Frage zu ActionVoip

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eigs
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Beitrag von eigs » 14.05.2011, 22:26

beachgirl hat geschrieben:Wozu ändern sie die Einwahlnummern?
Zur Lastverteilung.
Um Grenzen bei Hard- und Software zu umgehen gibt man verschiedene Rufnummern heraus (Je nach dem welche gerade am wenigsten benutzt wird.) und die Auslastung der Server wird gleichmäßig aufgeteilt.
Ist zwar nicht die optimalste aber die einfachste Lösung.

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brus
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Beitrag von brus » 15.05.2011, 00:41

eigs hat geschrieben:Um Grenzen bei Hard- und Software zu umgehen gibt man verschiedene Rufnummern heraus (Je nach dem welche gerade am wenigsten benutzt wird.) und die Auslastung der Server wird gleichmäßig aufgeteilt.
Meistens ist die ursprünglich angegebene Nummer immer noch aktiv.
Grüße
Gerhard

eigs
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Beitrag von eigs » 15.05.2011, 00:53

Das ist auch der Sinn.

Beispiel:
Die Rufnummer steht auf der Seite so lange bis sie bei Spitzenzeiten max. 80% Auslastung hat. Danach kommt eine neue auf die Seite.
Die alte Rufnummer bleibt aber noch bei den meisten im Handy gespeichert wodurch sie noch weiter verwendet wird. Sollte die 2. Rufnummer auch wieder ausgelastet sein kommt wieder eine neue usw.
Wenn die Auslastung einer Rufnummer wieder stark sinkt kann man sie wieder auf die Seite schreiben.

Wenn man allerdings Pech hat ist die Verteilung nicht gleichmäßig wodurch eine Rufnummer 100% ausgelastet ist und man nicht durchkommt.

Edit:
Ein weiterer Grund warum die Rufnummern gewechselt werden sind die sperren der Rufnummern. Das kommt oft in Deutschland vor, dass die Provider nicht wollen, dass man die Kosten des eigenen Anbieters umgeht.
Die verschiedenen Rufnummern dürften bei um die 100 liegen.

beachgirl
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Beitrag von beachgirl » 16.05.2011, 10:35

eigs hat geschrieben:Das ist auch der Sinn.

Edit:
Ein weiterer Grund warum die Rufnummern gewechselt werden sind die sperren der Rufnummern. Das kommt oft in Deutschland vor, dass die Provider nicht wollen, dass man die Kosten des eigenen Anbieters umgeht.
Die verschiedenen Rufnummern dürften bei um die 100 liegen.
Ist so was auch für Österreich absehbar?

eigs
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Beitrag von eigs » 16.05.2011, 11:30

In Österreich gibt es so weit mir bekannt keinen Mobilfunkbetreiber der es sperrt oder vertraglich verbietet.
Es nächster Zeit ist so etwas auch nicht geplant was mir bekannt ist.

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brus
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Beitrag von brus » 16.05.2011, 12:38

eigs hat geschrieben:Ein weiterer Grund warum die Rufnummern gewechselt werden sind die sperren der Rufnummern. Das kommt oft in Deutschland vor, dass die Provider nicht wollen, dass man die Kosten des eigenen Anbieters umgeht.
Sie bekommen sowieso die Gebühr für ein Ortsgespräch, also was soll es.
Grüße
Gerhard

bluepepper
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Beitrag von bluepepper » 16.05.2011, 12:55

brus hat geschrieben:
eigs hat geschrieben:Ein weiterer Grund warum die Rufnummern gewechselt werden sind die sperren der Rufnummern. Das kommt oft in Deutschland vor, dass die Provider nicht wollen, dass man die Kosten des eigenen Anbieters umgeht.
Sie bekommen sowieso die Gebühr für ein Ortsgespräch, also was soll es.
...aber eben NICHT die bis zu 1,70 (!!) € bei manchen Prepaid-Karten für Auslandstelefonate.
ALLE Anbieter & Subunternehmer in den sog. E-Nutzen in DE sperren Callthrough-Nummern !

