Alternative fordern Abschaffung,der Festnetzgrundgebühr!

Diskussionen über Festnetz-Anbieter

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Mr.Dailer
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Alternative fordern Abschaffung,der Festnetzgrundgebühr!

Beitrag von Mr.Dailer » 23.11.2007, 21:10


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Stefan
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Beitrag von Stefan » 23.11.2007, 23:14

Ich sehe schon die Verteuerungen kommen...

Einige Zitate aus dem Artikel, die liebend gerne kommentiere:
mit Verweis auf die Kalkulation der Telekom Austria ein Ende der Grundgebühr gefordert.
...
Hackl rechnete vor: Nimmt man für den Internet-Dienst im TA-Paket den Basistarif an, dann entfallen 17,90 der 19,90 Euro Gesamtkosten alleine aufs Internet. Für das Mobilfunk- und Festnetzangebot blieben also gerade einmal zwei Euro über.
Also dem schlauen Herrn Hackl [leider kenn ich ihn nicht persönlich] ist wohl entgangen, dass es bei Mobilfunk derzeit in etwa vergleichbare Angebote ebenso ohne Grundgebühr gibt! Und mir völlig unverständlich ist, wie er drauf kommt, dass € 17,90 "alleine aufs Internet" entfallen :?: Das wären nach alten Großhandelspreisen [Anm.: und die haben sich ja angeblich verringert] rund 18 GB und soviel verbraucht "Otto Normalo" sicher bei weitem nicht. Somit entfallen in meinem Fall gerade einmal € 4,- fürs Internet, bei meiner Tante sinds € 0,01.
"Das geht sich nicht aus."
Soll ich dem verehrten Herrn Hackl die Rechnungen von mir und meiner Tante vielleicht zuschicken?
Die TKK hatte der TA am Mittwoch Änderungen des Triple-Play-Angebots auferlegt. So muss der Preis für bestehende Kunden von 19,90 Euro monatlich auf 25,90 Euro pro Monat erhöht werden.
Danke für die Verteuerung! :twisted:
geben die Konkurrenten der TA zu bedenken, dass es sich bei dem TA-Paket lediglich um eine Weihnachtsaktion handle, der "Flurschaden" im Wettbewerb aber weit länger anhalte.
"Flurschaden", was für ein stümperhafter Begriff, eigentlich nennt sich das "Konsolidierung des Marktes", aber was erwartet man von Leuten, die nicht einmal in der Lage sind, eine Dynamik des Marktes (Preis Mobilfunk, durchschnittliche Internetnutzung der Kunden in GB und Leitungs-Wartungs-Kosten) zu verstehen...
VAT-Chef Thoma sagte, die TA-Taktik sei "alles andere als fair"
Nein, weil fair ist es, den Endkundenpreis in die Höhe zu treiben, egal ob es sich um Aktionen handelt oder um Meinungen des VAT. :evil:
Die Alternativen würden sich nicht gegen günstigere Tarife aussprechen, sondern wollten selber auch in der Lage sein, bessere Tarife anzubieten, meinte Tele2-Chef Hackl.
Neeein, natürlich nicht! Aber was ist denn mit den (alles netto Preisen: € 24,92 minus € 10,44) € 14,48, die ich bezahle für original € 4,- Internet-Großhandelspreis :?: :?: :?: Mal 100.000 Kunden sind das lappische 1 Mio EUR Rohgewinn. Da wäre es wirklcih eine Zumutung, mit (€ 16,58 minus € 10,44 minus € 4,- mal 100.000 Kunden) mit 214 Tsd EUR (knapp 3 Mio ÖS) Rohgewinn auszukommen...
Funktionelle Trennung gefordert
Ich sehe schon die nächste Verteuerung... Und den Leitungserhalter bitte gleich wieder verstaatlichen, damits auch richtig weh tut im Geldbörsel.
Einmal mehr kritisierten sie Telekomregulator Georg Serentschy
Das einzig wahre an diesem Artikel, die RTR ist wirklich für A und F, siehe die Vorgehensweise von Herrn Keiler-H., seinerseits Häuptling von T.2...
Seit seiner Amtsübernahme sei der Breitbandmarkt in Österreich im europäischen Vergleich weit nach hinten gefallen und liege nun nur noch vor Portugal und Malta.
Von wo nach hinten gefallen :?: "Nach hinten gefallen" heißt, dass man mal vorne gewesen sei... Wusste gar nicht, dass der österr. Breitbandmarkt schon mal weiter vorne gewesen ist, als die Platzierung der österr. Song-Contest-Teilnehmer? :lol:
Auch TA-Festnetz-Chef Rudolf Fischer meldete sich am Donnerstag in der Causa zu Wort und kritisierte den Eingriff des Regulators: "Diese Regulierung richtet sich eigentlich gegen den Konsumenten"
Volle Zustimmung! Aber wohlgemerkt, mein Name ist nicht Fischer! :wink:


