Wenn du Freiminuten hast, ist das ohnehin eine bessere Nummer. Manche Firmen richten 0820-Nummern ein und schreiben dann, wie toll es doch ist, dass man hier nur den Ortstarif zahlt, wohingegen der Ortstarif (=Festnetz) ja bei vielen Handytarifen bei 0 Cent liegt...MacOSX hat geschrieben:Gibt's das auch kostenlos?? Für die 059er müsste ich meine kostbaren Freiminuten verschwenden , aber danke, ich wers mal versuchen!
NEU: A1 Breitband Unlimited
Moderatoren: Matula, jxj, brus
Dies ist pauschal NICHT richtig, in einigen Tarifen ist es so, in vielen aber auch NICHT. zb.: in den Tarifen A1 Easy, A1 Xcite Easy, A1 Xcite Zero haben private Netze (05er) exakt den selben Preis wie Festnetz und alle anderen Inlandsgesprächsminuten.Boy2006 hat geschrieben:Leider ist A1 der einzige der noch extra für 05er Verlangt.
Alle anderen Verrechnen die 05er Normal als Festnetz.
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Falschmeldung Boy2006 seit 24.09.: 5 aus 4 Postings
inter arma enim silent leges
Boy2006 hat geschrieben:Ok bei denen ist es ausgenommen.
Aber 0720er werden auch bei diesen Tarifen anders Verrechnet.
Außer sinnlosem Bashing gegen A1, was hat dies mit dem Problem vom MacosX oder mit den vorigen Postings zu tun?
Außerdem schon wieder eine Falschmeldung.
in diesen Tarifen haben auch 0720er den normalen "Flat Tarif" den diese Tarife haben.
Kommt man sich eigentlich dumm vor wenn man in nur 5 Postings mit 9 "zufällig Falschmeldungen" (um net zu sagen: Lügen) aufgedeckt wird?
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Falschmeldung Boy2006 seit 24.09.: 9 aus 5 Postings
inter arma enim silent leges
Als Trost, das ist keine "Hotline", sondern eine "Durchwahl" für eine Abteilung, da heben die Leute nach 2x läuten ab (zumindest bei mir).MacOSX hat geschrieben:Gibt's das auch kostenlos?? Für die 059er müsste ich meine kostbaren Freiminuten verschwenden , aber danke, ich wers mal versuchen!
Aber die sind eher dafür da, den Bautrupp bei bereits erfolgten Bestellungen zu koodinieren. Vielleicht gibts eine Möglichkeit, durch "Diplomatie" den Zuständigen am Telefon zu bewegen, einen Techniker, der zufällig in deinem Wählamt ist, den DSLAM checken zu lassen.
Aber wie gesagt, die Chancen sehe ich 80:20 dagegen.
Grüße
Stefan
Und ich behaupte: in das Wählamt ist seit anfang der Menschheit keiner mehr gegangen! Wieso auch? ALLE Geräte die da drin stehen sind (leider) wartungsfrei!Aber die sind eher dafür da, den Bautrupp bei bereits erfolgten Bestellungen zu koodinieren. Vielleicht gibts eine Möglichkeit, durch "Diplomatie" den Zuständigen am Telefon zu bewegen, einen Techniker, der zufällig in deinem Wählamt ist, den DSLAM checken zu lassen.
Na ja, wie gesagt: Wieso lässt man so viele Kunden zu, wenn man mitn Support nicht nach kommt? Bringt nix!Naja, langsam sind die Herrschaften schon: Gestern Mittag haben sie mich beim Wählamt abgehängt und eben angerufen, dass sie es morgen wieder richten werden...
Und die TA: Ich glaube, spätestens in 10 Jahren is die insolvent! Da bin ich mir ziemlich sicher!
Und auch heute is nix gemacht!! Immer noch 1 MBit/s. Laut Log noch nicht mal ein Durchmessungsversuch! Ich steigt A1 jetzt aufs Dach, gleich mal per Drohung mit Help TV, hat ja schon öfter geholfen
Ich habe wie gesagt bei der Hotline angerufen und endlich mal mit jemandem gesprochen, der sich auch auskennt.
