ich vom Festnetz (!) etwa eine Nummer mit 0664 (A1) anrufe und mein gewünschter Gesprächspartner ist Kunde von Telering (0650) so zahle ich bis zu € 0,114/Min mehr, als ich eigentlich gedacht habe. Zwar soll es eine Ansage vor dem Gespräch geben á la "Sie befinden sich jetzt im Netz von A1", jedoch kann man als Kunde diese auch abschalten und dann habe ich als Anrufer effektiv keine Ahnung, in welches Netz ich telefoniere - alleine auf die Vorwahl kann ich mich nicht mehr verlassen...
0650... "Herzlich Willkommen bei DREI!" :lol:

Matula
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Beitrag von Matula » 16.09.2004, 12:51

Genau das war auch für mich der absolute Nachteil bei der Rufnummernportabilität, weswegen ich sie für eine falsche Maßnahme halte. Aber meine Meinung zählt leider wenig.

Es war immer recht praktisch, auf den ersten Blick zu erkennen, welches Netz der Anzurufende hat. Die Lösung mit dem Tonband finde ich idiotisch. Allein schon der Arbeitsaufwand! Da hätten sich die Verantwortlichen schon mehr einfallen lassen müssen, wenn Sie glauben, daß wir bereit für die Portabilität sind...

Mir würden auch eine Menge Fragen einfallen. Z.B. Nimmt man auch die Mobilboxdurchwahlen mit? Also 0664/77/1234567 oder 0699/3/1234567?

Also meiner Meinung nach überwiegen eindeutig die Nachteile. Weil daß man halt seinen Bekannten sagt man habe eine neue Nummer (wo tele.ring eine kostenlose SMS-Möglichkeit dazu bot), steht in keinem Vergleich dazu, sich ständig mit Tonbandansagen herumzuärgern.

Anrufen
Tonband hören
Auflegen
Mit richtigem Anbieter wieder anrufen

Soll man sich bei jeder Handynummer in seinem Telefonbuch etwa dazuschreiben, welches Netz wer hat, damit man gleich mit dem richtigen Anbieter anrufen kann?

Wirklich eine äußerst praktische Idee, die Rufnummernportabilität...

Gast

Re: Rufnummernportabilität bei Mobiltelefonen

Beitrag von Gast » 16.09.2004, 15:22

Ivo28 hat geschrieben: Zwar soll es eine Ansage vor dem Gespräch geben á la "Sie befinden sich jetzt im Netz von A1", jedoch kann man als Kunde diese auch abschalten und dann habe ich als Anrufer effektiv keine Ahnung, in welches Netz ich telefoniere - alleine auf die Vorwahl kann ich mich nicht mehr verlassen...
Also der, dem die Portierte Rufnummer gehört, kann die Ansage NICHT abschalten. Man kann nur die Ansage auch nicht überhaupt für alle Gespräche unterdrücken sondern das mit dem Unterdrücken funktioniert so, daß man vor der Nummer einen Code+Rufnummer wählt wie zB *81*06761324567. Keine Ahnung welcher Code das sein wird, hab halt mal was eingesetzt. Man kennt das ja von der Rufnummer unterdrücken für einen Anruf, das geht ja glaubh ich mit *31*Rufnummer, oder? Na jedenfalls kann man so für eine bestimmte Rufnummer ein Ansage "Sie befinden Sich im Netz von..." abschalten. Ist halt umständlich, aber am Handy kann man sich es ja gleich so einspeichern, außer man will auch ein SMS an diese Nummer senden...
Viel besser wäre es natürlich, wenn es gar nicht notwendig wäre, eine Ansage zu machen, also wenn ein Gespräch in ein Mobilnetz bei allen Betreibern gleich viel Kostet. In einigen Ländern ist es ja so, daß es nur einen Tarif für alle Mobilnetze gibt. Die haben dann überhaupt kein Problem mit den Ansagen! Das wäre natürlich für Österreich auch ganz praktisch. Dann braucht man nicht mehr auf die vorwahl zu schauen, sonder weiß einfach zwei Tarife: einmal Festnetztarif und einmal Handytarif. Würde sicher vieles vereinfachen.
Sicherlich bekommt man beim Portieren eine neue Sim-Karte und darf sich selbstverständlich vom neuen Provider gleich das passende Sim-Gelockte-Handy dazu kaufen! Ist ja ein Sim-Lock und kein "Vorwahl"-Lock.
Also ich glaube, eine Werkartenummer kann man zu einem anderen Anbieter Portieren, wenn man dort daraus ein Vertrags-Handy macht. Wertkarte auf Werkarte Portieren geht glaub ich nicht, weiß es aber nicht sicher. Könnte mir aber nur vorstellen, daß sich das nicht rentiert, schließlich muß der Provider zu dem man wechselt dem alten Provider was zahlen.

