EZB Pressekonferenz: Mögliche Eingriffe im Juni
Mario Draghi sieht den starken Euro und die geringe Inflation als Gefahr. Der Rat der EZB beschäftigte sich ausführlich mit dieser Problematik. Bei dieser Konstellation besteht die Gefahr einer Deflation. Eine Deflation ist ein Preisverfall, der sich in sinkenden Löhnen und fehlenden Investitionen auswirkt. Diese Abwärtsspirale kann die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft nachhaltig gefährden. Durch einen starken Euro verringern sich die Importpreise und diese treiben die Deflation zusätzlich an. Die Forderungen von Frankreich gehen sogar soweit, den Euro durch aktives Eingreifen in den Wechselkurs zu schwächen. Dies würde Exporte vergünstigen. Frankreich erhofft sich durch diese Maßnahme einen Schub für die heimische Wirtschaft. Draghi stellte jedoch klar, dass die EZB kein Wechselkursziel verfolgt und nicht aktiv eingreifen werde. Bei einem aktiven Eingriff sieht Draghi die Glaubwürdigkeit der EZB gefährdet. Die EZB hat ein langfristiges Ziel von 2.0% Inflation. Dieser Wert kennzeichnet stabile Preise. Experten prognostizieren einen Wert von 1.5% bis 2016. Die EZB wäre mit dieser Entwicklung zufrieden. Sowohl die OECD , als auch der IWF hatten zuvor die EZB zum Handeln gegen eine drohende Deflation animiert.
(Tarifecheck MA)
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