Aber abschließend brennt mich noch eine Frage: Wegfall der Grundgebühr bedeutet in dieser "beschränkten" Betrachtungsweise auch "Vorleitungspreise gleich € 0,-", wer trägt denn dann bitte die Wartungskosten der Leitungen :?: :?: Oder stellt es sich der VAT so vor, dass jeder mit einem ADSL-Internet (der VAT-Mitglieder) einen gratis TA-Festnetzanschluss dabei hat? Denn alles andere nennt sich "Naked-Internet", Herr Hackl.

Also da stimmt einiges nicht in der Logik, aber danke VAT, dass ein nicht vorhandenes "politisches Herbstloch" amüsierend geschlossen wird.

Grüße
Stefan

Mr.Dailer
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Beitrag von Mr.Dailer » 23.11.2007, 23:36

,sehr,schön.endlich eine Antwort,auf meine Beitrag,da has du dir aber richtig Mühe gegeben Kompliment Stefan!

ja also,was die Kosten der Leitungswartung angeht,haben wir ja jezt,schon eine 2 Klassengeselschaft,ein Ottonormalkunde,beim Festnetz,hat im Gegensatz,zur gehobenen Bisness Klasse,nicht das Recht,auf sofortige Fehlerbehebung eines Technikers,spätenstens am nächsten Arbeits Tag,bei Bisnesss,da die Grundgebühr höher ist,und man die Geschäftskunden nicht vergreueln will,schaut das natürlich anderst aus!

wenn die Alternativen,die Ta klagen,wegen Verlusten in Millionen Höhe,durch diese Aktion,wird das sicher ,ein spannender Herbst,mit oder ohne Politik!;wobei ich neben bei bemerkt,immer weniger,von unserer Politik halte,aber das ist ein anderes Thema..

,die Neukunden,die jetz,wegen des Beschluses mehr bezahlen müssen,könnten auf die Idee kommen,auch zu klagen,da sie sich ,durch ein Lockangebot,das es nicht mehr gibt ,für Bestandskunden,hinterslicht geführt fühlen!
wenn wir Glück haben,beschäftigt diese,wohl bisher einmalige "Aktion"wirklich einmal die Politiker!

hoffe,das der neue Regulator,wer es auch immer sein mag,vielleicht sogar die TA selbst :D,das wäre noch der Überhammer,oder einer Ihrer Chefs
was ich natürlich nicht hoffe
die Karten anderst mischt!


jetz eine Auflistung,was ich alles ändern würde,wenn ich Regulator wäre !

1.jeder Alternative Anbieter,sollte seine eigenen Techniker installtionstrups,und Modems haben,und nicht mehr von der Ta abhängig sein,das verwirrt den Kunden,und ist wohl in ganz Europa einmalig!,diese abhängigkeit muß aufhören!
2.obigen Zeilen entnehme ich,das ein Kunde,der viel ladet,bei den Angesprochenen Symbolischen 18 gb im Stefans Beispiel ,den Alternativen Kosten verusacht,die nicht kalkulierbar sind,und in der Masse schlecht abschätzbar !
das heist ,es gibt bei uns keine Pauschalierte Großhandeltsflatrate,(leider)wie in Deutschland,die einfach einen Fix Preis pro Kunde hat,egal wieviel Trafic er verursacht!
3.die Wettbewebrbsbehörde,sollte ein Teil,des VAT sein/Rtr.und im Einklang mit dem OGH ,die Rahmenbedienungen schaffen,die auch dem geltenenden Wettbewerbsrecht entsprechen!
es kann ,.doch nicht sein,das man jede Woche Meldungen,von Unterlassungsklagen liest,und die Provs sich gegenseitig verklagen,was nun aber im Nochgröberen Ausmaß pasiert!
warum,die Wettbewerbsbehörde,dazu schweigt,und sich ,nicht in die Entscheidung,"dazwischen" schaltet,wäre intersannt zu wissen!
wahrscheinlich,landet das ganze eh vor dem Ogh,und der Rtr "holidroho entscheid,wird wieder auser Kraft gesetzt!

wenn ihr ,mich fragt,war das ganze,von Vornherein "eingefädelt",und der Ta feundliche Regulator,kasiert ,einen Teil,des großen Kuchens das die Leute jezt ,über Nacht mehr bezahlen dürfen,geht man ,so denke ich von ca 70000 Anmeldungen,in dieser Kurzen Zeit,aus,sind das pro Monat eh "nur 420000 €,an Mehreinnahmen,und damit lassen sich doch ,ein Haufen Rechtsanwälte ,finazieren,die das ganze,unter dem Deckmantel,des Ta freundlichen Regulators,wieder "zurechtbiegen"!
dann hilft,wirklich nur noch die Eu Komsion,wenn alle anderen Instutitionen versagt haben!
so ,nun fühle ich mich viel besser,seit ich diese Zeilen geschrieben habe,und mir fällt im Moment nix mehr dazu ein.....

