Traffic Klassifizierung bei Chello
Moderatoren: Matula, jxj, brus
Zum vorherigen Thema chello:
Chello ist bei den Privattarifen sehr wohl an der oberen Preisgrenze. Wenn man die Top-Angebote vergleicht, die die Betreiber rausbringen, ist chello meist der teuerste.
Ich persönlich kann aus meiner Erfahrung mit chello nichts direkt negatives sagen. Die Verbindung hat immer gepasst, nur die Hotline war unfähig bzw. überhaupt nicht erreichbar. Diesbezüglich gefällt mir die TA daweil besser. Da warte ich zwar mitunter auch meine 5 Minuten, aber dafür komme ich dann zu jemandem - bei UPC wird irgendwann aufgelegt.
Daher bin ich froh, gewechselt zu haben. Jetzt habe ich die gleiche Leistung zum halben Preis.
Chello ist bei den Privattarifen sehr wohl an der oberen Preisgrenze. Wenn man die Top-Angebote vergleicht, die die Betreiber rausbringen, ist chello meist der teuerste.
Ich persönlich kann aus meiner Erfahrung mit chello nichts direkt negatives sagen. Die Verbindung hat immer gepasst, nur die Hotline war unfähig bzw. überhaupt nicht erreichbar. Diesbezüglich gefällt mir die TA daweil besser. Da warte ich zwar mitunter auch meine 5 Minuten, aber dafür komme ich dann zu jemandem - bei UPC wird irgendwann aufgelegt.
Daher bin ich froh, gewechselt zu haben. Jetzt habe ich die gleiche Leistung zum halben Preis.
Schwer zu sagen.brus hat geschrieben:Da habe ich nur die gegenteiligen Erfahrungen gemacht. Glück?
Ich kann mich nur daran erinnern, dass ich bei Anfragen angerufen habe und mindestens 10 Minuten in der Leitung gehangen bin, ehe ich auf einmal die Nachricht (sinngemäß) "Im Moment sind leider alle Leitungen besetzt - bitte rufen Sie später nocheinmal an" bekam und die Verbindung durch UPC getrennt wurde. Das alles, nachdem mir 10 Mal von der Tonbandstimme gesagt wurde, ich würde bald dran kommen.
Wenn ich dann mal durchgekommen bin, hatte ich es leider oft mit inkompetenten Mitarbeitern zu tun, die leider keine Auskünfte zu den einfachsten Dingen geben konnten. Einer hat sich mal wirklich ins Zeug gelegt und mindestens eine Viertelstunde für mein Anliegen gebraucht - letztendlich hat aber auch das im konkreten Fall nichts gebracht. Mit Online-Anfragen bin ich allerdings weiter gekommen. Dafür muss man auf eine Antwort min. 2 Tage warten. Und da besteht auch die Gefahr, dass es nur ein Standardschreiben ist.
Aber vielleicht hatte ich auch einfach nur Pech...
Jedenfalls tut es mir aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen nicht Leid, chello (UPC) den Rücken gekehrt zu haben.
ichbinich111 hat geschrieben:anton hat geschrieben: Schön und gut, nur sind diese Mechanismen heute schon veraltet (die messen einfach nur die TCP RST messages).
was will man an einer TCP RST message messen ?
ich denke du meinst wohl die FIN <FINAK tüdellei beim abbau einer tcp connection. nur das zum messen des speed heranzuziehen ist so in etwa wie wenn man auf der autobahn zwischen freiburg und hamburg in hamburg misst wie schnell der fahrer aussteigt um die duchschnittsgeschwindigkeit zu bestimmen:D
oder man schickt tausende RST und misst vieviele bestätigt werden ? eine bandbreiten messung ist das nicht gerade, eher meldet das eine vernünftige firewall als attacke.
Es gibt hier Produkte, die intelligenter und fast nicht nachvollziehbar den Traffic klassifizieren.
das wiederum ist so .. auch das von Admins und Securityabteilungen verhasste Skype lässt sich so erkennen und blocken.
Zwar aus der Schweiz, aber wohnen tu ich zur Zeit an einem viel wärmeren örtchen
Also sowohl Chello wie auch UPC haben in der Vergangenheit mit einer bewundernswerten Hartnäckigkeit Abuse Meldungen ignoriert. obs spammer waren oder Rechner die andere attackierten... egal ignoriert.Azby hat geschrieben:Da warte ich zwar mitunter auch meine 5 Minuten, aber dafür komme ich dann zu jemandem - bei UPC wird irgendwann aufgelegt.
Seit Cablecom in der Schweiz zu UPC gehört is deren Service noch schlechter, seit neustem gehen helpdesk calls auch nach .at und der service soll noch viel mieser geworden sein seither wurde mir gesagt.
gruss
Zwar aus der Schweiz, aber wohnen tu ich zur Zeit an einem viel wärmeren örtchen
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Du hast es anscheinend nicht verstandenwas will man an einer TCP RST message messen ?
ich denke du meinst wohl die FIN <FINAK tüdellei beim abbau einer tcp connection. nur das zum messen des speed heranzuziehen ist so in etwa wie wenn man auf der autobahn zwischen freiburg und hamburg in hamburg misst wie schnell der fahrer aussteigt um die duchschnittsgeschwindigkeit zu bestimmen:D
oder man schickt tausende RST und misst vieviele bestätigt werden ? eine bandbreiten messung ist das nicht gerade, eher meldet das eine vernünftige firewall als attacke.
Das hat nichts mit FIN oder FIN ACK zu tun.
Die Systeme, die das Google Tool aufdeckt, "spielen" TCP RST Nachrichten ein, um die Verbindung LANGSAM zu machen, das ist der Drosselmechanismus.
Das Tool vergleicht die Anzahl der vom Server verschickten TCP RST Nachrichten mit denen, die auf deinem PC ankommen.
Wenn da ein Unterschied besteht, wird geshapped
Schau dir das (http://broadband.mpi-sws.org/transparen ... tails.html) an, hier wird das beschrieben.
Es gibt hier Produkte, die intelligenter und fast nicht nachvollziehbar den Traffic klassifizieren.
das wiederum ist so .. auch das von Admins und Securityabteilungen verhasste Skype lässt sich so erkennen und blocken.
Das ist Schnee von gestern, das ist schon seit einigen Jahren möglich und mittlerweile nix bahnbrechendes mehr, das kann mittlerweile jeder bessere low budget Router.
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