Hth, bluepepper

ChristianWien
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Beitrag von ChristianWien » 16.05.2011, 14:14

@eigs
Edit:
Ein weiterer Grund warum die Rufnummern gewechselt werden sind die sperren der Rufnummern. Das kommt oft in Deutschland vor, dass die Provider nicht wollen, dass man die Kosten des eigenen Anbieters umgeht.
In D gibt es leider in der Tat - vor allem von o2 - die Unsitte, daß bestimmte geographische Festnetzrufnummern "limitiert" werden, weil diese angeblich ein zu hohes Anrufaufkommen haben, wobei es in Deutschland - im Gegensatz zu Österreich - "echte" Flatratetarife gibt.

Neben einigen perversen Chat-, Musikstreaming- und Werbeansagediensten, welche sich aus den IC-Entgelten der eingehenden Anrufe finanzieren und teils sogar an deren (registrierte) Anrufer Vergütungen für exzessive Anrufe auszahlen, sind davon leider und unverständlicherweise auch die meisten Betamax-Einwahlnummern betroffen.
Offiziell handelt es sich um keine Sperre, sondern um eine Limitierung, sodaß man erst nach mehr oder weniger vielen Anrufversuchen diese Nummern erreichen kann, was aber de facto häufig einer Sperre gleichkommt.
Dabei handelt es sich um eine rechtliche Grauzone und es ist mir dazu noch keine Entscheidung bzw. Reaktion der BNetzA (Aufsichtsbehörde) bekannt.

Bei den 3 anderen deutschen Netzbetreibern und virtuellen Netzbetreibern (die meist das E-Plus Netz nutzen) hingegen ist mir nichts über derartiges Verhalten bekannt und ich habe im E-Plus Netz noch alle gewünschten Nummern (auch die Betamax-Einwahlnummern) problemlos erreichen können.


In Österreich gibt es so weit mir bekannt keinen Mobilfunkbetreiber der es sperrt oder vertraglich verbietet.
Es nächster Zeit ist so etwas auch nicht geplant was mir bekannt ist.

Das ist leider so nicht richtig:
T-Mobile/Telering hat bei der letzten AGB-Änderung 2010, die auch die Bestandskunden betroffen hat, folgenden rechtlich fragwürdigen Passus eingefügt:

Code: Alles auswählen

Sie können Freiminuten oder Frei-SMS/MMS (SMS-Pakete) nicht für Verbindungen zu Mehrwert-/Nachrichtendiensten und Sonder-/Kurzrufnummern (120, 123, ...), in Private Netze (05, 07xx) oder zu Sonderrufnummern nutzen.
...
Unter Sonderrufnummern verstehen wir alle Rufnummern, darunter auch geografische, unter denen Sie spezielle Dienste erreichen (z.B. Calling Cards, m-commerce Dienste etc.).
Der letzte Passus widerspricht jedoch einerseits der KEM-V, wonach geographische Rufnummern zwar prinzipiell quellnetztarifiert sind, jedoch sicher keine willkürliche, abweichende Tarifierung einzelner geograhischer Festnetznummern zulässig ist.
Schließlich hat es einen Netzbetreiber nicht zu interessieren, ob eine geographische Festnetznummer meinem/r Freund(in), meiner Frau, einem Versandhändler, einer Bank, dem Finanzamt oder einem Callthrough-Diensteanbieter gehört.

Anderseits fehlt es auch an einer den Kunden vorab mitgeteilten, leicht zugänglichen und aktuellen Auflistung sämtlicher ausgenommener und abweichend tarifierter geographischer Festnetznummern (samt Sondertarif), sodaß dieser Passus schon mangels ausreichend konkreter Bestimmtheit nicht durchsetzbar wäre, sondern - wenn überhaupt - nur für neue, entsprechend gestaltete Tarife zulässig wäre.