Gast

Beitrag von Gast » 16.09.2004, 15:40

513. Verordnung: Nummernübertragungsverordnung – NÜV
§ 2. Nummernübertragung ist auf deren Antrag allen Teilnehmern in Bezug auf solche Rufnummern
uneingeschränkt einzuräumen, die dem Teilnehmer vom abgebenden Mobil-Telefondienstebetreiber
Nutzung überlassen worden sind. Dies gilt auch für solche Teilnehmer, die die Dienste eines
Telefondienstebetreibers auf Vorauszahlungsbasis in Anspruch nehmen (Prepaid-Teilnehmer).

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Stefan
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Zusammenfassung

Beitrag von Stefan » 16.09.2004, 22:35

Also zusammenfassend verstehe ich es nun so:
  • Wertkarten Rufnummern kann man auch jeden Fall mitnehmen, ob in einen Wertkartetarif oder NUR in einen angemeldeten Tarif, ist soweit noch fraglich.
  • Es ist wahrscheinlich, dass man eine neue SIM-Karte bekommt. Hat man ein teures SIM-Locked Telefon, kann man es nur - meist kostenpflichtig - entsperren lassen. Oder man nimmt ein € 0,- Handy-Angebot bei Neuanmeldung (=Portierung) in Anspruch.

Meine Meinung allgemein zu diesem Thema: Man sollte zwei Sachen auseinanderhalten.
  1. Rufnummern-Mitnahme an sich
  2. Tarifepolitik bei Mobilfunkbetreiber
Ad 1: Es ist beim Festnetz selbstverständlich, wenn man den Anbeiter wechselt (z.B. von TA zu UTA), die Rufnummer mitnehmen zu können. Festnetz ist halt Festnetz, darum wird darüber nicht weiter diskutiert....
Ad 2: Was momentan im Mobilfunksektor abgeht, ist eigentlich das, was überhaupt NICHT in Ordnung ist. Eine Vereinheitlichung der Tarife bei Festnetz- UND Mobilnetz-Anbieter wäre hier mehr als nötig und wichtig :!:
  • Man hat fast bei allen Festnetzanbietern unterschiedliche Tarife in unterschiedliche Mobilnetze
  • Man hat unglaublich günstige Tarife innerhalb des eigenen Mobilnetz, dafür exorbitant hohe Tarife in andere Netze - vergleichbar mit Auslandstarifen (Bsp.: 1 Cent zu 35 Cent).
  • Oft ist es schon üblich, mehrere Wertkarten zu haben, um günstig erreichbar zu sein oder (bei angemeldeten Telefonen) günstig in unterschiedliche Netze zu telefonieren (siehe auch Gateways in Telefon-Anlagen --> wie wird man das wohl lösen?)
Matula hat geschrieben:Anrufen
Tonband hören
Auflegen
Mit richtigem Anbieter wieder anrufen

Soll man sich bei jeder Handynummer in seinem Telefonbuch etwa dazuschreiben, welches Netz wer hat, damit man gleich mit dem richtigen Anbieter anrufen kann?
es ist ja schon arg genug, dass man überhaupt für unterschiedliche Mobilnetze die Anbieter auswählen muss. Für Vieltelefonierer ist es sicherlich am Besten, einen "Flat-Tarif" wie den A1 Business Easy zu wählen, bei dem man 5 Cent in ALLE Netze zahlt. Nachteil natürlich die hohe Grundgebühr. Aber sowas hat Zukunft!!

