Keine Rückerstattung bei BOB

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candy1
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Keine Rückerstattung bei BOB

Beitrag von candy1 » 20.02.2013, 19:24

Hallo, ich habe folgendes Problem:

Zum 15.12.2012 ist meine Kündigung bei BOB wirksam, zum 21.1.2013 sollte die Schlußrechnung beglichen sein (seitens von BOB, Guthaben der zuviel gezahlten Grundgebühr anteilsmäßig 8,20 Euro).
Nun warte ich aber seit diesem Datum vergeblich darauf, daß dies mir rücküberwiesen wird. Ich habe schon mehrmals über das Kontaktformular Kontakt mit BOB aufgenommen, wenn dann überhaupt Antwort kommt, sagen/schreiben sie "es wird im Monat Februar ausbezahlt". Nur frag' ich mich: Warum steht bei der Rechnung "fällig am 21.1.2013"??

Ich habe mittlerweile auch Kontakt mit der Konsumentenberatung der Arbeiterkammer aufgenommen und werde diese auch einschalten, wenn ich bis 28.2. keinen Eingang am Konto habe. Ich fühle mich da echt verar....!! Diese Deadline habe ich BOB auch mitgeteilt.

Hatte jemand schon mal ähnliche Probleme mit BOB? Bzw. weiß jemand/hat jemand Erfahrung, wie lange so eine Auszahlung dauern kann? Leider komme ich mittlerweile nicht mehr an meine Onlinerechnung, da BOB mein Onlinekonto mittlerweile gesperrt hat.

djrob15
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Re: Keine Rückerstattung bei BOB

Beitrag von djrob15 » 20.02.2013, 21:10

candy1 hat geschrieben:Hatte jemand schon mal ähnliche Probleme mit BOB? Bzw. weiß jemand/hat jemand Erfahrung, wie lange so eine Auszahlung dauern kann?
Hier sind meine Probleme mit bob:

viewtopic.php?t=6875
Krone Mobile mit Fritzbox 6820 LTE | iPhone X 256GB - spusu|

Alle sagten, das geht nicht.
Bis meinereiner kam, der das nicht wusste und es einfach machte.

gerry1982
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Beitrag von gerry1982 » 20.02.2013, 23:33

habe bereits einige verträge bei a1 und bob gekündigt und es hat ab dem zeitpunkt der schlussrechnung fast immer 2-3 monate gedauert, bis das guthaben der schlussrechnung wieder auf's konto rücküberwiesen wurde...

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Stefan
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Re: Keine Rückerstattung bei BOB

Beitrag von Stefan » 20.02.2013, 23:51

candy1 hat geschrieben:Zum 15.12.2012 ist meine Kündigung bei BOB wirksam, zum 21.1.2013 sollte ... Nur frag' ich mich: Warum steht bei der Rechnung "fällig am 21.1.2013"??
Also wenn die Schlussrechnung am 15.12.12 gekommen ist, dann ist das komisch.
Aber wenn der Vertrag zum 15.12.12 gekündigt worden ist, dann läuft das ganze noch bis zur nächsten Rechnungsperiode, bis abgerechnet und danach eingezogen/ausbezahlt wird.

Ich schätze mal, dass Auszahlungen wohl "überprüft" werden, bevor sie freigegeben werden --- frei nach dem Motto: Wenn zuviel eingezogen wird, meldet sich der Kunde; wenn zuviel ausgezahlt wird, behält es sich der Kunde --- halte ich übrigends genauso...

Nach derzeitiger Zinslage beläuft sich dein Schaden (Zinsverlust) auf etwa 0,5 Cent; von deinen schlaflosen Nächten wegen € 8,20 einmal ganz abgesehen... ...

Grüße
Stefan

gerry1982
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Beitrag von gerry1982 » 21.02.2013, 00:46

auf der schlussrechnung steht ja drauf, dass es die letzte rechnung ist, "sofern nicht weitere entgelte anfallen"...
hier sind etwa roamingentgelte von ausländischen netzbetreibern und zahlungen (paybox, handyabos etc.) gemeint...
wahrscheinlich warten die mit der rückzahlung so lange zu, bis alle fristen vorbei sind und sicher keine entgelte mehr nachkommen... wobei die die zinsen aber bei 100.000en verträgen, die jedes jahr gekündigt werden, auch nicht zu vernachlässigen sind...

candy1
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Beitrag von candy1 » 21.02.2013, 18:25

Danke für die Antworten! Da muss ich mich dann noch auf eine "längere" Zeit einstellen...