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Stefan
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Beitrag von Stefan » 23.11.2007, 23:49

Mr.Dailer hat geschrieben:,,die Neukunden,die jetz,wegen des Beschluses mehr bezahlen müssen,könnten auf die Idee kommen,auch zu klagen,da sie sich ,durch ein Lockangebot,das es nicht mehr gibt ,für Bestandskunden,hinterslicht geführt fühlen!
Das wär mal eine Idee! Ich wär dabei.
1.jeder Alternative Anbieter,sollte seine eigenen Techniker installtionstrups,und Modems haben,und nicht mehr von der Ta abhängig sein,das verwirrt den Kunden,und ist wohl in ganz Europa einmalig!,diese abhängigkeit muß aufhören!
Da hör ich jetzt schon den VAT klagen: "Das können wir uns doch nicht leisten, dass soll die TA schön gratis machen. :lol:
2.obigen Zeilen entnehme ich,das ein Kunde,der viel ladet,bei den Angesprochenen Symbolischen 18 gb im Stefans Beispiel ,den Alternativen Kosten verusacht,die nicht kalkulierbar sind,und in der Masse schlecht abschätzbar !
das heist ,es gibt bei uns keine Pauschalierte Großhandeltsflatrate,(leider)wie in Deutschland,die einfach einen Fix Preis pro Kunde hat,egal wieviel Trafic er verursacht!
So eine "Großhandels-Flat" gibt es leider nirgends im Leben, das ist immer eine Mischkalkulation: die einen verbrauchen mehr, die anderen weniger und daraus ergibt sich ein abschätzbarer/kalkulierbarer Mittelpreis. Aber der ist im Falle von vielen Kunden (wie es bei der TA ist) eben geringer, weil speziell nur jene Leute zu den alternativen Betreibern wechseln, die mehr verbrauchen und daher auch aufs Geld schauen; aber so kann das der VAT natürlich nicht argumentieren, dass sie vorwiegend Kunden "mit schlechtem Risiko haben" [wie es im Versichungswesen heißt].

Grüße
Stefan

Mr.Dailer
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Beitrag von Mr.Dailer » 24.11.2007, 00:13

mit erhötem Risiko,nicht mit schlechten:)

ja die Entgelte,die Ta, für die Leitungshersterstellung,den Alternativen abverlangt,sind leider auch Fix, deshalb,können kleinere Provider ,eigentlich,nie ein Gratisanschlußangebot machen,ohne intern Verlust zu schreiben,wie man mir sagte !
höchtens über einen 24 Monatigen vertrag,läst sich das zumidest teils,wieder kompensieren,und "hereinholen"
unser Privatanbieter hier Iplace,macht es z,b so,das der Kunde,die Wahl hat,einen Freimonat zu bekommen,wenn er das ganze Jahr ,im voraus bezahlt!
,bei mehren Tausend Kunden,holt man sich das Geld,bei den Banken,in der "Masse"an Zinsen wieder herein!

tullista
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Beitrag von tullista » 24.11.2007, 04:01

Stefan hat geschrieben:
Und mir völlig unverständlich ist, wie er drauf kommt, dass € 17,90 "alleine aufs Internet" entfallen
heise.de
Für die TA-Großhandelspartner gilt im Aktionszeitraum bis 15. Januar ein Einkaufspreis von 1,50 Euro brutto (Neukunden) beziehungsweise 7,50 Euro brutto (Bestandskunden) für eine 2-MBit-Flatrate.
Demnach könnte man sich den 17,90 mit der Festnetzgrundgebühr von min. 15,98 + 1,50 für die 2MBit flat (kommt mir extrem grünstig vor) mit insgesamt 17,48 nähern. Damit blieben 2,42 brutto, also 2,01 netto für die üblichen Nebengeräusche Support, Rechnungen (Porto dürfte bei diesen Beträgen schon eine Rolle spielen), Werbung usw. übrig. Ein kleiner Betreiber wird sich das für diese Beträge vermutlich nicht antun. Damit sind wir bei der von Dir angesprochenen Konsolidierung. Den Flurschaden kann ich schon nachempfinden, da jetzt jeder diese Preise im Kopf hat. Weiters glaub ich daß die ganze Aktion nur dazu dient die TA als "Die Guten" anzusehen, und die bösen Konkurrenten an den überhöhten Preisen schuld sind. Funktioniert ja.