Dann wären nämlich die ganzen Kindereien, über die wir uns hier ärgern, überflüssig.


Eines noch zur "Sinnhaftigkeit": Wir (Firma) haben vor ca. 15 Jahren von einer "normale" Festnetz-Rufnummer auf eine Kurznummer gewechselt; Auch wenn die Post damals gratis um die 1500 vorgedruckte "Infokarten" verschickt hat, mussten wir trotzdem diese 1500 Adressen aus der Datenbank ausdrucken, administrieren und hatten trotzdem noch Kunden und Personen (speziell Privatpersonen, die nur spärlich Kontakt mit einem haben), die dann im (aktuellen) Telefonbuch nachschauen mussten.

Vielleicht versteht ihr, was ich damint sagen will.
Im Privatbereich ist die Rufnummernportabilität wahrscheinlich überflüssig.

Grüße
Stefan

P.S. Nach den vielen Aktionen (=12 bis 18 Monate Vertragsbindung) dieses Jahres, wird sich wahrscheinlich lange nichts tun. Also die große Verwirrung wird uns noch etwas erspart bleiben. Ich selbst bin bis Sommer 2006 gebunden. Danach wird man sehen..

Mr.Dailer
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Beitrag von Mr.Dailer » 17.09.2004, 07:26

Guten Morgen!
ich habe mal bei Telering nachgefragt,vor einer Weile,die sagten mir das man bei Wertkartenhandys die Nrn nicht mitnehmen könne,sowas ginge nur bei Vertragshandys,weiters ist eine Nummerportierung Mitnahme,selbst im Eigenenmobilfunknezt auch nicht möglich,was heist,wenn ich jezt beispielsweise meinen Hauptvertrag kündige,aber die bisherige Vertragsnummer behalten will,und diese dann auch am Wertkartenhandy weiterverwenden möchte,sowas ginge nicht,die Mailbox abfrage,ist dann so wie beim Anbieter wo man dann ist sozuagen,alles wie gehabt ,den man ist ja schlieslich im Anderen Netz,bis jetz kann man es zwar anmelden vormerken lassen,aber effektiv umsetzen tuen sie es sowiso im Oktober 2004,die Ansage an sich soll sich auch abschalten lassen,das mit den Unterschiedlichen Festnetz zu Handy Tarifen finde ich inzwischen sowíso ein Witz,wiso kostet ein Telerign Handy 10 cent pro minute mehr,als ein anderes,da kann doch etwas nicht stimmen

Gast

Beitrag von Gast » 17.09.2004, 09:18

Mr.Dailer hat geschrieben:das mit den Unterschiedlichen Festnetz zu Handy Tarifen finde ich inzwischen sowíso ein Witz,wiso kostet ein Telerign Handy 10 cent pro minute mehr,als ein anderes,da kann doch etwas nicht stimmen
Die Tarife genehmigt die Regulierungsbehörde...!! Aber die haben erst vor ein paar Monaten wieder den hohen Telering-Tarif bestätigt...

Im Gesetz steht ganz eindeutig, daß mann mit einem Wertkartenhandy portieren kann (vermutlich aber nur von Wertkarte auf ein angemeldetes Handy).
Portieren kann man seine Nummer übrigens auch in der Bindefrist, der Vertrag mit dem alten Provider läuft halt weiter (man wird wohl die Grundgebühr weiter zahlen müssen) aber kann trotzdem die Nummer schon beim neuen Anbieter verwenden. Also für alle die es ganz eilig haben und gebunden sind.