Somit kann man diese Androhung, daß "normale" geographische Einwahlnummern u.U. zukünftig anders (=teurer) berechnet werden sollen, nur als Versuch einer Abschreckung Callthrough-Anbieter nutzender, juristisch uninformierter Kunden und somit Lukrierung eines höheren Gewinns sehen, wenn diese Kunden statt über Callthrough eben wieder direkt teure Ziele anrufen.

Bis dato jedenfalls wurden und werden meiner persönlichen Erfahrung nach auch geographische Festnetzeinwahlnummern von Callthrough-Anbietern jedoch weiterhin korrekt zu den tariflichen Konditionen abgerechnet.

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Beitrag von eigs » 16.05.2011, 15:47

Bei 1&1 wollen sie bestimmte Nummern extra verrechnen, aber eine Liste davon wird auch online gestellt. http://www.***.de/1-und-1-festnetz ... 42486.html

Code: Alles auswählen

Sie können Freiminuten oder Frei-SMS/MMS (SMS-Pakete) nicht für Verbindungen zu Mehrwert-/Nachrichtendiensten und Sonder-/Kurzrufnummern (120, 123, ...), in Private Netze (05, 07xx) oder zu Sonderrufnummern nutzen.
Da ist fast geregelt welche Rufnummern extra kosten. Ich weis zumindest welche gemeint sind obwohl es nicht sehr genau definiert ist.

120 ÖAMTC
123 ARBÖ
05 Private Netze (Die Tiroler Ortsrufnummern fangen auch mit 05 an sind aber nicht gemeint.)
07xx sind bei 0720 ortsunabhängige oder bei 0780 konvergente Dienste. (Die Ortsrufnummern die mit 07 anfangen sind wieder nicht gemeint.)
Unter Sonderrufnummern verstehen wir alle Rufnummern, darunter auch geografische, unter denen Sie spezielle Dienste erreichen (z.B. Calling Cards, m-commerce Dienste etc.).
Die Frage ist was sind spezielle Dienste?
2 Sachen wurden aufgezählt und etc. soll ich mir selber ausdenken?
Auf einer Rechnung steht auch nicht nach einen Griller etc. weil man sich denken kann wenn man einen Griller kauft, dass man auch Kohle und Steaks gekauft hat.
Aber im Zweifelsfall ist sowieso der Kunde im Recht bei so undeutlichen Formulierungen.

Da steht nur, dass Calling Cards nicht von den Freieinheiten genutzt werden können. Wenn du dir also eine Calling Card besorgst und dann mit dieser Einwahlnummer Callthrough benutzt, dann musst du dafür extra bezahlen. Wenn du dich allerdings bei Betamax oder MITACS anmeldest und deren Callthrough Einwahlnummer verwendest, dann ist das in den Freieinheiten inkludiert.

ChristianWien
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Beitrag von ChristianWien » 16.05.2011, 17:05

@eigs
Bei 1&1 wollen sie bestimmte Nummern extra verrechnen, aber eine Liste davon wird auch online gestellt. http://www.***.de/1-und-1-festnetz-flatrate-extra-gebuehr-dienste-fesnetz-nummern/news/42486.html

Das habe ich ebenfalls gelesen und halte 1&1 nicht nur deswegen für einen nur sehr bedingt empfehlenswerten bzw. wählbaren Anbieter und es gab auch schon zuvor immer wieder massive Kritik an deren Geschäftsgebaren.
Offen ist, was sie machen, wenn Kunden der geplanten Änderung widersprechen.
Klar können sie dann diese Kunden kündigen, doch wird dies wohl die nicht so gierige Konkurrenz freuen, denn gerade in Deutschland ist der DSL-Markt doch ziemlich umkämpft und gibt es auch andere bundesweite Angebote.
Außerdem gibt es auch längst günstige Festnetz-Flatrates bei den Handytarifen, sodaß auch von dieser Seite die Rechnung von 1&1 wohl kaum aufgehen wird.