Die TA kann auch so rechnen: Der Festnetzabbau wird vorerst mal eingebremst (Equipment bereits vorhanden und wahrscheinlich abgeschrieben), Rechnung muß sowieso aufgrund des Festnetzanschlußes gestellt werden, es wird auch über den Festnetzanschluß telefoniert, also bleiben bei diesem Angebot für die Nebengeräusche inkl. Wartung ohne Rechnung 16,58 über. Cross Sell Möglichkeit für AON.TV. Kleiner Nebeneffekt 12 Monate bleibt das Festnetz weiterhin bestehen.

Die Leitungsmiete wird im Aktionszeitraum von 10,44 (bereits reduzierter Wert)auf 6,35 gesenkt.
Eine Willkür ist da wahrscheinlich schon erkennbar. Ich hab in Erinnerung das die Leitungsmiete die tatsächlichen Kosten decken soll. Demnach ist die Wartung und Bereitstellung in der heurigen Vorweihnachtszeit extrem günstig - so ca. 40% günstiger. Vielleicht der frühe Schneefall?
Mir drängt sich eher der Verdacht auf, daß sich die Leitungsmiete an der Festnetzgrundgebühr orientert - 15,98 brutto sind 13,31 netto.

Verstehts mich nicht falsch, ich hab auch einige Leute umgestellt. Dabei sind auch einige, die sich sonst kein DSL genommen hätten. Trotzdem kann ich auch die Meinung des VAT nachempfinden, daß es schon willkürlich erscheint mal die Leitungsmieten um 40%, allerdings nur für die Dauer einer TA Aktion und nicht dauerhaft, zu senken.
War bei der Bestellung von Herrn Serentschy nicht die Diskussion daß er zu TA lastig sei?

Tele2 hat sich aus einigen Märkten wie Deutschland zurückgezogen da diese unrentabel waren (ob 2,01 so rentabel sind?). Wenn Tele2 sich aus dem Markt zurückziehen würde, UPC wieder nur mehr Kabel anbietet, den Kleinen geht sowieso nach ein paar Monaten die Puste aus, was bleibt dann über?
Genau: Eine extrem kundenfreundliche, vor traumhaften Produkten zu Bestpreisen nur zu strotzende TA (genauso wie wir sie schon seit Jahrzehnten kennen).

Die Leitungen der TA sind längst abgeschrieben und durch den öst. Staat finanziert, ob die tatsächlichen Wartungskosten (nicht die von der TA je nach Aussentemperatur gefühlten) 10,44 betragen? Störungen sind eher selten. Bleiben noch neue Leitungen, ich nehm an daß diese prozentuell zur installieren Basis eher gering sind, und sich diese in einer Mischkalkulation nicht dramatisch den Preis erhöhen.

Entschuldigt bitte mein ausnahmsweise mal längeres Posting.
Muß mal schauen wie meine TA Aktien stehen :-)

Mr.Dailer
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Beitrag von Mr.Dailer » 24.11.2007, 10:02

,wahrscheinlich,sind die jetz gefallen,und bald die Häflfte wert:)
nein ,nein,wir verstehen dich,schon was du meinst:)

von einem Tele2 Rückzug,aus Deurtschland weis ich nichts,die Zeitungen sind auf jedenfall ,bis vor Wochen noch mit Tele2 Werbung voll gewesen!
die,haben wohl eher das Problem,das sie mit ihrer schwedischen,auf den Kundenzuhgehmentalität,und lästigen Telefonwerbung,mit den deutschen Gesetzen kolidierten,und schon mehrere 100000€ Ordnungsbusgelder bezahlten:D

mein Gedankengang am Rande,eigentlich,haben die Alternativen,durch die Klage beim Regulator,einen Faktischen Umkehrschluß erzielt,bis auf die Leitungsmietensenkung,haben sie nämlich gar nix erreicht!
was bedeutet ,die Ta,wird also durch die Erhöhung,die der Regulator,für legetim erklärt hat,nicht ärmer sondern,um 6€ pro Kunde reicher,wo wir anteilsmäsig,wieder bei den 40% sind,uim Schnitt,wo die Leitungsmieten gesenkt wurden,irgendwie ein komisches Spiel das!

glaube,um es in einem Satz auszudrücken,das die Alternativen,nicht mehr und nicht weniger Kunden verlieren,als vor der ganzen "Aktion";da es nicht automaitsch heist,das jeder,der sowiso zu Aon gewechselt hätte,wegen dem Angebot,jetz zu einem Privaten geht,nur weil die Ta nun 6€ mehr kostet,ein potenzieller Kunde,ist damit nochlange nicht gewonnen!

intersannt,finde ich immer noch,wie Zeitgleich zur Ta Aktion,bei unserem Kabelanbieter,die Preise gefallen sind!


