Preiserhöhung bei yesss ab 20.01.2014

Beiträge zum Thema Preise und Gebühren

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mik751
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Preiserhöhung bei yesss ab 20.01.2014

Beitrag von mik751 » 20.01.2014, 11:52

So, nach bob hat A1 die Preise auch bei yesss erhöht:

Die seit der Übernahme durch A1 auspreiste "Aktion" um 9,90 Euro monatlich für 1500 min / 1500 SMS / 1500 MB ist seit heute Geschichte. Ab heute dürfen Neukunden dafür monatlich 14,90 Euro löhnen.

Einziger Unterschied zur unverschämten Vorgehensweise bei bob: Bei yesss bleiben die Verträge von Bestandskunden zumindest vorerst so, wie sie sind... Bleibt abzuwarten, wie lange.

Mein Tipps:

Mit s-budget-mobile gibt's noch eine Alternative mit 1500 min / 1500 SMS / 1500 MB im Netz von T-Mobile / telering um 9,90 Euro monatlich ohne Servicepauschale und ohne inkludierter Inflationsanpassung.

Bei Drei gibt's Hallo SIM M mit 1500 min / 1000 SMS / 2 GB um 10 Euro monatlich, allerdings mit Sinnlos... äh Servicepauschale (+20 Euro im Voraus pro Jahr) + im Vertrag inkludierter Inflationsanpassung.

Aufpassen: Beide Tarife sind aber bei SMS ins Ausland recht teuer und auch, wenn man Minuten/SMS über dem inkludierten Kontingent verbraucht.

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Stefan
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Re: Preiserhöhung bei yesss ab 20.01.2014

Beitrag von Stefan » 20.01.2014, 15:05

mik751 hat geschrieben:So, nach bob hat A1 die Preise auch bei yesss erhöht:
Naja, rund 1 Jahr früher als im Forum prognostiziert.

Meine Meinung: Das geht jetzt alles recht schnell, da wird auch S-Budget nicht mehr lange warten, weil die sicher kein Interesse haben, rund 40% unter den Möglichkeiten anzubieten.

Ich glaube, es wird Zeit, sich auf (günstigste) Tarife um die € 15,- GG einzustellen.
Mittelfristig wird sich da wohl nur mehr etwas an den Inklusiv-Einheiten ändern, wohl aber kaum mehr an der Höhe/Tiefe der GG.

Grüße
Stefan

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brus
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Re: Preiserhöhung bei yesss ab 20.01.2014

Beitrag von brus » 20.01.2014, 15:53

Stefan hat geschrieben:Mittelfristig wird sich da wohl nur mehr etwas an den Inklusiv-Einheiten ändern, wohl aber kaum mehr an der Höhe/Tiefe der GG.
Ich würde mir von bob, aber auch von den anderen Providern Freieinheiten, die wahlweise verwendet werden können, anstatt der Minuten, SMS und Daten Abrechnung wünschen. Also beispielsweise 4500 Einheiten bei Smartbob, von mir aus können sie diese Zahl aber bei der gleichen Grundgebühr reduzieren, wer braucht schon Alles.
Das wäre ein echter Kundendienst und nicht so schwer einzurichten. Bei bob gibt es ja anfangs diese Abrechnungsmethode.
Grüße
Gerhard

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Stefan
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Re: Preiserhöhung bei yesss ab 20.01.2014

Beitrag von Stefan » 20.01.2014, 20:17

brus hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:Mittelfristig wird sich da wohl nur mehr etwas an den Inklusiv-Einheiten ändern, wohl aber kaum mehr an der Höhe/Tiefe der GG.
Ich würde mir von bob, aber auch von den anderen Providern Freieinheiten, die wahlweise verwendet werden können, anstatt der Minuten, SMS und Daten Abrechnung wünschen. Also beispielsweise 4500 Einheiten bei Smartbob ...
Ich kann mir gut vorstellen, dass es in Richtung Freieinheiten gehen wird. Nur befürchte ich, dass die Gesamt-Anzahl wohl eher abnehmen wird.
Bsp.: Um € 11,90 3.000 Einheiten (Tel/SMS/MB) oder 1.500 (Tel/SMS) + 1.500 MB.

Ich bin ja auch schon froh, wenn bei I-net wieder eine "Drosselung nach Verbrauch" kommt.

Aber alles in Allem bin ich sehr zuversichtlich, dass sich in 12-18 Monaten der Markt etwas konsolidiert hat.
Dann laufen die ersten Verträge - die noch bei Orange abgeschlossen worden sind - aus und auch Drei hat gesehen, wo sich A1 und T-Mobile positioniert hat.