Leider wieder:
Auf die Frage: "Und wann wird das Störungsticket bearbeitet werden"
Bei den anderen Kunden geht das in 5 Minuten bis 3 Tagen, wieso bin ich schonwieder die Ausnahme von der Ausnahme?? Wollen die keine zufriedenen Kunden?? Oder keinen Kunden der 250 GB im Monat saugt?? Das schlimmste: ich zahle für unbegrenzt!
Was dann aber SEHR postiv war:
1. Das Problem wird in der nächsten Woche erledigt
2. Ich bekomme 2 A1-Kugelschreiber gratis
Aber bis heute ist nichts gemacht! Das Gespräch war am Freitag. Langsam habe ich auch das Modem im Verdacht! Könnte da ein Problem sein???
Leider wieder:
Auf einmal kann die Technische Abteilung doch auf den DSLAM zugreifen?? Das ist ja was neues! Bei den anderen Gesprächen mit der Hotline was es doch "technisch nicht möglich"Ich kann mir gar nicht erklären, wieso sie keine 8 MBit/s bekommen, am Wählamt sind die 8 MBit/s eingestellt
Natürlich kann er es nicht, weils keinen gibt! Ich glaube nicht, dass die Sachbearbeiter bei A1/TA pro Auftrag bezahlt werden, sondern entweder pro Stunde oder sie verdienen ein Fixgehalt! Darum ist es ihnen egal, was sie machen, Hauptsache das Geld kommt bei der Tür herein und der Kaffee schmecktDa liegt noch ein Störungsticket vor, das wurde noch nicht bearbeitet, daher kann ich nichts machen; wer der zuständige Sachbearbeiter ist kann ich ihnen nicht sagen!
Auf die Frage: "Und wann wird das Störungsticket bearbeitet werden"
Na No Na Ned, Wie lange?? ein Jahr, vielleicht 2?? Ein paar Monate??Das kann ich ihnen nicht sagen, das wird noch dauern
Bei den anderen Kunden geht das in 5 Minuten bis 3 Tagen, wieso bin ich schonwieder die Ausnahme von der Ausnahme?? Wollen die keine zufriedenen Kunden?? Oder keinen Kunden der 250 GB im Monat saugt?? Das schlimmste: ich zahle für unbegrenzt!
Was dann aber SEHR postiv war:
Na das hört sich mal gut an! Backoffice klingt nach:Ich werde das ans "Backoffice" weiterleiten (...)
1. Das Problem wird in der nächsten Woche erledigt
2. Ich bekomme 2 A1-Kugelschreiber gratis
Aber bis heute ist nichts gemacht! Das Gespräch war am Freitag. Langsam habe ich auch das Modem im Verdacht! Könnte da ein Problem sein???
Technisch kenne ich mich leider zuwenig aus, daher kann ich nur mutmaßen, aber wenn es hilft, mach ich es natürlich gerne.
Anm.: Bei entbündeltem Tele2 können die Teamleiter der Hotline den Durchsatz auch messen, daher weiß ich, dass bei mir theoretisch 13 MBit möglich sind und ich 974m (Luftline) vom Wählamt entfernt bin.
Bei der techn. TA-Business-Hotline hat jeder Mitarbeiter so ein Tool installiert, die können auch den Durchsatz messen, dürfen die Bandbreite aber erst nach ausdrücklicher Anweisung des Kundenbetreuers ändern.
Das Modem selbst habe ich nicht in Verdacht, aber wer greift eigentlich auf das Modem zu? A1 oder die TA? Und wer ist für den Durchsatz bis zum Modem verantwortlich? A1 oder die TA?
Hier sehe ich eigentlich das größte Problem: Bei ungenauen Tickets geht der Techniker zum Wählamt, schaut sich die Klemmen an, misst durch und befindet es für gut.