.wenn ich mir das im Moment Anschaue,wirkt das Ta,Angebot ,geradezu Lagsam,in Relation zur Leistung!


http://highspeed.vol.at/index_highspeed.asp

das zeigt also,das die Privaten,schon lange,vorher,die Preise senken ,hätten können,das immer alles zeitgleich pasiert,mit der Preisanpassung,könnte vielleicht auch mit illegalem Preisabsprachen,unter den Providern zu tuen haben,die nur Böse Mine,zum "bösen"Spiel machen,und wenn das die Eu Wettbewerbskomision erfährt,das einige Provider mit internen Großhandelsrabatten,bevorzugt wurden,möchte ich nicht Ta heisen!!
die Vergangenheit zeigt,das schon viele Firmen,in Deutschland,zu Milionenbußen verurteilt wurden,weil sie meinen sie könnten es ,auf Dauer vertuschen!

so weit,mein heutiger kritscher Gedanke,zu diesem Thema !

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Beitrag von Mr.Dailer » 24.11.2007, 16:33

,so Stefan,und weiter gehts,hier hast du wieder was ,zum analysieren.)


http://futurezone.orf.at/business/stories/237919/

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Stefan
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Beitrag von Stefan » 25.11.2007, 10:41

Grundsätzlich noch einmal: "Willkür der Telekom" kann ich nicht erkennen, zumindest nicht mehr Willkür, als es bspw. t-mobile mit dem Faiplay an den Tag legt: vorgestern Fairplay um € 25,-, gestern um € 39,-, heute um € 35,- und morgen wieder um € 25,- --- Aktionen sind einfach Aktionen und meistens auch "willkürlich".
Daneben muss ich ehrlich sagen: Wenn ein Monopol so aussieht, dass der Kunde die geringsten Preise hat, was spricht denn dann gegen ein Monopol!?

Was die Trennung in einen Servicebetrieb betrifft, ist es für mich ganz einfach: Die TA nutzt jetzt die eigene Verwaltungs-Struktur (Lohnabrechnung, Rechnungswesen, Bilanzerstellung, ...) für die Mitarbeiter des eingebundenen Servicebetriebs (= Größeneffekt), daher könnten theoretisch die Vorleistungspreise tatsächlich gesenkt werden.
Wird aber so ein Servicebetrieb eigens gegründet, fallen auf jeden Fall diese Verwaltungskosten "doppelt" an, daneben "muss" so ein Servicebetrieb dann auch vom Regulator den Auftrag bekommen, mit der ADSL-Erschließung (ev. auch mit Glasfasernkabel) fortzufahren. Also die Vorleisungspreise werden ganz bestimmt nicht billiger, sonder werden womöglich beträchtlich höher werden --> Schaden für den Kunden...

Wäre die TA noch verstaatlicht, dann würde ich einer Privatisierung eines Servicebetriebs zustimmen, aber so ...

Also der VAT arbeitet jetzt eindeutig und ganz klar gegen die Interessen der Kunden und für die eigenen Mitglieder, selbst auf die Gefahr hin, dass der Kunde in Zukunft wieder Internetpreise wie vor 12 Monaten zahlen muss. Und so ein Verhalten (künstlich den Preis hochhalten, damit möglichst viele kleine Anbieter und Servicebetriebe verdienen können) entspricht einem Monopol-Gehabe (vom Monopolisten RTR gestützt). Es ist nun mal so, dass bei viel Gewinn-Marge auch viele Markt-Eintritte (kleinerer Betriebe) erfolgen und dadurch die Margen sinken. Sind die Margen auf einem Minimum, gibt es ebensoviele Markt-Austritte (kleinerer Betriebe) [= Konsolidierung] und sollten die Margen wieder steigen (Preiserhöhung), dann wird es wieder Markt-Eintritte geben...

Also der "Preis mit € 19,90" wird auch in Zukunft der Maßstab für ein Trippelangebot bleiben, das ist nicht mehr aus der Welt zu schaffen! Alles andere bedeutet eine wesentliche Verschlechterung für den Kunden.