Vielleicht entsteht durch das gestiegene Preisniveau auch der eine oder andere MVNO, wer weiß - so wie in Deutschland ...


Grüße
Stefan

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Re: Preiserhöhung bei yesss ab 20.01.2014

Beitrag von brus » 20.01.2014, 21:54

Stefan hat geschrieben:Ich kann mir gut vorstellen, dass es in Richtung Freieinheiten gehen wird. Bsp.: Um € 11,90 3.000 Einheiten (Tel/SMS/MB).
Damit wäre ich schon sehr zufrieden.
Grüße
Gerhard

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Nachteule
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Beitrag von Nachteule » 20.01.2014, 22:01

Sorry, was bedeutet MVNO? :?:

Ja, ein Gesamtkontingent mit Freieinheiten wäre auch für mich ein gangbarer Weg. De fakto brauche ich gar nicht viel: 100-300 Minuten und 300 MB. Sms sind seit Whatsapp ohnedies "out".

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Beitrag von Stefan » 20.01.2014, 22:21

Nachteule hat geschrieben:Sorry, was bedeutet MVNO? :?:
MVNO = Mobile Virtual Network Operators
Also das, was yesss! früher einmal war, oder Vectone/Delight bzw. die "Ethnics-SIMs", etc.
Bob oder Telering sind zwar "Discounter", gehören aber den Betreiber selbst, die auch die Tarifpolitik steuern.
Also kurz gesagt: Ein MVNO ist ein eigenständiger Anbieter, der sich in das Netz eines Mobilfunkanbieters einmietet und auf dessen Gebühren basierend eigene Tarife kalkuliert.
I.d.R. ergeben sich daraus günstige Minutentarife, aber hohe Kosten bei "Zusatzdienste" wie Hotline oder Service.

Nichts desto weniger zeigen im Allgemeinen die MVNOs die Untergrenze des Machbaren auf --- bis auf Österreich: In der Vergangenheit haben die Netzbetreiber - getrieben durch den Verdrängungswettbewerb - durch Quersubventionierung generell günstigere Konditionen als MVNOs angeboten.

Grüße
Stefan

bfb
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Beitrag von bfb » 21.01.2014, 00:16

Wow, das geht ja schnell. Gestern zufällig von der Preiserhöhung auf der bob-Homepage erfahren, heute das Schreiben per Post bekommen und yesss hat heute gleichzeitig ihr Angebot beendet.
mik751 hat geschrieben:im Vertrag inkludierter Inflationsanpassung
Ich hab jetzt mal kurz nachgesehen - woher nimmst du diese Information. Und vor allem bei s-Budget, dass dies so bleiben wird? Bei T-Mobile habe ich ja schon einmal gekündigt weil sie die Vertragsbedingungen geändert haben ...

Freieinheiten wär wirklich super. Da könnten Sie dafür die GG (Grundgebühr) senken. Wer braucht wirklich so viel? Die wenigsten ...

Azby
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Beitrag von Azby » 21.01.2014, 10:13