Aber selbst ich wurde von einem TA-Techniker angerufen, als die techn. Tele2-Hotline festgestellt hat, dass kein Signal mehr vom Wählamt zu mir gegangen ist und ein Ticket an die TA geschickt hat. Der Techniker hat meinen Anschluss wieder angeschlossen [Anm.: Eine von zwei Klemmen war nicht sauber angeschlossen] und darauf hin telefonisch nachgefragt, ob alles i.O. sei.
Andererseits wurde bei einem TA-BusinessSpeed einmal ein Lokaltermin vereinbart, um ein Modem auszutauschen; Nachdem ich 3 Stunden später angerufen und nachgefragt habe, wann denn der Techniker kommt, wurde mir mitgeteilt, dass der Techniker am Wählamt alles eingestellt hätte und das alte Modem soweit kompatibel sei, dass es nicht getauscht werden muss...
Langer Rede, kurzer Sinn: Manchmal läuft es zwischen den Betreibern reibungslos, manchmal läuft es nichteinmal innerhalb der TA...
Grüße
Stefan
Also warum manche auf die techn. Spezifikationen zugreifen können und andere nicht, weiß ich nicht. Ich habe nur den Verdacht, dass du durch Zufall zu einem Art Teamleiter gekommen bist, der solche Programme installiert hat.MacOSX hat geschrieben:Auf einmal kann die Technische Abteilung doch auf den DSLAM zugreifen?? Das ist ja was neues! Bei den anderen Gesprächen mit der Hotline was es doch "technisch nicht möglich"Ich kann mir gar nicht erklären, wieso sie keine 8 MBit/s bekommen, am Wählamt sind die 8 MBit/s eingestellt
Anm.: Bei entbündeltem Tele2 können die Teamleiter der Hotline den Durchsatz auch messen, daher weiß ich, dass bei mir theoretisch 13 MBit möglich sind und ich 974m (Luftline) vom Wählamt entfernt bin.
Bei der techn. TA-Business-Hotline hat jeder Mitarbeiter so ein Tool installiert, die können auch den Durchsatz messen, dürfen die Bandbreite aber erst nach ausdrücklicher Anweisung des Kundenbetreuers ändern.
Ein Störimgsticket wird i.d.R. nach 2 bis 3 Werktagen bearbeitet, was aber noch einmal solange dauert, bis die Störung tatsächlich bearbeitet wird. Grundsätzlich gilt: In größeres Orten (wo Techniker vor Ort stationiert sind) geht es schneller, in kleineren Orten (wo Techniker erst zig Kilometer hinfahren müssen) dauert es länger. Aber innerhalb 10 Werktagen sollte alles erledigt sein...MacOSX hat geschrieben:Auf die Frage: "Und wann wird das Störungsticket bearbeitet werden"Das kann ich ihnen nicht sagen, das wird noch dauern
Darum gibt es das "Kleingedruckte", dass die Bandbreite technisch verfügbar sein muss. Aber für mich ist es auch unverständlich, dass der Anschluss deines Nachbarn - ich glaube es waren - 6 MBit erreicht hat, aber dein Anschluss nur 1 MBit "schafft" --- vllt. hat der Hotline-MA doch nicht gesehen, was tatsächlich eingestellt ist, sonder hat nur geblufft... Noch dazu ist es nicht logisch, dass 8 MBit eingestellt sind und nur 1 MBit durchgehen: Entweder ist die Leitung synchron und erreicht +/- Overhead die eingestellte Bandbreite, oder die Leitung ist bei 8 MBit unsynchron und gar nichts geht durch.MacOSX hat geschrieben:Das schlimmste: ich zahle für unbegrenzt!
BackOffice meint, dass dort der "richtige" Support sitzt, der telefonisch [seit wenigen Jahren] nicht mehr direkt telefonisch erreichbar ist. Aber dort bearbeiten sie sämtliche Anliegen, wo die Hotline keine Kompetenzen mehr (zugestanden bekommen) haben.MacOSX hat geschrieben:Was dann aber SEHR postiv war:Ich werde das ans "Backoffice" weiterleiten (...)