Um folgendes klarzustellen:
Mein Anschluß ist zum 15.12. gekündigt worden, die Schlußrechnung habe ich Mitte Jänner bekommen (eben mit der Gutschrift und dem "Fälligkeitsdatum" 21.1.2013).

@Stefan: Du schreibst:
Nach derzeitiger Zinslage beläuft sich dein Schaden (Zinsverlust) auf etwa 0,5 Cent; von deinen schlaflosen Nächten wegen € 8,20 einmal ganz abgesehen...

Ich möchte Dir ja nicht zu nahe treten und ich danke Dir für Deine Rückmeldung, aber für mich sind 8,20 Euro auch ein Geld, das ich nicht "einfach so" herschenken möchte und da geht's mir ums Prinzip. Vielleicht bist Du finanziell gut betucht, daß Dir 8.20 Euro nicht so abgehen oder leicht zu verschmerzen sind, aber mir geht's da auch ums Prinzip. Das wäre ja für BOB ein schönes Körberlgeld, das ich, nach den Scherereien, die ich mit denen hatte, sicherlich nicht geben möchte...
Und "schlaflose Nächte" habe ich - gott sei Dank - noch nicht...

Trotzdem gebe ich denen maximal Frist bis Ende Februar, und dann gehts ab zum Konsumentenschutz der Arbeiterkammer (die können mir helfen, hab das schon telefonisch geklärt)!

Matula
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Beitrag von Matula » 22.02.2013, 05:13

Kann die Erfahrung von gerry1982 bestätigen. Bei A1 wird einfach eine Endabrechnung erstellt und wenn diese ein Guthaben aufweist, bleibt dies einfach so stehen, bis sich der Kunde meldet. Mein Vertrag endete am 28.12.2012 und A1 hat seit der Endabrechnung nichts mehr hören lassen. Beim letzten Mal haben sie gesagt "Ja wir haben halt gewartet dass Sie uns Ihre Kontonummer mitteilen." Ähm, von was wird denn meine Rechnung monatlich abgebucht? Denken?

Jedenfalls braucht man auch nicht gleich die Nerven verlieren und so ein TamTam wegen 8,20€ machen. Selbstverständlich ist es ein Geld und selbstverständlich sollst Du es nicht herschenken. Aber gleich zum Konsumentenschutz rennen (der Anruf kostet auch Geld - und Zeit!) und drohen, Nachfristen setzen, etc. ist bei dem Betrag schlicht und einfach übertrieben. 'n paar Mal ne Mail an bob, dann is das Geld da.

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Stefan
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Beitrag von Stefan » 22.02.2013, 14:46

candy1 hat geschrieben:@Stefan
...aber für mich sind 8,20 Euro auch ein Geld, das ich nicht "einfach so" herschenken möchte
...und dann gehts ab zum Konsumentenschutz der Arbeiterkammer (die können mir helfen, hab das schon telefonisch geklärt)!
Ich finde es halt immer wieder traurig, dass für dich € 8,20 ein Geld sind (die du von A1 auch bekommen wirst), aber bei anderen verschwendest du ein Vielfaches, weil du es nicht zahlen musst...

Ist dir klar, wieviel ein 15minütiges Telefonat mit dem Konsumentenschutz kostet??? Ein Vielfaches von dem, um das es geht. Und du willst nach all diesen Informationen aus dem Forum hier Ende Februar ein wiederholtes Mal zum Konsumentenschutz laufen...

Aus Kostensicht - muss ich sagen - ist deine Einstellung den anderen Steuerzahlern gegenüber ziemlich egoistisch gedacht...

Grüße
Stefan

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Beitrag von gerry1982 » 22.02.2013, 18:25

bei mir war einmal ein minimaler betrag, deshalb habe ich gar nicht um eine rückbuchun g geben/auch keine kontonummer bekanntgegeben... irgendwann ist es dann doch automatisch auf mein bekanntes konto rückgebucht worden...

candy1
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Beitrag von candy1 » 23.02.2013, 12:47

@Stefan:
Der Anruf zur Konsumentenberatung kostet mich quasi nix, weil alles über meine inkludierten Freiminuten läuft, also kann ich diesen Einwand in meinem Fall nicht gelten lassen.

