Keine Grundgebührbefreiung mehr für AON Kombipaket Besitzer!

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cicero7
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Beitrag von cicero7 » 15.11.2008, 21:56

Also mal vorweg: Mit der TA hat das überhaupt nichts zu tun, die bekommen das Geld ja vom Bundesministerium (wobei es aus Geld der gesamten Telekom und Mobilfunkunternehmen gespeist wird -> dsa zahlt NICHT der Steuerzahler) die TA hat überhaupt keinen Grund dieses Geld "abzulehnen" da es ihnen ja prinzipiell egal ist ob der Kunde oder die allgemeinheit für den Anschluß bezahlt. das Problem dabei ist leider die gesetzliche Regelung.

Dieser Zuschuss soll die "Mindestversorgung" mit einem Telefonanschluß sicherstellen und ist explizit nicht für ein "high End Mulltimedia Kombi" aus Festnetz, Internet und Mobiltelefonie (im zweifelsfall auch noch TV) gedacht. Daher darf es nicht vergeben werden. Meines erachtens müsse es mit der Aon Sprachkombi (nur Festnetz und Handys) als rechtlichen Grenzfall gerade noch gehen.
inter arma enim silent leges

Azby
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Beitrag von Azby » 16.11.2008, 16:09

cicero7 hat geschrieben:Also mal vorweg: Mit der TA hat das überhaupt nichts zu tun, die bekommen das Geld ja vom Bundesministerium (wobei es aus Geld der gesamten Telekom und Mobilfunkunternehmen gespeist wird -> dsa zahlt NICHT der Steuerzahler)
Und wer zahlt den Telekomanbietern das Geld? Das sind doch schlussendlich auch nur die Steuerzahler. Zwar wird es nicht direkt aus den Steuern finanziert, die man als Bürger dem Staat abliefert, schlussendlich kommen aber trotzdem die telekommunikationskonsumierenden Bürger (was ja nicht gerade wenig snid) dafür auf, indem sie die Entgelte an die Betreiber zahlen, die solche Pflichten an die Kunden überwelzen.
Ich sehe bei der Sprachkombi keinen Grenzfall. Das ist doch de facto nur eine Umbenennung des alten Festnetzanschlusses. Der normale Festnetzanschluss hat jetzt die Option, Handy-SIM-Karten dazuzumelden, kostet aber nach wie vor das gleiche und heißt einfach anders.

Was Mr.Dailers Beiträge weiter oben angeht: Auch die TA bietet die Rufnummernmitnahme an, das ist also keine Besonderheit der Alternativen. Und ob wirklich so viele der heutigen Neukunden der TA in einem Jahr wieder abwandern, bin ich mir nicht so sicher. Dafür müssten die Alternativen schon entsprechende Tarife im Sortiment haben, die einen Wechsel rechtfertigen. Das momentane Kombipaket ist in der Form schon sehr günstig. Wenn da kein viel günstigeres Angebot kommt, lohnt sich die Ummeldung (vielleicht inkl. erneuter MVD) doch fast gar nicht. Weiters hat man bei der SuperKombi eigentlich schon 18 Monate MVD, da für die Settopbox sonst 100€ nachverrechnet werden. Die erste Settopbox kostet nämlich 30€, geht dann aber in das Eigentum des Kunden über (er darf sie nach der Kündigung also behalten). Allerdings verrechnet die TA den Restbetrag auf die eigentlichen 130€ nach, wenn man innerhalb von 18 Monaten kündigt. Die offizielle MVD beträgt 12 Monate. Du könntest also nach 12 Monaten kündigen und müsstest keine weiteren Grundgebühren zahlen. Sehr wohl allerdings die oben erwähnten 100€, wenn du vor Ablauf von 18 Monaten kündigst.
Für SuperKombi-Kunden gibt's momentan meist nur zwei Alternativen: Kabelanbieter oder TA mit SuperKombi. Sat wäre zwar noch eine Lösung, das bringt aber auch gewisse Nachteile. Auf kabelgebundener Eben bleibt also dann meist nur aon oder der Kabelanbieter, womit man die Wahl zwischen den beiden hat. Im Fall UPC vs. TA hat die TA diesmal eindeutig gewonnen. Wenn nächstes Jahr UPC einen weitaus besseren Tarif anbietet, würde ich schon zurückwechseln. Aber der Tarif muss dann schon wirklich eindeutig besser sein, also weitaus mehr Bandbreite zum selben oder günstigeren Preis anbieten.
Da ich nicht denke, dass die Preise noch viel weiter runtergehen werden, kann sich eine Preis-Leistungsverbesserung also nur auf der Leistungsebene abspielen, sprich: Mehr Bandbreite, mehr Fernsehsender, inkludierte Freiminuten oder Ähnliches. Ich glaube nicht, dass der Preis für eine SuperKombi unter 20€ gehen wird, bzw. für einen reinen Festnetz- & Internetanschluss mit zumindest 8 Mbit/s flat unter 15€ fällt.