Bei den "Peanuts" an IC-Entgelten,um die es hier geht, kann ich so etwas überhaupt nicht nachvollziehen.
Bei offensichtlichem Mißbrauch wie exzessiven Anrufen zu Chat-, Streaming- oder Werbeansagediensten, die mitunter an ihre Anrufer noch Teile aus ihren IC-Einnahmen auszahlen, kann sowieso jederzeit ordentlich gekündigt werden.
Kein Anbieter muß auf Dauer unrentable Kunden behalten und kann diese kündigen, genauso wie niemand gezwungen werden kann, bei einem Anbieter Kunde zu werden bzw. zu bleiben.

Somit ist 1&1 auf dem besten Weg, das gleiche Image wie die berühmt-berüchtigte Drillisch-Gruppe zu bekommen, wo Kunden seit langem mit scheinbar billigen Tarifen geködert werden und nachher gern über übersehene Fallstricke, schlechten Kundenservice und hohe Nebenkosten (wie z.B. 0900er Hotline, SIM-Kartenpfand, etc.) stolpern, weil offenbar zu viele sich von (scheinbar) "billigen" Angeboten blenden lassen und nicht die Tarifdetails, AGB etc. beachten.
Kritische, informierte Konsumenten machen um solche Anbieter schon längst einen großen Bogen.

120 ÖAMTC
123 ARBÖ
05 Private Netze (Die Tiroler Ortsrufnummern fangen auch mit 05 an sind aber nicht gemeint.)
07xx sind bei 0720 ortsunabhängige oder bei 0780 konvergente Dienste. (Die Ortsrufnummern die mit 07 anfangen sind wieder nicht gemeint.)
Diesen Block habe ich nicht kritisiert, sondern nur der Vollständigkeit halber angeführt, da der zweite Teil sonst aus dem Zusammenhang gerissen wäre.
Diese Nummern sind sowieso eindeutig und korrekt in den Tarifen ausgepreist.


Da steht nur, dass Calling Cards nicht von den Freieinheiten genutzt werden können. Wenn du dir also eine Calling Card besorgst und dann mit dieser Einwahlnummer Callthrough benutzt, dann musst du dafür extra bezahlen.
Gerade das steht nicht da.
Das wäre auch unlogisch und widersinnig - der Billa schreibt schließlich auch nicht, daß seine Gutscheine nicht beim Hofer gelten und daß er keine Hofer-Gutscheine annimmt.
Wenn du dich allerdings bei Betamax oder MITACS anmeldest und deren Callthrough Einwahlnummer verwendest, dann ist das in den Freieinheiten inkludiert.
Auch das steht auch so nicht da, sondern es wird - ganz im Gegenteil - eben mit dem Verweis auf Sonderrufnummern versucht,

Code: Alles auswählen

Unter Sonderrufnummern verstehen wir alle Rufnummern, darunter auch geografische, unter denen Sie spezielle Dienste erreichen (z.B. Calling Cards, m-commerce Dienste etc.).
solche geographischen Festnetznummern (willkürlich) als Sonderrufnummern zu definieren und sich eine abweichende Tarifierung vorzubehalten.

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Beitrag von eigs » 16.05.2011, 19:54

