Preiserhöhung bei BOB am 3.3.2014 für alle Tarife

Beiträge zum Thema Preise und Gebühren

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tszr
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Re: Preiserhöhung bei BOB am 3.3.2014 für alle Tarife

Beitrag von tszr » 07.01.2014, 06:11

jack hat geschrieben:Auch Bob zieht an:

http://www.bob.at/preise-neu
also würd sagen zu yesss portieren = selber Firma (selbes Netz) alter Preis ?
https://www.yesss.at

mfg tszr

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Nachteule
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Beitrag von Nachteule » 07.01.2014, 12:14

Guten Morgen, tszr... :lol:
Hast du außer dem Eingangsposting noch etwas gelesen?

Massafaka
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Beitrag von Massafaka » 07.01.2014, 18:06

Ich hatte eh schon überlegt zu Telering Masta Max zu wechseln. Schade, dass man den nicht mehr für 8 Euro beziehen kann, aber ein 10er ist immer noch weniger als 11.90.
Dafür gibt es halt die tolle "Service"pauschale, unterm Strich aber immer noch knapp günstiger.

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brus
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Beitrag von brus » 07.01.2014, 19:10

Massafaka hat geschrieben:Ich hatte eh schon überlegt zu Telering Masta Max zu wechseln. Schade, dass man den nicht mehr für 8 Euro beziehen kann, aber ein 10er ist immer noch weniger als 11.90.
Dafür gibt es halt die tolle "Service"pauschale, unterm Strich aber immer noch knapp günstiger.
Für diese 11,90 hast du bei bob 1500/1500/1500. Bei Telering Masta nur 1000/1000/1000.
Nicht zu vergessen der tolle Preis von 0,35 Cent beim Überschreiten der Freigrenzen.
Grüße
Gerhard

Massafaka
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Beitrag von Massafaka » 07.01.2014, 19:15

Ich hab den alten Smartbob, also nur 1000/1000/1000, was mir auch ausreicht. Aber werde wohl doch eher zu S-Budget oder Yesss! tendieren, wobei gerade bei letzterem die Frage ist, wie lange der Tarif hält.

Essotiger
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Beitrag von Essotiger » 07.01.2014, 19:33

Wie gesagt: Zeichen setzen und eben zu einem anderen Anbieter wechseln, auch wenn es keinen nennenswerte Vorteile bringt!

Aber so merkt ein Konzern, dass er so nicht agieren soll oder kann!
Es ist selten zu früh und niemals zu spät!

sweber
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Beitrag von sweber » 07.01.2014, 22:28

Solange unsere A1-Lemminge/Fanboyz weiterhin ihrem tollen Netz hinterherlaufen, kann der Anbieter die Preise nach seinen Wünschen gestalten.

Wechselt einfach mal in ein anderes Netz! Und, btw., Drei kann in der *Vergangenheit* dank A1-Roaming nicht so schlecht gewesen sein, wie es hier von vielen dargestellt wurde. Meistens war es nur präventives Wettern auf hohem Niveau, weil es halt nicht das achso tolle A1 war.

Denkt mal nach! Ihr habt die guten Preise der A1-Konkurrenz zu verdanken, nicht A1!

MfG

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Beitrag von Nachteule » 07.01.2014, 22:59

Die Netzqualität ist IMMER standortabhängig! Das sollte sich allmählich herumgesprochen haben... Und jeder Mensch hat andere bevorzugte Standorte. Für den einen ist es das Eigenheim, für den anderen die Firma usw. usf.

Ansonsten:
Essotiger hat geschrieben:Wie gesagt: Zeichen setzen und eben zu einem anderen Anbieter wechseln, auch wenn es keinen nennenswerte Vorteile bringt!

Aber so merkt ein Konzern, dass er so nicht agieren soll oder kann!
Ich unterschreibe das! :!: :!: :!:

LisaA7
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zeichen setzten

Beitrag von LisaA7 » 08.01.2014, 10:44

da die anderen nachziehen werden, habe ich folgendes beschlossen:

ich schöpfe die minuten nun voll aus (zur not auch mutwillig, am besten ins drei netz, dort ist die interconnection fee doch am teuersten??)

somit fi..e ich BOB ohne mir die Arbeit eines Wechsels anzutun

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Beitrag von Nachteule » 08.01.2014, 18:04

Ist dir das nicht zu mühsam? :shock:

maga
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Re: zeichen setzten

Beitrag von maga » 08.01.2014, 18:04

LisaA7 hat geschrieben:...am besten ins drei netz, dort ist die interconnection fee doch am teuersten??)
Nein. Mittlerweile ist die Interconnection Fee für alle Betreiber gleich hoch.

schmidt3121
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Beitrag von schmidt3121 » 09.01.2014, 20:24

Beim Nachziehen bin ich mir jetzt nicht sicher. Vielleicht soll Yesss die Billigschiene bleiben und sich BOB in der Mitte ansiedeln und A1 die Topmarke sein. Das zwei Anbieter innerhalb eines Konzerns den gleichen Preis haben ist ja eigentlich Schwachsinn. Vielleicht zieht ja Yess doch nicht nach. Oder erst wenn BOB nächstes Jahr noch mal teurer wird.

