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Freitag, 5. September 2008

MyPhone wirft RTR Rufschädigung vor

Scheucher: Unseriöse Praktiken würden gar keinen Sinn machen

Salzburg (pts/04.09.2008/13:35) - Vorwürfe von zahlreichen Beschwerden und unseriösen Praktiken bei der Kundengewinnung wurden von der Regulierungsbehörde (RTR) in der vergangenen Woche publik gemacht. Fredy Scheucher, Geschäftsführender Gesellschafter der MyPhone stellt dazu klar: "Unseriöse Praktiken haben wir nicht nötig. Die Vorwürfe, dass hier mutwillig der Kunde im Glauben gelassen werden soll, dass er einen Vertrag oder neuen Tarif mit der Telekom Austria oder seines bisherigen Anbieters abschließt, möchten wir an dieser Stelle zurückweisen."

"Es würde keinen Sinn machen, auf diese Weise Neukunden zu werben, da spätestens mit Erhalt der Auftragsbestätigung der Kunde feststellt, dass es sich nicht um einen Vertragsabschluss mit der Telekom Austria oder seines bisherigen Telefonanbieters handelt. Sämtliche Kunden würden daraufhin ihren Rücktritt erklären. Dies ist nicht Sinn und Zweck unseres Angebotes. Wir suchen auf lange Zeit gesehen zufriedene Kunden."

Scheucher weiter: "Die Frage die sich hier grundsätzlich stellt ist, warum ausgerechnet eine RTR, die bekanntermaßen unparteiisch sein sollte, mit einer solchen Pressemitteilung an die Öffentlichkeit geht. Der Verdacht liegt da doch sehr nah, dass man auf Kosten der MyPhone Politik betreibt."

Um einen reibungslosen und sauberen Ablauf bei Telefonischen Verträgen gewährleisten zu können, hat sich die MyPhone zur Prozesssicherung, von Anfang an, dazu entschlossen eine Zwischenstelle zur Vertragsprüfung zu beauftragen. Die Firma Silyus GmbH in Basel prüft sämtliche Telefongespräche bzw. Kundenantworten auf ihre Eindeutigkeit. Zweifelhafte Anmeldungen, das heißt, solche Anmeldungen, die nicht völlig zweifelsfrei annehmen lassen, dass der Kunde tatsächlich einen Vertragsabschluss mit MyPhone gewünscht hat, werden ausgeschieden. Die Firma Silyus GmbH ist beispielsweise auch von der Schweizer Telekom und Großbanken zertifiziert worden, die sich ebenfalls der Dienste der Firma Silyus bedient. MyPhone hat daher tatsächlich alles vorgekehrt, um ihre Kunden zufrieden zu stellen. Es ist daher völlig ausgeschlossen, Kunden im Beratungsgespräch in Irrtum zu führen.

Der Kunde erhält in Folge seines mündlichen geschlossenen Vertrages eine schriftliche Auftragsbestätigung. In dieser werden ihm nochmals sämtliche Vertragskonditionen erläutert, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen übermittelt sowie auf das bestehende Rücktrittsrecht hingewiesen. Das Konsumentenschutzgesetz schreibt als Frist für einen Rücktritt 7 Werktage vor. Um jedoch dem Kunden ausreichend Bedenkzeit zu geben, ob er nun tatsächlich den abgeschlossenen Vertrag nutzen möchte, stellt MyPhone den Kunden ein längeres Rücktrittsrecht von 14 Tagen zur Verfügung.

Scheucher über die Kundenzufriedenheit bei MyPhone:" Inzwischen telefonieren weit über 50.000 zufriedene Kunden aktiv über MyPhone. Rechnet man diese Anzahl mit den an uns gestellten Anfragen der RTR von gesamt Österreich hoch, sprechen wir von einem Beschwerdeaufkommen im Promillebereich."

(Quelle: pts



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