Mr.Dailer
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Beitrag von Mr.Dailer » 16.11.2008, 16:23

die Preise blebien stabil,und die Bandbreite,wird sich erst in 5 Jahren,erhöheen wie mir die Ta Techniker sagten,dann sind theoretisch im idealfall,bei entsprechener Verkabelung 100 mbit drin,wenn Galsfaser bis zum Haus ist,ist es das nicht,geht maximal 22 mbit ,beim alten Kupfer,das Dsl zieht,also erst in 5 Jahren,mit der Technik,und Geschwindkgeit gleich,was das Kabel heute schon bietet!

Genrell war ich mt Upc,und den Leistungen sehr zu frieden,aber die Tatsache,das die Hotline nie mehr erreichbar war,und die Qulität der Beratung,stets abgebaut haben,Anfangs war das nicht so,habe ich wieder zurückgewechselt,denn bei der Ta warte,ich generell keine 2 Minuten,bei Upc eine halbe Stunde,und werde dann mit einem Praktikanten verbunden,der von Produkt,was er verkauft,nicht allzuviel weis!

um wieder zu den Grundgebühren zu kommen!

es heist,sie werden durch die öffentliche Hand finanziert,zum Teil.auch aus Spendengeldern!


ich sehe es auch so wie Azby,nur weil die Ta,ein Kombimacht.ändert das an der Telefoneinrichtung an sich nichts,da ja das Internet an sich ein eigenes Produkt ist!

wenn man sich jezt beim alternartiven Anmeldet,und die Grundgebührbefreiung,im Fallbeispiel,wieder bekommt,ist das im Endeffekt,genau das gleiche Produkt,über die genau gleiche Leitung!

würde,man tv dazu nehmen,sähe ich das etwas anderst!
aber,wenn sich die Ta,nur aud den günsrtigen Preis "stützt";den sie selbst gemacht hat,,und es vor dem Kombipaket gegangen ist,bei den alten Dsl Anschlüssen verstehe ich die Logik nicht!
in der benachbarten Schweiz,wird das Dsl,überigens,als unbedingt verfügbare Grundverorgung für jeden Bürger angesehen,das algemein vergügbar sein muß!

,wo aber,ist jetz dieser enstrpechende Passus,in den Kombi Agbs,das die Grundgebühr gestrichen wird?

das müste ja irgendwo drin stehen!
habe darüber,noch in keinem einzigen Newsltter,oder Internet Quelle gelesen,und das will was heisen!

Azby
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Beitrag von Azby » 16.11.2008, 20:52

Mr.Dailer hat geschrieben:die Preise blebien stabil,und die Bandbreite,wird sich erst in 5 Jahren,erhöheen wie mir die Ta Techniker sagten,dann sind theoretisch im idealfall,bei entsprechener Verkabelung 100 mbit drin,wenn Galsfaser bis zum Haus ist,ist es das nicht,geht maximal 22 mbit ,beim alten Kupfer,das Dsl zieht,also erst in 5 Jahren,mit der Technik,und Geschwindkgeit gleich,was das Kabel heute schon bietet!
Bei Kabel bieten sie es nicht an. Es ist technisch möglich, aber es wird in der Form nicht angeboten. Und wenn nur zu Unsummen. Glasfaser bis ins Haus wird die TA wohl nicht anbieten. Aber sobald es FTTH von WienStrom bei mir gibt, bin ich der erste, der es nimmt. Bis dahin dauert's aber noch - und wahrscheinlich mehr als 5 Jahre.
Ob die Preise stabil bleiben, wird jetzt schwer prognostizierbar sein. Außerdem: Was heißt stabil? Dass sie nicht mehr als 5€ sinken? Das wäre hier aber trotzdem schon ein Preisverfall um 25%, was kaum mehr stabil genannt werden kann.
Wie gesagt müssen sie die Uploadbandbreiten erhöhen, sobald die Mobilen es kräftig bewerben. Über kabelgebundene Anbieter muss mehr möglich sein, als über den Mobilfunk. Sie müssen nur erst unter Druck kommen, die Bandbreiten anzubieten. Sobald T-Mobile, Mobilkom, Drei und Orange groß HSUPA bewerben und behaupten, was damit alles möglich ist*, sind die kabelgebundenen Anbieter gefragt, mitzugehen, damit keine weitere Abwanderungswelle die Kunden weg von den kabelgebundenen Anbietern, hin zu den mobilen treibt.
Mr.Dailer hat geschrieben:um wieder zu den Grundgebühren zu kommen!

