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Als Wertkarte durchaus fast auf der selben Höhe wie Bob oder Yesss. (kein Vertrag!)tja, Bedürftigkeit ist in der Tat sehr relativ, wer nicht raucht und nicht trinkt, der gilt demnach als bedürftig ... nein - ich habe schon verstandenStefan hat geschrieben:Also wenns wirklich so ist, dass der Staat IMMER den selben Betrag zahlt, unabhängig davon, was der Netzbetreiber daraus macht, ist es eine ausgesprochene Frechheit - weil dadurch die Betreiber unterstützt werden; einmal ganz davon abgesehen, wie oft die 'Sozial-Tarife' in Ansrpruch genommen werden...
Wirklich sinnvoll ist diese Unterstützung m.M.n. nur, wenn tatsächlich ein TA-Anschluss in Anspruch genommen wird und auf diesen ein Internetpaket um etwa € 7,-/Monat gebucht wird --- dann noch ein BigBob und die "Kommunikation" ist um gut € 15,- monatlich gewährleistet [Anm.: etwa 4 Packungen Zigaretten oder 5 Bier/Kaffee im Lokal, um es mal im "Naturalienwechselkurs" anzugeben]...
Aber wenn man bedenkt, wie relativ einfach man als "bedürftig" eingestuft wird und welche zusätzlichen Vergünstigungen man damit bekommt, finde ich dieses System generell als überholt --- der Großteil der "Bedürftigen" kann sich tatsächlich 4 Packungen Zigaretten locker leisten ... aber wie der "Baumax-Andreas-Steppan" zu sagen pflegt: 'Aber das ist eine andere Geschichte ...'
Grüße
Stefan
... aber viele "Bedürftige" geben tatsächlich im Monat knapp 100,- Euro für Chick aus ... aber das gilt natürlich nicht als Maßstab! Beim TA-Festnetz zahlt es sich aber (wie von Stefan erwähnt) wirklich noch aus... Meine Oma freut sich, dass sie jetzt keine 15,98€ mehr monatlich zahlen muss... Die Social-Wertkartentarife sind (bis auf wie gesagt 3) wirklich ein Witz, die sollten schleunigst geändert werden...ray81 hat geschrieben:Also, bei den Mobilfunkpreisen, die es mittlerweile gibt, ist eine "Unterstützung" nicht wirklich notwendig ...
vor einigen jahren gab es 26,40 euro gutschrift im monat, davonMrFormil hat geschrieben:Ich glaub auch, dass ein gewisser Anteil vom Betreiber gestellt wird, Sozialbudget oder so - vermeine mal was Derartiges gelesen zu haben. Aber der Löwenanteil wird sicherlich vom Staat kommen.
dass man die 60 min bei Orange innerhalb von zwei Monaten verbrauchen kann, ist ok ... wobei ich bei Drei immer noch 30 min über hätte ...r a g e hat geschrieben: drei gibt von sich aus noch 90 minuten dazu(insgesamt 150 minuten), allerdings können nicht verbrauchte minuten nicht ins nächste monat mitgenommen werden.
bei orange hat man zwei monate zeit um die freiminuten zu verbrauchen.
t-mobile und a1 schreiben die 13,81 euro gut. bei t-mobile können bis
zu 200 euro altes guthaben auf das nächste monat übertragen werden,
bei a1 bis zu 350 euro. mfg
gerade für "bedürftige" die nicht jedes monat gleichmäßig ihreray81 hat geschrieben:dass man die 60 min bei Orange innerhalb von zwei Monaten verbrauchen kann, ist ok ... wobei ich bei Drei immer noch 30 min über hätte ...
wo aber ist der Sinn, Guthaben zu bunkern!? Hortet der "Bedürftige" sein Guthaben bis 350,- Euro ... scheint er nicht wirklich "bedürftig" ... das ist glaub ich, nicht im Sinne des "Erfinders ...
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