"UPC inode TakeIT max" vs. "aonKombi"

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Welches DSL-Produkt ist dir lieber?

aonKombi
6
60%
UPC inode TakeIT max
4
40%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 10

günther_35
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Beitrag von günther_35 » 20.11.2009, 17:45

ok super danke na dann werd i ma ein gerät kaufen bekommt man

ja bei saturn , media so um die 60 euro .

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Stefan
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Beitrag von Stefan » 20.11.2009, 20:34

günther_35 hat geschrieben:ich suche eben ein fax telefon gerät für take it
Meine ganz persönliche Meinung: Ich würde mir kein Fax-Telefon mehr kaufen.
Wir haben ein kombiniertes Gerät (Schnurlos, Anrufbeantworter, Fax) an einem 2.Wohnsitz, wo vllt. 1 Fax im Jahr gesendet wird und seit dem eMail praktisch gar keines mehr --- für solche Zwecke ist es durchaus ok.

Aber an deiner Stelle würde ich mir ein Multifunktionsgerät inkl. Fax überlegen. Als "Tinten-" Ausführung kostet es sicherlich kaum mehr, kann aber wesentlich mehr bzw. hat eine bessere Qualität.

Grüße
Stefan

günther_35
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Beitrag von günther_35 » 21.11.2009, 19:08

Super ok. und was würdest du mir hierbei empfehlen können ???

was ich auch gern dabei haben würde wär eben auch ein schnurlostel.

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Stefan
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Beitrag von Stefan » 22.11.2009, 11:49

günther_35 hat geschrieben:Super ok. und was würdest du mir hierbei empfehlen können ???
So wie ich bei PC von Dell überzeugt bin, habe ich bei Multifunktionsgeräten in den letzten Jahren nur mehr Brother gekauft.
Auf die Schnelle habe ich den MFC-250c gefunden, kostet rund € 80,-
was ich auch gern dabei haben würde wär eben auch ein schnurlostel.
Bei Schnurlos muss ich zugeben, dass ich "verspielt" bin und als Voraussetzung eine Lautsprech-Funktion will. Ich habe diverse Siemens (u.a. Gigaset 4000 Micro und SL37H), aber die sind nicht gerade die Billigsten...

Grüße
Stefan

günther_35
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Beitrag von günther_35 » 22.11.2009, 13:03


Koelli
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Re: "UPC inode TakeIT max" vs. "aonKombi"

Beitrag von Koelli » 22.11.2009, 13:16

djrob15 hat geschrieben:1. Man erhält bei UPC auf Wunsch gegen geringen Aufpreis die Fritzbox 7270 statt TA mit den Thomson Router
Wie funktioniert das Telefonieren über VoIP mit der FritzBox in Österreich? Ich frage deshalb, weil man hier in Deutschland entweder gar keinen Splitter braucht oder es kommt ERST der Splitter und daran hängen dann Modem und Telefon.
In Österreich steckt dagegen das Telefon ganz normal in der Telefonbuchse und daneben der Splitter, der zum Modem führt.
Somit kann der Splitter ja gar nicht das Leitungssignal für DSL und Telefonie trennen. Wie funktioniert euer System mit dem Splitter? Würde mich wirklich interessieren.
djrob15 hat geschrieben:2. UPC macht keine Zwangstrennung, bei der TA wird man alle 8 Std. getrennt
Trennt die TA wirklich alle 8 Stunden? Auch, wenn man das Internet gerade nutzt? Kommt es also zu Aussetzern, wenn man z.B. gerade Internetradio hört?

Azby
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Re: "UPC inode TakeIT max" vs. "aonKombi"