Das Modem selbst habe ich nicht in Verdacht, aber wer greift eigentlich auf das Modem zu? A1 oder die TA? Und wer ist für den Durchsatz bis zum Modem verantwortlich? A1 oder die TA?
Hier sehe ich eigentlich das größte Problem: Bei ungenauen Tickets geht der Techniker zum Wählamt, schaut sich die Klemmen an, misst durch und befindet es für gut.
Aber selbst ich wurde von einem TA-Techniker angerufen, als die techn. Tele2-Hotline festgestellt hat, dass kein Signal mehr vom Wählamt zu mir gegangen ist und ein Ticket an die TA geschickt hat. Der Techniker hat meinen Anschluss wieder angeschlossen [Anm.: Eine von zwei Klemmen war nicht sauber angeschlossen] und darauf hin telefonisch nachgefragt, ob alles i.O. sei.
Andererseits wurde bei einem TA-BusinessSpeed einmal ein Lokaltermin vereinbart, um ein Modem auszutauschen; Nachdem ich 3 Stunden später angerufen und nachgefragt habe, wann denn der Techniker kommt, wurde mir mitgeteilt, dass der Techniker am Wählamt alles eingestellt hätte und das alte Modem soweit kompatibel sei, dass es nicht getauscht werden muss...
Langer Rede, kurzer Sinn: Manchmal läuft es zwischen den Betreibern reibungslos, manchmal läuft es nichteinmal innerhalb der TA...
Grüße
Stefan
Hab ich mir auch schon vorgestellt! Vielleicht hat A1 ja verstanden, dass ich endlich mal nen konkreten Ansprechpartner will und mich daher zum richtigen Mitarbeiter geschoben (nach 3 mal weiterverbinden)Also warum manche auf die techn. Spezifikationen zugreifen können und andere nicht, weiß ich nicht. Ich habe nur den Verdacht, dass du durch Zufall zu einem Art Teamleiter gekommen bist, der solche Programme installiert hat.
Ja, und ich habs mir ausgerechnet! Ich bin Luftlinie exakt 1075 m vom Währamt entfernt (trotzdem habe ich eine relativ gute Dämpfung). Wenn man es mit dem Auto rechnet, sinds 1862 m!Anm.: Bei entbündeltem Tele2 können die Teamleiter der Hotline den Durchsatz auch messen, daher weiß ich, dass bei mir theoretisch 13 MBit möglich sind und ich 974m (Luftline) vom Wählamt entfernt bin.
Bei der techn. TA-Business-Hotline hat jeder Mitarbeiter so ein Tool installiert, die können auch den Durchsatz messen, dürfen die Bandbreite aber erst nach ausdrücklicher Anweisung des Kundenbetreuers ändern.
Und wenn ich Excel zur Hand nehme (auch das habe ich dem Mensch an der Hotline gesagt), komme ich auf eine mögliche Bandbreite von 21 MBit/s Downstream und 1 MBit/s Upstream.
Und wann soll da irgendwer was tun?? Glaub mir: ich fahre an dem Wählamt jeden Tag und zu unterschiedlichsten Zeiten vorbei und es wäre mir sicher aufgefallen, wenn dort: ein TA-Auto gestanden wäre, jemand davor geparkt hätte, der nicht daneben wohnt!!Ein Störimgsticket wird i.d.R. nach 2 bis 3 Werktagen bearbeitet, was aber noch einmal solange dauert, bis die Störung tatsächlich bearbeitet wird. Grundsätzlich gilt: In größeres Orten (wo Techniker vor Ort stationiert sind) geht es schneller, in kleineren Orten (wo Techniker erst zig Kilometer hinfahren müssen) dauert es länger. Aber innerhalb 10 Werktagen sollte alles erledigt sein...
Also es ist klar: da geht NIE wer rein!