es heist,sie werden durch die öffentliche Hand finanziert,zum Teil.auch aus Spendengeldern!
Welche jetzt? Meinst du die Grundgebührenbefreiungen?
Mr.Dailer hat geschrieben:ich sehe es auch so wie Azby,nur weil die Ta,ein Kombimacht.ändert das an der Telefoneinrichtung an sich nichts,da ja das Internet an sich ein eigenes Produkt ist!
die Frage ist aber wie oben geschrieben, wieviel von der Grundgebühr man dem Internet und wieviel man dem Festnetz zurechnet. Wenn wir realistisch nachdenken, muss uns allen klar sein, dass das Festnetz eigentlich das Abfallprodukt bei der Sache ist, das als solches wohl weniger Wert ist, wenn nicht telefoniert wird. Sobald telefoniert wird, fallen ohnehin Gebühren an, durch die dann weitere Gewinne lukriert werden. Das Internet kostet aber. Somit sind von den 19,90€ beim Kombipaket wohl 80% für das Internet zu verbuchen und der Rest für's Festnetz, wenn man die Kosten direkt den Stellen Festnetz und Internet zurechnen möchte - wenn das Verhältnis nicht sogar noch schräger ist, oder man das Festnetz überhaupt als Gratisdraufgabe erachtet. Bei UPC ist es ja so. Da kriegt man für's Internet einfach ein Modem mit RJ-11-Buchse und eine Festnetznummer - und die Sache hat sich.
Mr.Dailer hat geschrieben:wo aber,ist jetz dieser enstrpechende Passus,in den Kombi Agbs,das die Grundgebühr gestrichen wird?
Es gibt ja eine Grundgebühr. Eine gesamte für Festnetz und Internet gemeinsam. Nach außen wird hier nicht unterschieden, somit zahlst du für ein Kombinationsprodukt. Und genau deshalb wird wohl die Grundgebühr nicht mehr erstattet: Man kann den genauen Preis für die Festnetzgrundgebühr nicht mehr herausrechnen. Und selbst wenn, dann liegt dieser sicher unter den sonstigen 15,98€.
Es gibt folgenden Unterschied: Du kannst reines Festnetz nehmen und 15,98€ im Monat zahlen. Da hat die TA eine gewisse (hohe) Spanne drauf. Oder du nimmst das Kombipaket und zahlst 3,92€ "auf" und hast Internet auch noch dabei. Für den kunden ist es nicht mehr als eine geringe Zusatzgebühr im Vergleich zu vorher. Nur hat die TA auf das Kombiprodukt eine viel geringere Spanne. Das günstige Internet wird dadurch ermöglicht, dass auf den Festnetzgrundgebührpreis einfach mächtig nachgelassen wird.

_______
*Wir wissen ja, dass die Mobilfunker immer die Laborwerte bewerben, die zwar in der Praxis nicht erreicht werden, vom Kunden aber natürlich 1zu1 übernommen werden und mit den Werten der kabelgebundenen Anbeitern vergleichen, die allerdings realistische Werte angeben.