Grüße
Stefan

tullista
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Beitrag von tullista » 25.11.2007, 11:53

Die vermeintliche Willkür bezog sich auf die Festlegung der Vorleistungspreise/Preise für Enbündelung, bei denen wenn die TA grad eine Aktion fährt, mindestens 40% drinnen zu sein scheint. Wenn die TA diese Preise generell hätte, wäre es wahrscheinlich kein Problem ähnliche oder bessere Angebote wie das Kombipaket anzubieten.
Frage: Wie kalkulieren sich diese Preise beziehungsweise müssen diese nach tatsächlichem Aufwand erstellt werden?

T-Mobile kann seine Preise/Angebote gestalten wie diese es möchte, und ja, es scheint willkürlich. Man muß aber anmerken, daß nach Ende des Fairplay Angebotes One mit der Großen Plaudertasche gestartet ist, und das neuerliche Angebot eine Reaktion auf den Markt war.

Ein Monopol ist eigentlich nicht dafür bekannt die besten Produkte und Preise zu haben. Wie auch, kann ja niemand vergleichen. Im Wettbewerb kann man das aber sehr gut beobachten wie sich Preise und Produkte verbessern.

Die TA scheint nicht den Vorleistungsbereich/Entbündelung sauber trennen zu können/wollen, damit wäre eine Trennung die einzig sinnvolle Alternative. Es scheint nicht seriös grad mal Preissenkungen um 40% machen zu können, wenn der ExMonopolist eine Aktion fährt.
Damit hat Großbritannien lt. Medienberichten sehr gute Erfahrugen gemacht. Bei uns hat das im Energiesektor auch geklappt.

Wenn das Netz auf Galsfaser oä. ausgebaut wird, wird das der Verbraucher
zahlen müssen. Evt. mit Zuschüssen aus dem Budget. In keinem Fall, ob Trennung oder nicht, die TA.

Edit:
Quelle heise.de
Gute Erfahrungen mit der "funktionalen Trennung" konnte laut EU-Kommission bereits Großbritannien machen. In der Folge konnte der Markt deutlich dereguliert werden. Nachdem British Telecom 2005 die funktionale Trennung angekündigt hatte, stiegen die Aktienpreise. Zu Beginn gab es lediglich 105.000 entbündelte Zugänge, inzwischen sind es drei Millionen. Italien, Schweden und Polen erklärten bereits, die "funktionale Trennung" einführen zu wollen.

Aber auch wobei sich das nur auf die Implementierugskosten bezieht:
...die Einführung einer "funktionalen Trennung" sorgfältig abzuwägen sei, da mitunter die Implementierungskosten die zu erwarteten Vorteile übersteigen können. Sie sei außerdem nur noch schwer zurückzunehmen.
Zuletzt geändert von tullista am 25.11.2007, 12:52, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von Mr.Dailer » 25.11.2007, 12:48

Hallo!
für ,mich ist es ein Monopol,wenn die Provider zwar jammern,sobald,die Ta,die Preise ändert,übernacht,trotzdem alle nachziehen,und ähnliche Preise und Geschwindigkeiten anbieten!
niemand,der Alternativen,auser Tele 2,die nicht Entbündeln,spielt hier,die Vorreiterrolle,und genau,das bremst den freien Markt,da die Abhängigkeit,zu groß ist!

der Glasfaserausbau,denke ich,kommt,flächenddeckend zu teuer,und wird nie pasieren,man müste,die ganze Republik umgraben,und die Rechte,der Grundstückseigentümer etc,einholen,denke,das tut sich,heutzutage niemand mehr an,vielleicht in Teilgebieten,wenn große Firmen,mit genügend Finanzen dahinterstecken,das wars,dann aber auch schon..

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Beitrag von Stefan » 25.11.2007, 22:38