bfb hat geschrieben:Ich hab jetzt mal kurz nachgesehen - woher nimmst du diese Information.
Drei-AGB, 22.6 hat geschrieben:Sofern mit dem Kunden nichts anderes vereinbart wird, sind alle fixen monatlichen Entgelte (z.B. Grundgebühr, Mindestumsatz) wertgesichert. ...
Drei ist bei Änderungen des (Kalender-)Jahresdurchschnittes des Verbraucherpreisindexes („Jahres-VPI“) wie von der Statistik Austria veröffentlicht (sollte diese den Jahres-VPI nicht mehr veröffentlichen, so tritt dessen amtlicher Nachfolger an dessen Stelle) im Falle einer Steigerung berechtigt und im Falle einer Senkung verpflichtet, fixe monatliche Entgelte in Gestalt von Grundgebühr und Mindestumsatz, in jenem Verhältnis anzupassen, in dem sich der Jahres-VPI für das letzte Kalenderjahr vor der Anpassung gegenüber dem Jahres-VPI für das vorletzte Kalenderjahr vor der Anpassung geändert hat (Indexbasis: Jahres-VPI 2010=100).
Dabei bleiben Schwankungen des Jahres-VPI gegenüber der Indexbasis nach oben oder unten bis 3 % unberücksichtigt (Schwankungsraum). ...
bfb hat geschrieben:Und vor allem bei s-Budget, dass dies so bleiben wird? Bei T-Mobile habe ich ja schon einmal gekündigt weil sie die Vertragsbedingungen geändert haben ...
Der Tarif bei s-budget wird sicher nicht mehr lange so bleiben.
Stefan hat schon geschrieben, dass es keinen Sinn für s-budget macht, 40 % unter den anderen anzubieten. Daher wird hier sicher bald eine Anpassung erfolgen. Wie bei Yesss! gilt aber, dass diejenigen, die den Tarif noch rechtzeitig anmelden zumindest für eine gewisse Zeit die alten Bedingungen behalten werden. Den Tarif heute um 8,80€ anmelden zu lassen und morgen auf zB 12,90€ auch für Bestandskunden anzuheben wäre dermaßen unseriös, dass sich das keines der Unternehmen leisten würde. Die Frage ist nur, wie lange Bestandskunden den günstigeren Tarif behalten können. Bei Drei sehe ich hier bessere Chancen, da hier zwar eine Inflationsanpassung erfolgt, damit aber der Argumentationsspielraum von Drei für darüber hinausgehende Preiserhöhungen sehr dünn ist (was nicht heißt, dass sie es nicht trotzdem machen können, aber die damit verbundene Imageeinbuße muss sich erst mal auszahlen).
Freieinheiten wär wirklich super. Da könnten Sie dafür die GG (Grundgebühr) senken. Wer braucht wirklich so viel? Die wenigsten ...
Das stimmt natürlich. Das Problem ist, dass das natürlich Bestandteil der Kalkulation der Betreiber ist. Ein Kunde, der zB einen smartbob XL mit 1500 Min/SMS/MB hat, wird idR zumindest einen der Freieinheitenpools kaum nutzen, dh. selbst wenn er an der Grenze der Freiminuten telefoniert und das Internet fast bis zu den 1500 MB nutzt, verbraucht er im Gegenzug vielleicht nur 50 SMS etc.
Da dies wie gesagt Bestandteil der Kalkulation der Betreiber ist, müsste die Anzahl der Gesamtfreieinheiten pro Euro Grundgebühr wohl recht stark sinken, damit die Kalkulation der Betreiber aufgeht. Am Beispiel smartbob XL würde ich mir als Kunde eine Senkung von 4500 Einheiten (1500x3) auf 3000 vorstellen können, tatsächlich würde es aber wahrscheinlich eher mindestens auf eine Halbierung hinauslaufen.

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Beitrag von brus » 21.01.2014, 10:48

Azby hat geschrieben: Die Frage ist nur, wie lange Bestandskunden den günstigeren Tarif behalten können.
Daher bringt, langfristig gesehen, ein jetziger Providerwechsel keinen großen Vorteil.
Grüße
Gerhard

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Beitrag von bfb » 21.01.2014, 12:08

@brus:
Denke ich auch so.

@Azby:
Du hast Recht. Ich habe vergessen, dass in der Kalkulation berücksichtigt ist, dass nicht alle alles voll ausschöpfen ...

Sollen sich die bob Kunden froh sein, dass es nur 12 anstatt der 15 EUR sind?

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Stefan
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Beitrag von Stefan » 21.01.2014, 13:26

bfb hat geschrieben:Sollen sich die bob Kunden froh sein, dass es nur 12 anstatt der 15 EUR sind?
Naja, "froh sein" ist wohl der falsche Ausdruck: Von ursprünglich € 9,90 auf nun € 11,90 für einen Tarif, den es so nicht mehr gibt --- der "Namens-Nachfolger" kostet € 19,90.

Bei yesss! hingegen ist die GG (noch!) bei € 9,90 geblieben, aber bei Neuanmeldung sind's schon € 14,90.

Darum habe ich ja argumentiert, dass ich nicht vor Ende dieses Jahres eine Reduktion der Grundgebühren unter die "magischen € 15,-" sehe.
Drei hat mit € 10,- einen "beschnittenen" Tarif, der ab jetzt (nach s-Budget) zu den günstigeren Tarifen zählt.
Auch Telering wird nun wieder Möglichkeiten sehen, darum erwarte ich mir aus dieser Ecke wieder neue Impulse.

Bis jetzt hat yesss!, bob und Orange den Markt preislich bestimmt, Telering und Drei haben da wenig entgegen zu setzen gehabt --- Das ändert sich nun ...

Ich denke, A1 wartet jetzt einmal ab und analysiert in einigen Monaten die Kundenbewegungen und Deckungsbeiträge. Erst danach, wenn wirklich zahlende Kunden abgewandert sind, werden sie reagieren.

Man darf halt nicht vergessen, dass speziell das Datenaufkommen extrem steigt und hier die Freimengen praktisch zu 100% ausgeschöpft wurden. Vor 3 Jahren bist du mit 1GB sowas von locker ausgekommen... Und gerade der Ausbau dieser Kapazitäten (inklusive Ausbau 4G) kostet extrem viel.
Und um diese "Datenkunden" geht es wohl nun, hier "auszumisten" bzw. positive Deckungsbeiträge zu bekommen. Und die Abdeckung und der Durchsatz ist in Österreich echt toll (wieder einmal) im Vergleich zu Deutschland.