Aber eigentlich ist es für mich kein Grund sich aufzuregen. Der Tarif ist immer noch gut. Ich glaube so viele Kündigungen wird es nicht geben. Weil der Vorteil bei einem Wechsel zu Yesss oder S-Budget ist im ersten Jahr gleich null oder sogar ein draufzahlen. Man muss sich nämlich ein Startpaket für 14,90 Euro kaufen und eine Rufnummerportierung kostet glaube ich auch ca. 30 Euro. Da zahlt sich für mich das wechseln nicht aus.

Über welches Netz läuft eigentlich S-Budget?

Essotiger
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Beitrag von Essotiger » 09.01.2014, 20:47

schmidt3121 hat geschrieben: Aber eigentlich ist es für mich kein Grund sich aufzuregen. Der Tarif ist immer noch gut. Ich glaube so viele Kündigungen wird es nicht geben. Weil der Vorteil bei einem Wechsel zu Yesss oder S-Budget ist im ersten Jahr gleich null oder sogar ein draufzahlen. Man muss sich nämlich ein Startpaket für 14,90 Euro kaufen und eine Rufnummerportierung kostet glaube ich auch ca. 30 Euro. Da zahlt sich für mich das wechseln nicht aus.
Da ist er, der echte Österreicher! :oops:
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Stefan
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Beitrag von Stefan » 09.01.2014, 23:41

Sachlich lässt sich so eine Diskussion ohnehin nicht führen ...

Noch dazu sind alle "Zukunftsaussichten" reine Spekulation, weil wir schlicht nicht wissen, wie es sich um die Konstellationen - sprich die Kalkulationen hinter den Tarifen - verhält.

Fakt ist, dass aus meiner Sicht bob in Summe gesehen die Preise überproportional erhöht hat. Ob es gerechtfertigt ist oder nicht spielt hier eine untergeordnete Rolle.
Fakt ist des Weiteren, dass die (neuen) Mobilfunk-Lizenzen um mehr als doppelte verkauft worden sind --- auch hier ist es müßig zu diskutieren, ob das sinnvoll war oder nicht.
Fakt ist ebenso, dass es beim Preiskampf in Ö einem Anbieter die "Schlapfen ausgezogen" hat.

Meine persönliche Meinung ist auch, dass ein Wechsel lediglich der "Optik" dient und weniger den Markt ankurbeln wird: Sobald S-Budget "zu viele" Kunden hat, werden auch die den Preis "anpassen", was natürlich nach oben meint.

Ab einem gewissen Zeitpunkt muss man - wohl oder übel - die Tatsache anerkennen, dass der Markt ein "stabiles Oligopol" erreicht hat; um es schier gekünstelt positiv zu betrachten.
Dass aufgrund vieler Umstände (sei es aufgrund mißwirtschaftlichen Verhaltens oder regulatorischen Versagens, who cares...) die Tarife teuren werden, als inzwischen im EU-Ausland, hat weniger mit dem "Österreicher-Konsumenten" zu tun, als vielmehr mit den Verantwortlichen, die von uns Österreichern mehrheitlich gewählt worden sind --- zugegeben, hier beißt sich (wieder einmal) die Katze in den Schwanz ... ... ...


Fazit: Leider habe ich Keines. Es ist, wie es ist. Erst wenn wir unsere Gewohnheiten ändern [Zurück in die Steinzeit!?!?], werden wir den Markt ändern.
Ich kann's leider nicht mehr, ich bin schon zu abhängig von der mobilen Kommunikation :cry:

Grüße
Stefan

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Beitrag von Nachteule » 10.01.2014, 07:44

Es gibt zwei Dinge, die mich zugegebenermaßen nerven:
1. Die fortwährenden Preiserhöhungen (nicht nur im Mobilfunk)
2. Das permanente Sudern darüber.

Wem's zu viel ist, der kann und darf wechseln - oder sogar ganz verzichten.
10 Euro, 12 Euro pro Monat sind nicht die Welt. Wie viele von uns telefonieren denn mit Tarifen von 20, 30, 40 Euro pro Monat? Das wäre mir zuviel.

Trotzdem frage ich mich, was gegen die Teuerung unternommen werden kann. Allein die Getränkepreise... hier fällt es mir jedoch nicht schwer, auf die eine oder andere Marke zu verzichten. Doch auch in diesem Bereich gibt es die andere Seite der Medaille: Im Gasthaus bezahlen wir ein Vielfaches des Literpreises für 0,25 l. Gerechtfertigt?

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