tullista hat geschrieben:Frage: Wie kalkulieren sich diese Preise beziehungsweise müssen diese nach tatsächlichem Aufwand erstellt werden?
...
Die TA scheint nicht den Vorleistungsbereich/Entbündelung sauber trennen zu können/wollen, damit wäre eine Trennung die einzig sinnvolle Alternative.
Ich kenne nicht die Details, aber würde ich in der RTR sitzen, dann würde ich mir die Kosten im Fremdvergleich ansehen: Konkret heißt das, ich hole unabhängige Expertenmeinungen/Kostenvoranschläge ein, die mir eine Grundlage bieten. Genau so und nicht anders würde es auch aussehen, wenn ein ausgelagerter Servicebetrieb die Arbeiten übernimmt. Ich hege nun die Vermutung, dass die Telekom durch weiter oben erwähnte Größeneffekte durchaus günstiger arbeiten kann, weil Leerzeiten von Mitarbeiter besser genutzt werden können oder eben Verwaltungsaufwand wie Kostenabrechnung, Rechnungswesen oder Buchhaltung kostenmäßig geringer ins Gewicht fallen, als wenn das eine eigene Service-GmbH übernimmt - die muss dafür extra eine komplette, kostenintensive GmbH-Infrastruktur aufbauen... Aber nur ist das ja nicht die "Schuld" der TA, dass sie hier günstiger arbeitet, sondern eigentlich der Nutzen der Kunden, wie es jetzt ersichtlich ist.
Darum möchte ich wiederholen: Die TA muss nach der Privatisierung/Lieberalisierung erstmals "aufs Ganze" gehe, weil ihnen die Kunden nun weggelaufen sind, nachdem 1. die Mobilfunker mobiles Breitband günstig gemacht haben und 2. Tele2 als einziges Festnetz-Internet-Unternehmen entsprechend darauf reagiert hat.
Alle anderen VAT-Mitgleider haben bislang nur "mitgenascht" und niemals einen "fairen" Preis angeboten oder auch nur annähernd die Möglichkeit von eines "Naked-ADSL" (Internet + VoIP mit Festnetznummer) preislich ernsthaft wahrgenommen --- € 30,- monatlich wären da durchaus drinnen gewesen, verkauft wurde es dem Endkunden um rund € 50,- (bspw. inode).

Jetzt bekommen die VAT-Mitglieder die Rechnung präsentiert, weil die TA nun selbst ums Überleben kämpfen muss, einzig Tele2 braucht sich keine Sorgen zu machen, da die vielleicht knapp 100.000 neuen Entbündelungen (mich miteingeschlossen) vertraglich gebunden sind.
Ein Monopol ist eigentlich nicht dafür bekannt besten Produkte und besten Preise zu haben.
Genau darauf wollte ich hinaus! Ohne jetzt volkswirtschaftlich näher darauf einzugehen, bedeutet ein Monopol, dass das Angebot künstlich knapp gehalten wird und somit ein unbegründet hoher Preis für ein Produkt erwirtschaftet wird (=Monopolgewinn) - und das ist beim Kombipaket mit Sicherheit nicht der Fall. Ich habe shon zuvor einmal bewusst den Vergleich mit Microsoft gezogen, bei denen auch eine Monopolstellung zu erkennen ist, aber eben ohne Monopolgewinn. Bei Red Bull ist es ähnlich: Monopolstellung, ohne Monopolgewinne.
Es scheint nicht seriös grad mal Preissenkungen um 40% machen zu können, wenn der ExMonopolist eine Aktion fährt.
Damit hat Großbritannien lt. Medienberichten sehr gute Erfahrugen gemacht. Bei uns hat das im Energiesektor auch geklappt.
Ich kenne die Zustände in GB nicht, aber da habe ich schon öfter gehört, dass eine Privatisierung gut geklappt hat (siehe Ära von Thatcher), aber bei der Bahn-Infrastruktur haut es überhaupt nicht hin...
Und der Energiesektor in Ö ist eine einzige Katastrophe, wieso du hier meinst, dass es geklappt hat, müsstest du mir näher erklären...
Wenn das Netz auf Galsfaser oä. ausgebaut wird, wird das der Verbraucher zahlen müssen. Evt. mit Zuschüssen aus dem Budget. In keinem Fall, ob Trennung oder nicht die TA.
Der Verbraucher wird es auf jeden Fall zahlen müssen, fraglich ist nur wann: Eine von der RTR "verordnete" Glasfaserverlegung (würde dann gleich Voraussetzung für eine ausgelagerte Service-GmbH sein) kostet sicherlich bei weitem mehr als die derzeit aktuellen € 10,44 --> Preiserhöhung der Endkundenpreise.
Die TA wird es dem Bedarf anpassen: Gibt es die Nachfrage, wofür dann auch das Geld verlangt werden kann, wird es die TA realisieren, aber die Vorleistungspreise werden dadurch kaum steigen können, weil ja die RTR klarerweise sagt, dass ein alternativer ADSL-Betreiber nicht die Infrastruktur für die TA finanzieren wird müssen.