Außerdem hat der Techniker, der bei mir war um das ADSL herzustellen auch nichts im Wählamt gemacht!! Wie er gekommen ist, war nichts hergestellt! Dann hat er auf sein komisches iPAQ draufgetippt und das Modem hat gesynct! Also merke: du lebst im 21. Jahrhundert --> das 21. Jahrhundert bietet dir volldigitale Wählämter (die Signale des analogen Telefons werden in Bits und Bytes, eigentlich in ATM-Zellen gepackt und werden NUR NOCH übers Internet geschickt) --> volldigitale Wählamter sind remote per Telnet, Konfigurationssoftware, Browser KOMPLETT konfigurierbar!
Also: in das Wählamt wird keiner hineingehen, weil es nicht nötig ist (wenn die TA/A1 was anderes sagt, ist das SCHWACHSINN, "Bandbreitenprofils-Zuweisungen" können remote eingesetellt werden)
Mein Nachbar hat auch 6 MBit/s!! Und die Leitungswerte sind nicht viel anders (die Gaps mal ausgenommen, die hat er nämlich nicht, er hat ein "sauberes" Frequenzspektrum.)Darum gibt es das "Kleingedruckte", dass die Bandbreite technisch verfügbar sein muss. Aber für mich ist es auch unverständlich, dass der Anschluss deines Nachbarn - ich glaube es waren - 6 MBit erreicht hat, aber dein Anschluss nur 1 MBit "schafft" ---
Ich hab ja schon meine Leitungswerte gepostet, aus denen geht ganz klar hervor, dass die höhere Bandbreite technischverfügbar ist, da kann sich A1 nicht rausreden!
Langsam wirds mir um die € 30,- im Monat zu schade! Wie gesagt: A1 hat die 1. Rechnung schon abgebucht, wenn das nicht bis Ende der Woche gemacht ist, buch ichs zurück (mir gleichzeitigem Rechnungseinspruch)!!!
Weil für die "maximal möglichen 1 MBit/s" hab ich mir glaube ich keine Leitung gegraben + die Wände aufgestemmt!
Denke ich mir auch dazu gleich!vllt. hat der Hotline-MA doch nicht gesehen, was tatsächlich eingestellt ist, sonder hat nur geblufft...
Womit wir wieder beim Technischen sind! Ich wollt nicht wieder eine halbe Stunde diskutieren, darum hab ich nix gesagt, dass das eigentlich nicht geht, aber du hast vollkommen recht!Noch dazu ist es nicht logisch, dass 8 MBit eingestellt sind und nur 1 MBit durchgehen: Entweder ist die Leitung synchron und erreicht +/- Overhead die eingestellte Bandbreite, oder die Leitung ist bei 8 MBit unsynchron und gar nichts geht durch.
DSL-Syncronisierung = DSLAM und Modem werden sich über Bandbreite/Übertragungsart/Protokoll,... einig
Wenn die Aussage des Mitarbeites richtig WÄRE, dann könnte der DSLAM während dem Sync seine eingestellte Bandbreite ändern, aber das kann er nicht. Das wäre nämlich eine "rate-adaptive"-Schaltung, die es in Österreich (noch) nicht gibt! Wer sich in die Konfiguration seines Modems vertieft, findet früher oder später auch den entscheidenden Punkt!
UND: Ich hab ihn gefunden! Es ist klar das der Mitarbeiter gelogen hat! Mein Modem zeigt nach dem Sync ganz klar in den DSL-Informationen die Zeile "Aushandlung: adaptiv" (= Gegenteil von "rate-adaptive" = der DSLAM kann nur mit der eingestellten Bandbreite arbeiten, geht das nicht erfolgt kein Sync)
Ist das nich der, der seit Jahren inoffiziell unter 059 059 1 (KEINE Durchwahl anhängen) erreichbar ist?? Wenn ja, sollte das funktionieren, dort kann man nämlich vernünftig kommunizieren, da man immer den gleichen Ansprechpartner hat, weil dort JEDER Mitarbeiter eine eigene Klappe hat!BackOffice meint, dass dort der "richtige" Support sitzt...
