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Boy2006 hat geschrieben:Wem ?1.) Wie kannst du denen dann € 70,- Ersparnis bringen
Ich weiß auch nicht, was du damit gemeint hast...Boy2006 hat geschrieben:Jetzt mache ich gerade ein Angebot für ne kleine Firma Fertig die sparen ~70€ ein wenn sie auf VoIP (Inkl Internet) umsteigen.
Ist gar nicht so schwer: Besonders Unternehmer sind von vielen/sämtlichen Befreiungen ausgenommen und müssen hohe Steuern zahlen, selbst wenn der Gewinn nicht überragend ist. Dafür gibt es bei euch Kunden, die eben auf Kosten dieser Steuern von sehr vielen Abgaben befreit sind (TA, GIS, ...) oder genau deshalb Förderungen (Wohnbeihilfe, diverse Zuschüsse, ...) beziehen - das ist eben der Charakter eines Sozialstaaten. [OT: Anm.: Das ist ja nicht schlecht, aber würde nicht soviel Geld in der dafür notwendigen Bürokratie versickern, dann wären auch die Steuern bei weitem nicht so hoch.]Boy2006 hat geschrieben:Muss man das verstehen ?Aber gut, letztendlich leben wir in einem Sozialstaat, die Firmen wie von deinen Eltern, Boy, sollten das eigentlich besonders merken...
AluFranz hat geschrieben:....... für Neueinsteiger bietet sich als Alternative YESSS an.
Im Vergleich zu einer Modemverbindung schneller, auch dann wenn UMTS nicht zur Verfügung steht. Und ...... um wieder mit der Modemverbindung zu vergleichen ........... 20 Euro Aufladung reichen dann sicher für ein ganzes Jahr.
Wobei der Vergleich schwierig ist ........... YESSS basiert auf der übetragenen Datenmenge, Modem auf der Verbindungszeit
Hier deine Antwort auf das Posting von AluFranz - ich weiß auch nicht, welche Gedanken du wann und wo im Forum hast.Boy2006 hat geschrieben:Hi
Wir haben einige Kunden die aus € Gründen noch Modem haben weil ihnen die ~30€ zu viel sind die können sich nix anderes leisten.
Jetzt mache ich gerade ein Angebot für ne kleine Firma Fertig die sparen ~70€ ein wenn sie auf VoIP (Inkl Internet) umsteigen.
Die Telekom Austria erhöht ab Herbst teilweise deutlich die Tarife und Mahngebühren. Mitgeteilt wurde dies auf der Rückseite der Juli-Rechnung, was wohl so mancher Urlauber übersehen konnte, berichtet der "Kurier" in seiner Mittwoch-Ausgabe. Konkret hebt die TA ab 1. September die Tarife für sämtliche Internet-Einwahlprodukte (AonFlash) an. So kostet das Internet-Einstiegsprodukt "AonFlash10" inkl. zehn Stunden Surfen im Internet monatlich 10,90 Euro statt bisher 7,90 Euro. Der Online-Tarif für das Surfen im Internet wird tagsüber von 2,60 Cent auf 3 Cent pro Minute und abends von 1,40 auf 2,10 Cent pro Minute angehoben.
Internet
mPAY24 - Die Online -Zahlungslösung
bezahlte Einschaltung
Klassisch
Von der Tariferhöhung betroffen sind etwa 200.000 Haushalte, die zwar einen Internet-Anschluss haben, sich aber keinen schnellen Breitband-Internet-Zugang leisten wollen oder können. Darunter sind vor allem ältere Menschen, die nur ab und zu eMails abrufen oder Infos aus dem Internet holen, so der "Kurier".
Mahnung
Weiters gelten für alle Telekom-Kunden ab September empfindlich höhere Mahn-Spesen. Die Kosten für die erste Mahnung werden von derzeit 4,36 Euro auf 10 Euro hinaufgesetzt. Ein Zahlungsverzug liegt dann vor, wenn der Rechnungsbetrag am Fälligkeitstag noch nicht auf dem Telekom-Konto eingelangt ist. Für jede weitere Mahnung verlangt die Telekom von den säumigen Zahlern künftig 16 statt bisher 10,90 Euro. (APA)
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