Wenn's nur mehr um Sprache geht, da ist man mit € 5,- bis € 7,- (bis zu 1.000min --- hauptsächlich auf Wertkartenbasis) dabei.


Grüße
Stefan

sweber
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Beitrag von sweber » 21.01.2014, 13:35

brus hat geschrieben:
Azby hat geschrieben: Die Frage ist nur, wie lange Bestandskunden den günstigeren Tarif behalten können.
Daher bringt, langfristig gesehen, ein jetziger Providerwechsel keinen großen Vorteil.
Genau - nur nichts ändern, es ist ja noch nicht so schlimm!
Also versuchen wir es erst gar nicht.
Hier ist wieder, der typische Österreicher ...
MfG

PS
Und alle A1-Junger brauchen sich jetzt nicht über die neuen Tarife zu echauffieren.

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Stefan
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Beitrag von Stefan » 21.01.2014, 19:33

sweber hat geschrieben:Genau - nur nichts ändern, es ist ja noch nicht so schlimm!
Also versuchen wir es erst gar nicht.
Ich finde es schon sehr schlimm - Und wie schlimm soll es denn bitte noch werden durch die ganze Wechslerei!?

Dein Wille zum Aktionismus in Ehren, aber glaubst du allen Ernstes, der Markt wird sich durch s-Budget revolutionieren?

Durch die ganze Providerwechsel-Mentalität in den letzten Jahren sitzen wir jetzt genau in dieser Suppe, die wir nun auslöffeln dürfen...
Wie die Lemminge sind die Kunden den Aktionen nachgelaufen und haben dafür auch Zweit-Verträge abgeschlossen.

Und ganz ehrlich, warum soll ich aktuell den Providern mit einem Wechsel auch noch Geld hinterherschießen --- ich sehe es nicht so optimistisch wie Azby: Angenommen ich wechsle jetzt von bob zu s-Budget, um mir € 2,- im Monat zu sparen. Dafür kaufe ich ein Starterpaket um € 14,90 und dann berappe ich € 25,- für die Portierung == € 39,90 was eine Amortisationsdauer von 20 Monaten entspricht.
Nach etwa 12 Monaten (Bilanz € 15,90 im Minus) hebt auch s-Budget den Tarif an - auch wenn Azby das als unseriös einstuft - und ein anderer Provider bietet günstigere Tarife an.
Wieder selbiges Prozedere inkl. Portierung, wo ich als Kunde wieder draufzahle ...

Und um jetzt einmal Tacheles zu sprechen: Wir reden hier von so günstigen Tarifen, dass wir froh und dankbar sein dürfen, um so ein Geld telefonieren zu können! In diesem Zusammenhang geht's ja bitte wirklich nur mehr um des Kaisers Bart ...

Grüße
Stefan

sweber
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Beitrag von sweber » 21.01.2014, 21:55

Stefan hat geschrieben:...
Mir geht es nicht darum 2 Euro zu sparen oder Aktionen nachzulaufen. Das ist Augenauswischerei. Darum geht es nicht.
Es geht mir eher um die Einstellung. Ich hätte/habe nie freiwillig einen Vertrag beim Marktführer bzw. dessen Ablegern abgeschlossen.
Dafür nehme gern einen Aufpreis bzw. ein weniger optimales Netz in Kauf.

-> Und das mit der miesen Netzqualität halte ich größtenteils für Marktgeschreie. Viele wollten einfach kein anderes Unternehmen außer "unser A1".
Außerdem konnte man bis vor kurzem noch im A1-Netz roamen, also zählt diese Ausrede auch nicht wirklich.

- T-Mobile - bäh, ein dt. Unternehmen, hat "unser" Mäxchen übernommen.
- One / Orange - hatte als Spät-Starter mit GSM 1800 anfangs ein schwaches Netz und der Ruf ist geblieben.
- Ähnliches gilt für Drei - Spät-Starter, dt. Callcenter, ständiges "bashing".

In Eurem eigenen Interesse und im Sinne eines gesunden Marktes; schließt die Verträge nicht beim Marktführer ab!

MfG

PS
Und das "beste" Netz will auch bezahlt sein und das kann nur der Kunde machen. Und wenn der Kunde am Berg ein Netz braucht, dann braucht er es eben. Dann will er keine Alternativen.
Zuletzt geändert von sweber am 21.01.2014, 22:04, insgesamt 1-mal geändert.

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