Und es mag Dich traurig anmuten, daß für mich 8,20 Euro "viel" Geld ist, aber ich hab es schon erwähnt, ich habe schon einige Scherereien mit Bob gehabt, und daß man da dann eine gewisse Abneigung gegen die hat, darf dann nicht verwundern.

Es mag zwar "übertrieben" sein, wegen einen Geldbetrag unter 10 Euro so ein "Tam-Tam" zu machen (wie hier geschrieben wurde), aber deshalb das Geld herschenken?? Und was heißt hier egoistisch? Bitte schön, wenn Ihr Euer Geld einfach so in den Sand setzen wollt, gut, Euer Problem, aber ich mache das sicher nicht. Ich werde gegenüber Bob weiterhin nachhaken und "lästig" sein, bis ich das Geld habe. Scheinbar können einige hier auf knapp 10 Euro "einfach so" verzichten. Ich bin halt kein "Topverdiener" :wink:

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Stefan
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Beitrag von Stefan » 23.02.2013, 16:51

@candy1, willst du es nicht verstehen?

Noch einmal: Du bekommst deine € 8,20 zurück, deshalb höre bitte einmal mit diesem Blödsinn auf, dass du hier etwas herschenkst!?!?

UND: Dir mag der Anruf nichts kosten, aber der Berater am anderen Ende der Leitung arbeitet nicht gratis! Wenn ich (inkl. betrieblicher Lohnnebenkosten) etwa € 25,-/Std. Gehalt rechne und dann noch allg. und spez. Nebenkosten (Telefonanlage, Inventar, Miete, Heizung, etc. etc.) dazurechne, dann kostet so ein "gratis Beratungsgespräch" gleich einmal € 15,- bis € 20,-! Ich würde mich fragen, ob du auch über eine kostenpflichtige Hotline mit € 1,-/min den Konsumentenschutz kontaktieren würdest.

Aber alleine deine Antwort zeigt eben schon, dass du dich in einer gewissen gedanklichen Selbstrotation/~gefälligkeit befindest und kaum willig, in etwas größeren Sphären zu denken... Mag sich zwar hart anhören, ist aber mein Eindruck auf den Punkt gebracht.

Grüße
Stefan

candy1
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Beitrag von candy1 » 23.02.2013, 18:16

Lieber Stefan, nix für ungut, aber ich denke, wir beide können oder wollen den anderen nicht verstehen, also lassen wir das Ganze nun lieber. Ich fühle mich von Dir nicht verstanden und wahrscheinlich ist es vice versa auch so... :wink:

Aber abgesehen davon ging es mir darum, hier zu erfahren, ob wer bzw. welche Erfahrungen jemand mit Bob gemacht hat (vor allem in ähnlichen Situationen). Siehe meine Fragestellung in meinem ersten Posting.

Mir persönlich geht es jedenfalls nicht darum, jemanden meine Meinung aufzuzwängen. Nur habe ich halt meinen Standpunkt, den Du, gut okay, nicht teilst. Aber ich denke dennoch, wenn Du das, was ich mit Bob schon durchgemacht habe, auch durchgemacht hättest, dann würdest Du meine Denkweise (oder wie sagst Du so schön: "gedankliche Selbstgefälligkeit/-rotation") zumindest ansatzweise verstehen.

Mehr sage ich nun nicht mehr dazu! Außer eines: Ich werde trotzdem bei Bob immer wieder nachhaken und nachbohren, bis ich mein Geld habe!

klio
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Beitrag von klio » 23.02.2013, 20:05

@Stefan:
danke! aber jede argumentation gegenüber candy1 scheint sinnlos zu sein. der hat sich da in etwas verrannt und WILL das ganze gar nicht entspannt angehen. na ja, jeder mensch braucht ein hobby...

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brus
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Beitrag von brus » 23.02.2013, 22:15

klio hat geschrieben: jede argumentation gegenüber candy1 scheint sinnlos zu sein
Zeit diesen Thread zu schließen, bzw. zu sperren.
Grüße
Gerhard

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