ChristianWien hat geschrieben:
Da steht nur, dass Calling Cards nicht von den Freieinheiten genutzt werden können. Wenn du dir also eine Calling Card besorgst und dann mit dieser Einwahlnummer Callthrough benutzt, dann musst du dafür extra bezahlen.
Gerade das steht nicht da.
Das wäre auch unlogisch und widersinnig - der Billa schreibt schließlich auch nicht, daß seine Gutscheine nicht beim Hofer gelten und daß er keine Hofer-Gutscheine annimmt.
Hier hast du aber keinen Vertrag damit du deine Gutscheine von Billa bei Hofer verwenden kannst im Gegensatz zum Telefonanbieter.
Beim Telefonanbieter hast du einen Vertrag, dass du in das öffentliche Telefonnetz telefonieren kannst und deine Freiminuten dafür verwendet werden. Daher du darfst von T-Mobile zu MITACS telefonieren solange es eine Ortsrufnummer ist.
ChristianWien hat geschrieben:
Wenn du dich allerdings bei Betamax oder MITACS anmeldest und deren Callthrough Einwahlnummer verwendest, dann ist das in den Freieinheiten inkludiert.
Auch das steht auch so nicht da, sondern es wird - ganz im Gegenteil - eben mit dem Verweis auf Sonderrufnummern versucht,

Code: Alles auswählen

Unter Sonderrufnummern verstehen wir alle Rufnummern, darunter auch geografische, unter denen Sie spezielle Dienste erreichen (z.B. Calling Cards, m-commerce Dienste etc.).
solche geographischen Festnetznummern (willkürlich) als Sonderrufnummern zu definieren und sich eine abweichende Tarifierung vorzubehalten.
Eben nicht laut dieser Klausel.
Als Sonderrufnummer sind da nur Calling Cards, m-commerce Dienste definiert.

Also soll sich der Kunde selber ausdenken was ihn noch bei etc. einfällt?
-) Etwa Rufnummern bei denen Wartemusik läuft?
-) Ein Auswahlmenü bei Firmen?
-) Ein Anrufbeantworter oder Mobilbox?
-) Ein Callthrough Dienst?
-) Notrufnummern?
-) VoIP Dienste auch wenn sie Ortsrufnummern verwenden? (keine 0720, 0780)
-) Störungsstellen?

Pete
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Beitrag von Pete » 16.05.2011, 23:17

Ich frage mich nur, warum Ihr unbedingt Einwahlnummern verwenden wollt. Geht doch mit der Mobile Voip App, oder aber mit Phone to Phone viel einfacher.
Da gibts dann auch keine Probleme, dass auf dem falschen Provider abgebucht wird und wenn man nicht gerade eine Flat ins Festnetz hat auch billiger.
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Beitrag von ray81 » 17.05.2011, 00:33

naja, da das ja deutschland betrifft, ist eine app mit datenverbrauch nicht unbedingt wirklich empfehlenswert, denn mobiles internet ist teurer als hier ... hier in österreich braucht man für auslands-festnetztelefonie in den meisten fällen nicht unbedingt datenguthaben, die einwahl hier geht im gegensatz zu deutschland, wobei soweit ich weiß, "nur" elpus und o2 (bzw. alle anbieter in diesen netzen) die einwahl "drosseln" ... vodafone und t-mobil soll gehen ... aber vielleicht hat sich das wieder geändert ... und zu 1&1 ... das ist vorallem ein dsl anbieter, der zusätzlich noch eine sim bietet, mit festnetzflat ... so wie aon mit aon mobil (ohne flat) ... soviele haben das, glaub ich, auch wieder nicht ...
Gruß Ray

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brus
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Beitrag von brus » 17.05.2011, 07:45

Pete hat geschrieben:Ich frage mich nur, warum Ihr unbedingt Einwahlnummern verwenden wollt. Geht doch mit der Mobile Voip App, oder aber mit Phone to Phone viel einfacher.
Phone to Phone ist teuer, doppelte Gebühr und dazu noch die Gebühr für die Einwahl.
Vorteil, Daten werden nur für die Verbindung gebraucht, nicht mehr während des Gespräches.
Grüße
Gerhard

beachgirl
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Beitrag von beachgirl » 20.05.2011, 13:15

noch eine frage: wenn ich im ausland bin, kann ich dann diese mobilevoip app (zb wo es gratis wlan gibt) verwenden, um eine günstig österreichische nummer in österreich anzurufen?

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