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Stefan
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Tarife

Beitrag von Stefan » 17.09.2004, 14:33

... wieder den hohen Telering-Tarif bestätigt...
ich frag mich, was das heißen soll; Es kochen doch alle nur mit Wasser und warum ist der Eine billiger/teurer wie der Andere?

Es ist halt so eingerissen, dass sich die Mobilfunkanbieter ihr Geld von den Festnetz-Telefonierern holen. Weil das netzintern telefonieren ist schon lang kein Geschäft mehr. Ist doch alles Humbug mit der Tarifwelt in Österreich.

Wenn man zu Festnetz und eigenes Mobilnetz 5 Cent und alle anderen Netze 10 Cent zahlen würde, wäre das alles kein Problem. Beim Festnetz sollte es ähnlich laufen: 2 Cent ins Festnetz, 10 Cent zu Mobil. Das alles Tag und Nacht zu Lokal- und Inlandszone mit Sekundentaktung (auch bei Mobil). Mit zusätzlichen Paketen sollte man das Ganze für Vieltelefonierer abrunden. Dann wär eine Ruhe und das Thema für mich beendet. Und verdienen würde sich bei diesen Preisen mitsamt Grundgebühr auch noch was lassen. Weil der Blödsinn, dass die TA die Grundgebühr kassiert und die Privatanbieter die Kosten (=Telefonate) haben, stimmt ja auch irgendwie hinten und vorne nicht mehr. Da is es nur klar, dass eine MITACS nicht so billig anbieten kann, wie die TA in der Lokalzone nachts. Und wenn man im Telefoniebereich wieder etwas verdient, dann kann mann auch das Internet günstiger machen. Im Endeffekt habe alle mehr davon. Eine klare WIN-WIN Situation eben. Nur ein paar wenige Extremsparer (so wie ich) wird es erwischen, die zahlen hat dann wieder mehr. Aber insgesamt zahlen alle dann weniger. Und das ist auch gut so.
Ich gebe nur zu bedenken, dass ich zur selben Zeit vor einem Jahr noch um die € 100,- Mobilkosten hatte, wo ich jetzt € 35,- habe. Typisch von einem Extrem in das Andere...
Punkt.

Grüße
Stefan

Gast

Beitrag von Gast » 17.09.2004, 15:14

Mir würden auch eine Menge Fragen einfallen. Z.B. Nimmt man auch die Mobilboxdurchwahlen mit? Also 0664/77/1234567 oder 0699/3/1234567?
Ja, die Mailboxdurchwahl nimmt man mit.

Wechselt also ein ein Kunde mit Rufnummer 0664/1234567 zu tele.ring, hat er hier die RN 0664/1234567 und die Mailboxdurchwahl bleibt wie gehabt mit 0664/77 1234567.

Gast

Re: Tarife

Beitrag von Gast » 17.09.2004, 20:41

Stefan hat geschrieben:
... wieder den hohen Telering-Tarif bestätigt...
ich frag mich, was das heißen soll; Es kochen doch alle nur mit Wasser und warum ist der Eine billiger/teurer wie der Andere?
Die Regulierungsbehörde legt fest, wieviel jeder Mobilfunkbetreiber bekommt, wenn sein Netz aus einem anderen angerufen wird. Und da wie Stefan schon geschrieben hat, sich die 0 Cent intern-Tarife dadurch finanzieren, daß Leute von anderen Netzen (zb Festnetz oder anderer Mobilbetreiber) anrufen und dafür viel zahlen. Daher ist jeder Mobilbetreiber im prinzip daran interessiert, daß er viel Geld dafür bekommt, wenn seine Kunden angerufen werden. Bei A1 sagt die Regulierungsbehörde halt, die haben schon genung verdient und dafür dürfen sie nur wenig verlangen und daher ist es am billigsten ein A1 Handy anzurufen. Bei Telering sagt die Regulierungsbehörde: armer neuer Netzbetreiber braucht das Geld, darf viel kassieren, und darum ist das anrufen auf Telering so teuer.
So ist das!
Das mit den Mobilboxdurchwahlen ist ja sehr interessant! Hätte ich mir nicht gedacht!