Beitrag von Azby » 22.11.2009, 13:43

Koelli hat geschrieben:Wie funktioniert das Telefonieren über VoIP mit der FritzBox in Österreich? Ich frage deshalb, weil man hier in Deutschland entweder gar keinen Splitter braucht oder es kommt ERST der Splitter und daran hängen dann Modem und Telefon.
Auch in Österreich kommt zuerst der Splitter. An diesem hängt das Modem, das die DSL-Verbindung herstellt. Am Modem hast du dann einen Telefonausgang, an dem du Telefon/Fax anschließen kannst.
Bei normalen TA-Tarifen hast du den Splitter, an dem das Modem hängt. Das Telefon kommt danach entweder auf der selben Telefondose oder einer danach geschalteten Dose.
Die Dosen sind durchgeschaltet.
Zuerst kommt der linke Anschluss (an dem hängt der Splitter). Der Splitter teilt die Frequenzen für die DSL-Leitung zum Modem, die "übrigen" Frequenzen werden wieder in die Dose geleitet (die österreichischen Anschlüsse haben auf der linken Seite (wenn man vor dem in der Dose steckenden Stecker steht) Kontakte zum "annehmen" des Signals und auf der rechten wiederum Kontakte zum Weiterleiten. Steckt kein Stecker in der Dose, wird das Signal automatisch weiter geschickt.
Es geht dann weiter am nächsten Anschluss. Hier kommen, wenn der Splitter zuvor angeschlossen ist, nur mehr die Frequenzen für das Festnetz durch. Du kannst hier das Festnetz anschließen. Am Schluss kommt der letzte der drei Anschlüsse.
Wird das Signal nicht durch einen Stecker, der auf der weiterleitenden Seite keine Kontakte hat unterbrochen, wird das Signal immer weiter geleitet. Dementsprechend wird es auch zu einer nachgeschalteten Dose weiter geleitet. Nimmt ein Gerät, dessen Stecker eigentlich das Signal durchleitet, ein Gespräch an oder baut eines auf, wird das Signal an dieser Stelle nicht mehr weitergeleitet.
Die Priorität (Reihenfolge der Beschaltung) geht vom "Dreieck" zum "Kreis" zum "Telefonhörer" (Zeichen über dem Anschluss auf der Dose).
Lies dir mal dieses PDF durch.


Die Telekom trennt nach 8 Stunden ohne Rücksicht auf Verluste. Die Verbindung baut sich danach selbst wieder auf. Es kann dadurch aber zu Aussetzern kommen. Hier im Forum wärst du beispielsweise nicht mehr angemeldet, weil du eine neue IP bekommst.

Koelli
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Beitrag von Koelli » 22.11.2009, 14:14

Danke für die ausführliche Erklärung!

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Stefan
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Re: "UPC inode TakeIT max" vs. "aonKombi"

Beitrag von Stefan » 22.11.2009, 18:58

Koelli hat geschrieben:
djrob15 hat geschrieben:1. Man erhält bei UPC auf Wunsch gegen geringen Aufpreis die Fritzbox 7270 statt TA mit den Thomson Router
Wie funktioniert das Telefonieren über VoIP mit der FritzBox in Österreich? Ich frage deshalb, weil man hier in Deutschland entweder gar keinen Splitter braucht oder es kommt ERST der Splitter und daran hängen dann Modem und Telefon.
Zu Azby's Aussage muss ich noch hinzufügen:
Nur bei der TA gibt es Splitter, weil das Telefon auch ohne "Internet" funktioniert --- die Signale werden eben "gesplittet".
Bei VoIP (UPC-inode, Tele2) gibt es KEINEN Splitter, dafür funktioniert das Telefon auch nur, wenn das Internet "Online" ist.

Grüße
Stefan

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Beitrag von Stefan » 22.11.2009, 19:16

günther_35 hat geschrieben:was halltest du von dem gerät: eBay-Link
Wir haben am 2.Wohnsitz das Vorgänger-Modell.
Die Vorteile sind: Du hast ein Schnurlos-Tel und einen Anrufbeantworter (im Weiteren AB) integriert.

Die Nachteil, die für meinen Bedarf überwiegen:
- Du kannst das Gerät nicht an den PC anschließen. somit kannst du weder audrucken noch scannen
- Kopien können nur mit A4- oder A5-Format vernünftig gemacht werden, weil es kein "Flachbett" gibt
- Betreff Kopien: Es ist nur S/W, bei einem MFC kannst du (wenn gewünscht) auch einmal Farbausdrucke machen
- Das Schnurlos hat nach wie vor kein "Lauthören"

Anm.: An der Fritzbox kannst du 2 Geräte parallel anschließen, daher ist separates MFC + Schnurlos kein Problem

Ich würde trotzdem zu MFC+Schnurlos tendieren, auch bei einem Siemens-Schnurlos gibt es Varianten mit AB, der Gesamtpreis liegt zwar dann über den € 100,- , aber man kauft ja soetwas nicht jedes Jahr. :wink:

P.S. Wenn du bereits einen Drucker besitzt, kannst du ihn getrost ersetzen oder auch ergänzen. Ich selbst habe neben meinem S/W-Laser-MFC auch einen Farb-Laser; ab un zu "darf" man auch mal seine "Anlage" erneuern. :wink:

Grüße
Stefan

günther_35
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Beitrag von günther_35 » 23.11.2009, 18:44

Also du meinst ein fax und extra dann ein schnurlos telefon dazu ?

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Beitrag von Stefan » 23.11.2009, 21:53

günther_35 hat geschrieben:Also du meinst ein fax und extra dann ein schnurlos telefon dazu ?
Ja, würde ich empfehlen.

Ein weiterer Vorteil: Angenommen, sollte einmal innerhalb der Garantie das Philips-Fax (inkl. Telefon) defekt sein und du es einschicken müsstest, dann hast du auch kein Telefon mehr...

Grüße
Stefan

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