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Beitrag von Mr.Dailer » 16.11.2008, 21:33

ja so meinte ich es wie du oben vermutet hast:)

bin ja gespannt,sollte es den Internetzuschuss,vom Parlement mit midestens 20€ doch geben,wie sie es dann wieder "umkrempeln")

egal ob das internet im Aufschlag 1 oder eben 3,92€ kostet!

bei Aon Pur,was nur Internet alleine ist,und Bald gleich viel kostet,wie das Kombipaket,stellt sich diese Frage auch erst jemand dann,ob man das Internet nach der Gesetzänderung,überhaupt befreien darf,wahrscheinlich kommt dann einer auf die Idee,da es sich um kein Kombipaket handelt,darf nicht befreit werden!

bin echt gespant,wie das die Rtr sieht!

Azby
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Beitrag von Azby » 17.11.2008, 15:56

Mr.Dailer hat geschrieben:bin echt gespant,wie das die Rtr sieht!
Ich will dir die Hoffnung nicht nehmen, aber die RTR macht doch nichts.
Die werden schreiben, dass sie sich nicht sicher sind, oder dass sie nicht glauben, dass du hier recht hast und Punkt.
Wie bereits von mehreren Benutzern hier ausgeführt: Das Internet kostet sicher nicht nur 3,92€. Eine direkte Zurechnung eines Festnetzgrundgebühranteils ist schwierig bis unmöglich, da wohl keiner die interne Kostenrechnung der TA kennt...

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Beitrag von Mr.Dailer » 17.11.2008, 17:26

ja ich weis,das die Rtr eine lange Leitung hat!

Leute die es darauf ankommen lassen,fahren mit dem Ogh besser,habe dort auch mal angerufen,und die würden jedes Telekomunikationsproblem,sofort bearbeiten,ohne lange warten zu müssen!

gab ja schon einige Fälle damals mit dem Downloadlimit Debakel,wo die Ta den kürzeren gezogen hat!
aber,nachdem selbst die Kartellbehörden,zögerlich,bis gar nicht,bei der Kombipaketeinführung "eingeschriten" sind,gehe,ich davon aus,das das Kartellrecht,bei uns sehr schwach,bis gar nicht ausprägt ist
die Alternartiven,fordern schon lange,die komplette Abschaffung der Grundgebühr!
die Ta,blebit,uns die Auschlüsselung,aus was sich die 15,98€ im Monat,eigentlich zusammensetzen,nach dem,schon wahrscheinlich vor über 10 Jahren,das Gesamte Leitungsnetz abbezahlt,wurde,und die Investionskosten mehr als gedeckt,eigentlich schuldig!
anderst ausgedrückt,könnte,es auch eine gewollte Strategie sein,da die Vördervereine,den Gebührenbefreiten Personen,zwar sagen,weiviel es Zuschuss,gibt,der genau,die Grundgebühr abdeckt,dies muß,aber nicht bedeuten,das die Ta,als ausführendes Organ,auch genau gleich viel bekommt!

könnte mir gut vorstellen,das die in der Masse,der mehren Hundert Tausend Befreiungen,gewisse Grundgebührrabatte bekommen,für den Befdreiten schauts gleich aus,aber,in der Masse,kriegt die Ta ,unterm strich weniger,und dann wäre,das ganze,sehr wohl ein Fall fürs Kartellamt,nur weil das Paket Kombi heist,man aber im Beispiel,nicht mal das Handy dazunahm,ist das Produkt,internet,und Telefonie,genau das selbe wie es früher auch war,nur heist es eben anderst!
umgekehrt,heist es ,bei einem postiven Grundgebührenbescheid ,überigens auch,diese Zuschussleistung,ist ein nicht Steuerbares Endgelt,sprich,diese 20% die eine "Befreiter"angeblich,nicht zahlen,muß,da sie der Zuschuss "abdeckt"fallen unter den Tisch,da sie in meiner Rechnung nicht aufscheinen!
würden ,sie die 20% nämlich zahlen müssen,zuschiesen),was sie aber offensichtlich nicht tuen,würde eine Grundgebühr befreite Person,die diese Steuer ja auch zahlen muß,20% des Gesamtbetrages mehr bekommen,da dies aber nicht der Fall ist,gehe ich jetz einfach mal davon aus,das die Ta,mit diesem "Schmäh",als einziges Ziel,hatte ,sich die 20%,die beim Vorderungszuschuss,laut eigenen Angaben,nicht versteuert werden müssen,selbst einsteckt,den,sonst müste der Verein für Verkehr und Generationsförderung,exakt,diesen Betrag,die 20% die niemand zahlt,weil sie aus einer anderer Quelle kommen,selbst einsteckt!
wäre dies nicht so,müsten der Zuschuß,für den Befreiten,20% höher ausfallen!
ich bedanke mich,das ihr bis hierher gelesen habt!