Zusammengefasst: Ich verstehe den Ärger des VAT, verstehe aber genauso die "Notsituation" der TA, aber letzendlich zählen tut der Endkundenpreis und da haben wir endlich einmal faire Preis, die auch mit entsprechendem Willen von Tele2 gehalten weden kann. Und wohlgemerkt, auch xpirio bietet eine "Naked-ADSL"-Aktion um € 20,90 an (!), was mich darin bestätig, dass die Vorleistungspreise ok sind.
Und selbst UPC kann die Preise locker halten - alleine schon durch die frechen Wechselgebühren und MVD-Verlängerungen der Bestandskunden...


Ich frage mich echt, warum es hier im Forum tendenziell mehr begrüßt wird, auf Kosten der Kunden für den VAT bessere Voraussetzungen zu schaffen, als sich über einen echt tollen Preis zu freuen :?: :?: :?:
Oder glaubt ihr im Ernst, dass die € 19,90 noch großartig unterboten werden können? Oder denkt ihr, dass es besser ist, bei UPC abzuschließen, als bei der TA? Was erwartet ihr, einen Samariter, der um € 9,90 das volle Prgramm anbietet, ohne MVD, ohne Aktion, mit tollem Service, nur weil die TA die Vorleistungspreise senkt/senken muss :?: :?: :roll:
Und - ich wiederhole - interessanterweise bietet der (m.M.n.) fairste Anbieter österreichs (xpirio, ohne MVD) schon ein ähnliches Produkt an...


Grüße
Stefan

Azby
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Beitrag von Azby » 25.11.2007, 22:49

Stefan hat geschrieben:Was erwartet ihr, einen Samariter, der um € 9,90 das volle Prgramm anbietet, ohne MVD, ohne Aktion, mit tollem Service, nur weil die TA die Vorleistungspreise senkt/senken muss :?: :?: :roll:
Das wär aber mal was. :)
UPC könnte sich das sicher leisten. Die haben ihr eigenes Netz (für Telekabel und chello). Da sollen sie mal zeigen, dass sie die Guten sind und mit solchen Preisen mithalten können. Aber natürlich geht das nicht - da würden sie sich ja selbst (Inode) das Geschäft abgraben und müssten noch dazu weniger verlangen. Da schließt man sich doch lieber so einem "VAT" an, der die eigenen Interessen (=ganz viel Kohle machen) vertritt. Dann muss man dem Kunden auch keine "Geschenke" machen.

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Beitrag von Mr.Dailer » 25.11.2007, 23:16

2 Sachen,fehlen mir,in dieser Analyse,die ich intersiert durchgelesen habe!
1.das ganze,könnte sich,in einen Domino Umkehrefekt umdrehen,weil ihr übersehen hat,das der Staat Österreich,gerade zum Überwachungstaat aufgerüstet wird!

deutsche Medien,sprechen,schon,von Zustände,wie früher,bei der Stasi,die sich bei uns entwickeln könnten,da die Telekoms,nicht bereit sind,die imensen Kosten zu tragen,die noch aus heutiger Sicht,nicht abschätzbar sind,muß das ganze,wie immer,naturgemäß auf den Kunden abgewälzt werden,in welcher Form,werden wir dann sehen,ich glaube,um es aus dem jetzt zu beurteilen,das die Preise "schleichend" steigen werden,in welcher Form auch immer!
weiters glaube ich nicht,das Upc ,mit den Preisen nicht mithalten kann,die tuen im Moment nur so,sind in Über 15 Ländern mit Kabelnetzen aktiv,unter anderem auch Holland,haben Millionen Kunden,und Geld wie Heu,um es treffend auszudrücken!

der 3.Player,im Spiel,sind die Mobilfunkdienste,für die Masse,die nicht ortsgebunden ist!
ich erhoffe mir,das die Mobilanbieter mit ihren 3 Gbyte Paketen,jezt in Bedrängnis kommen,und das ganze,wie in Deutschland,in eine Datenflat umwandeln!

Azby
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Beitrag von Azby » 25.11.2007, 23:40

Ehrlich gesagt hoffe ich nicht, dass die Mobildatenflat kommt. Dann werden alle nur mehr deppat und nehmen sich nur mehr mobiles Internet, das man nicht braucht, wenn man nicht mobil sein will - mit der Folge, dass die erzielbaren Bandbreiten beim Mobilfunk weiter in den Keller rasseln und man nicht mal mehr 1 Mbit/s erreicht.
Außerdem weiß man ja nicht, was dem VAT einfällt, wenn die Preise beim Mobilfunk weiter runter gehen. Dann meinen sie wieder, das sei ungerecht, denn sie müssen ja immerhin Leitungsmieten zahlen und können nicht mithalten - die bösen Mobilfunker sollen gefälligst mehr verlangen... :roll:

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