Gar keines der Unternehmen!! Ich wäre ja ein Idiot, wenn ich tatsächlich die TA auf mein Modem zugreifen lassen würde!Das Modem selbst habe ich nicht in Verdacht, aber wer greift eigentlich auf das Modem zu? A1 oder die TA? Und wer ist für den Durchsatz bis zum Modem verantwortlich? A1 oder die TA?
1. Ich verwende im Moment nicht das (relativ anstrengende) TA-Ding, sondern echte Qualitätswäre, nämlich das Zyxel P-660HW (merke: Netzwerktechnik hat nur 4 Namen, die für Qualität stehen, nämlich: Zyxel, Linksys, Cisco, Draytek)
2. Das original TA-Modem habe ich (zur Sicherheit) umkonfiguriert! Das hat nämlich jetzt ein Passwort, und da kann die TA auch NICHTS ändern, weil das Passwort geb ich denen nicht!
Digitale Vermittlungsstellen haben die Messgeräte schon drin!! Darum geht in unser Wählamt kein Techniker!Hier sehe ich eigentlich das größte Problem: Bei ungenauen Tickets geht der Techniker zum Wählamt, schaut sich die Klemmen an, misst durch und befindet es für gut.
Ich habs ja schon geschrieben; technisch brauche ich mit dir nicht diskutieren, da kenn ich mich zuwenig aus.
Hier sehe ich den eigentlichen Knackpunkt: Selbst wenn bei der Mobilkom formal 8 MBit "eingestellt" ist (bedeutet, ein 8 MBit-Produkt bestellt), heißt das noch lange nicht, dass auch das Wählamt (als letzte Instanz vor der TDO-Dose) das "spitz" bekommen hat.
Derzeit habe ich keine bessere Erklärung, als dass die Kommunikation zwischen Mobilkom und TA (= Ticket) aus welchen Gründen auch immer nicht "sauber" war und die bis jetzt gar nicht begriffen haben, was eigentlich Sache ist.
Darum wieder meine Frage und nun hoffentlich präziser formuliert: Wer ist eigentlich für den Speed verantwortlich!? Die Mobilkom oder die TA?
Das BackOffice der Mobilkom behandelte in meinem Fall Fragen bezüglich a.o. Mobilpoints-Gutschriften, generell Sondergutschriften, Passwortabänderungen und dergleichen.
Grüße
Stefan
Dann hat mir der TA-Techniker Schwachsinn erzählt, weil der hat mir gesagt, dass mein Anschluss hardwareseitig nicht sauber geklemmt war...MacOSX hat geschrieben:[Anm.: Wählämter] ... Also es ist klar: da geht NIE wer rein!
Außerdem hat der Techniker, der bei mir war um das ADSL herzustellen auch nichts im Wählamt gemacht!! ... weil es nicht nötig ist (wenn die TA/A1 was anderes sagt, ist das SCHWACHSINN, "Bandbreitenprofils-Zuweisungen" können remote eingesetellt werden)
Da kenn ich mich leider überhaupt nicht aus.MacOSX hat geschrieben:Ich hab ja schon meine Leitungswerte gepostet, aus denen geht ganz klar hervor, dass die höhere Bandbreite technischverfügbar ist, da kann sich A1 nicht rausreden!