nun,ist meine Tiefenanyse,endlich abgeschlossen,wenn die Kartelämter mitlesen,,können sie ja auch was dazuschreiben!
ich sage nur eins,ganz koscher ist das nicht abgelaufen,es gibt auch keine schriftliche Agb Grundlage,da ich sie nicht finde!

könnte man mir die mal raussuchen,ich sehe sie nicht !

Morgenrot
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Beitrag von Morgenrot » 28.11.2008, 17:49

Das Projekt "Grundgebührenbefreiung" gehört meiner Meinung nach dringendst überarbeitet.

1. Es ist eine Gemeinheit, dass Grundgebührenbefreite, bei denen es sich in der Regel ja doch meistens um finanziell schwachgestellte oder anders im Leben benachteilte Personen handelt, sofern sie die Befreiung bei Handyanbietern einlösen, für die darüber hinausgehenden Minuten keine zeitgemäßen Gebühren von 40 Ct. berappen müssen. Das nennt sich dann auch noch so berauschen wie "Klax Sozial" - sehr sozial muss ich sagen! Normale, derzeit übliche Gebühren würden reichen. Man kann den Menschen nur empfehlen, mit dieser Nummer nur die "Gratis-Stunde" zu vertelefonieren und den Rest mit einer anderen Wertkarte.

Bei T-Mobile zB heißt es:
In den ersten Tagen des Monats wird Ihnen € 26,40 Gesprächsguthaben** aufgeladen. Dies entspricht einer Gesprächszeit von einer Stunde. Dieser Betrag beinhaltet einen Zuschuss vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie in Höhe von € 13,81. Eine SMS verständigt Sie über die erfolgte Aufbuchung.
Die 26,4 durch die Minutengebühr von 0,4 Euro geteilt, kann man sage und schriebe 66 Minuten vertelefonieren, das entspricht ca. der üblichen "Gratisstunde". Würde man "normale" Preise zu Grunde legen, zB die 0,04 Ct bei Yess, hätte er nur mit den mtl. Zuschuss vom BMVIT von 13, 81 € jedoch 345,25 Minuten, also mehr als 5, ja fast 6 Stunden, die er vertelefonieren könnte.

2. Auch was den Telefonanschluss anbelangt: normaler, alleiniger Anschluss plus Breitband extra, oder sich dann doch sagen, dass es für einem selbst auch nicht teurer kommt, wenn man auf die Befreiung verzichtet und sich dafür die Produkte mit Bedacht aussucht.

Ich würde einen Gutschein von einem bestimmten Betrag gut finden, den man bei jedem Produkt seiner Wahl einlösen kann, der heute auch schon Breitband einschleißen müsste.

LG M.

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Beitrag von Mr.Dailer » 24.12.2008, 02:03

Hallo!
eben,das ist,ja,der Besc**ss an der ganzen Sache,die Taktungen,sind pro Minute,mit 40 Cent so hoch,das man das ganze,nur als Etikettenschwindel betrachten kann,das beste ist,was die Leute ,die diesen Tarif bekommen,machen können,ihn gar nicht zu vertelefonieren,ständig aber aufladen lassen,geht aber maximal bis ca 150€,nachher erfolgt keine Aufladung mehr,ist das Jahr um,hat man genug gut haben,und könnte,das ganze,dann "gewinnbringend",in einen Vertrag übernehmen,bei dem es,im Moment,bis 31.12

150€ Bonus,gibt und ein halbes Jahr keine Grundgebühr!
sogesehen,steigt man am besten aus,und,bezahlt,midestens ein ganzes Jahr,überhaupt nix fürs telefonieren!

eine Barablöse,ist,bis auf weiteres nicht möglich,da das Geld,laut Bedienungen,nur fürs telefonieren verwendet werden darf!

Wünsche allen Frohe Feiertage!
vielen Dank,für die netten intersannten Beiträge,übers Jahr,und bis irgendwann!

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