Mr.Dailer
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Beitrag von Mr.Dailer » 18.09.2004, 05:26

Jawoll,den Telering wird es freuen,und die Handy kunden auch,frage mich aber nur wie lange,diese Zusicherung gültig ist,den irgendwann ist die Talsohkle erreicht,und die Kundezhalt inzwischen derart gestiegen das telering wohl bald die nr 3,auf dem Markt sein wird,stellt auch mal das Szenario vor,wenn telring auf einmal von heute auf morgen gleihc viel zahlen müste wie die anderen 17 18 cent glaube ich wars bei one,bin mir nicht ganz sicher pro minute,aufgerechnet auf 1,5 mio kunden,kämen da imense Rechnungen zusammen,und der 1 cent tarif,würde von Heute auf morgen verschwinden,nicht um sonst hat es one cent nur 3 wochen gegeben,und anfangs hies es der 1 cent tarif giltet nur bis 31.3 2004,fals sich da noch jemand an die Werbung erinnern kann,meiner Meinung nach sind da viele Milionen Bestechungsgelder an ensprechende Stellen geflossen,den es kann ja einfach nicht sein,das in einem Freien Markt,der andere Freier ist wie der andere ,und mit ungleichen Mittel behandelt wird,was solls den Handykunden freuts,und den Festnetzkunden ärgerts;aber Logic kann keiner Darin erkennen,ich bin nur gespannt,wie lange das die anderen Anbieter auf sich sitzen lassen,den für die Muß das ja sein,wie ein rotes tuch,18 cent pro minute bei 1,5 mio kunden mehr haben oder nicht,da kommt sicher einiges zusammen,wäre ungefähr das selbe ,wenn im Supermarkt für jeden andere Preise gelten würden,gerade so wie die kasiererin aufgelegt ist!

Gast

Beitrag von Gast » 19.09.2004, 20:30

Die ICF für tele.ring sind doch bereits RÜCKWIRKEND gesenkt worden durch Verhandlungen der Betreiber untereinander.

tele.ring bekommt also mittlerweile deutlich weniger ICF als die Regulierungsbehörde ausweist. Diese muss nur dann die ICF festlegen, wenn sich die Betreiber nicht einigen können. Da sie das aber getan haben, stimmen die Zahlen der RTR nicht mehr.

Übrigens, Inflationsbereinigt, wäre tele.ring eine viel höhere ICF zugestanden und auch gemessen an den KUndenzahlen würde tele.ring nach wie vor die ICF zustehen, wie sie die RTR ausgewiesen hat, da T-Mobile und one die höheren ICF bis zum Erreichen der ca. 1 Mio Kundenmarke erhalten haben.

Insofern ist tele.ring viel schlechter gestellt.

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ICFs

Beitrag von Stefan » 19.09.2004, 21:37

Telering hin, tMobile her und wer noch so am Markt ist...

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass die Tarife von Festnetz zu Mobil VIEL zu hoch sind, wenngleich sie nach Angaben der RTR nicht überteuert sein mögen.
Vernünftige Tarifgestaltung ist angesagt!!

Grüße
Stefan

Gast

Beitrag von Gast » 10.10.2004, 11:41

Zum Thema Rufnummernmitnahme und Wertkarten-Handy habe ich auf der Telering Homepage folgendes gefunden:
Wer kann denn seine Rufnummer mitnehmen?
Egal, ob Sie ein Vertrags- oder Wertkartenhandy besitzen oder ob Sie Privat- oder Businesskunde sind: Ab 16. Oktober 2004 können Sie samt Ihrer alten Rufnummer zu tele.ring wechseln, allerdings nicht auf einen tele.ring Wertkartentarif.
nachzulesen unter:
http://www.telering.at/Content.Node/my- ... g/3662.php

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