Das hatten wir schon an verschiedenen Stellen hier im Forum: Unser Forums-Jurist Christof alias Cheinzle hat hier auch schon eindeutig formuliert, dass bei Rückbuchung der Kunde rechtlich am kürzeren Ast sitzt [Anm.: wegen AGB, ABGB, etc.]. Zusammengefasst: Der Provider hat das Recht, seine Forderungen geltend zu machen (= Abbucher). Ob diese vertraglich festgehaltenen und beidseitig unterzeichneten Forderungen zu recht bestehen [Stw. sittenwidrig, entgegen lautender Vereinbarungen, etc.], müssen unabhängige Institutionen (i.d.R. die Gerichte) mit diversen Gutachten entscheiden. Nur zur Klarstellung: Wenn du eine Rückbuchung veranlasst, hast die Mobilkom das Recht, dir Mahnspesen u. ev. Inkassokosten zu verrechnen. Du bist ja rechtsschutzversichert, bitte informiere dich diesbezüglich vor dem Rückbuchen bei den zuständigen Sachbearbeitern! Und zu beachten: Rechtsschutz hilft, um eigene Forderungen durchzusetzen; (Private) Haftpflicht hilft, um ungerechtfertigte Forderungen Anderer abzuwehren! In diesem Fall kann der Rechtsschutz auch kein Verfahren gegen die Mobilkom wegen ungerechtfertigter Rechnungen durchsetzten, in diesem Fall bräuchtest du eine Haftpflicht-Versicherung... Bitte informiere dich auch diesbezüglich --- aber vielleicht hat dein Rechtschutz auch eine Haftpflicht inkludiert... Rechtsbeistand leisten sie dir auf jeden Fall kostenlos, aber die Kosten eines Gerichtsverfahrens wegen Rechnungseinspruch werden sie aus meiner (leidigen) Erfahrung nicht übernehmen, sofern es sich nicht um eine Haftpflicht-Polizze handelt.MacOSX hat geschrieben:A1 hat die 1. Rechnung schon abgebucht, ... buch ichs zurück (mir gleichzeitigem Rechnungseinspruch)!!!
Hier sind wir wieder im technischen Bereich, wo ich mich nicht auskenne, aber was ich meinte ist: Wo und von wem wird "adaptiv" eingestellt!? Ist das Wählamt überhaupt (von der Mobilkom) entbündelt, oder läuft das alles über die TA? Ist die Bandbreite Sache des "zentralen Servers" der Mobilkom, oder ist da im Wählamt auch eine Einstellung nötig? Kann die Mobilkom (wenn der Anschluss entbündelt ist) überhaupt auf das Wählamt "remote" zugreifen oder ist das der TA vorbehalten?MacOSX hat geschrieben:klar in den DSL-Informationen die Zeile "Aushandlung: adaptiv" (= Gegenteil von "rate-adaptive" = der DSLAM kann nur mit der eingestellten Bandbreite arbeiten, geht das nicht erfolgt kein Sync)Gar keines der Unternehmen!!aber wer greift eigentlich auf das Modem zu? A1 oder die TA? Und wer ist für den Durchsatz bis zum Modem verantwortlich? A1 oder die TA?
Hier sehe ich den eigentlichen Knackpunkt: Selbst wenn bei der Mobilkom formal 8 MBit "eingestellt" ist (bedeutet, ein 8 MBit-Produkt bestellt), heißt das noch lange nicht, dass auch das Wählamt (als letzte Instanz vor der TDO-Dose) das "spitz" bekommen hat.
Derzeit habe ich keine bessere Erklärung, als dass die Kommunikation zwischen Mobilkom und TA (= Ticket) aus welchen Gründen auch immer nicht "sauber" war und die bis jetzt gar nicht begriffen haben, was eigentlich Sache ist.
Darum wieder meine Frage und nun hoffentlich präziser formuliert: Wer ist eigentlich für den Speed verantwortlich!? Die Mobilkom oder die TA?
Also das ist definitiv nicht das BackOffice der Mobilkom (an das du weitergeleitet worden bist). 059 059 ist die TA, 1 bedeutet Wien; also nach meiner Erfahrung kommst du zur TA-Vermittlung Wien, wo eine Telefonistin mit Durchwahlregister sitzt und dich weiterverbindet.MacOSX hat geschrieben:Ist das nich der, der seit Jahren inoffiziell unter 059 059 1 (KEINE Durchwahl anhängen) erreichbar ist??BackOffice meint, dass dort der "richtige" Support sitzt...
Das BackOffice der Mobilkom behandelte in meinem Fall Fragen bezüglich a.o. Mobilpoints-Gutschriften, generell Sondergutschriften, Passwortabänderungen und dergleichen.
Grüße
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