Inode/Upc oder Telekom

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Morgenrot
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Inode/Upc oder Telekom

Beitrag von Morgenrot » 29.11.2008, 14:35

Hallo!

Ich muss gestehen, ich durchschaue den Tarifdschungel schon länger nicht mehr.....

Ursprünglich Telekom-ADSL-Kundin (ja, lange ists her...) wechselte ich anno dazumal zu Inode. Nach einem Upgrade vor einigen Jahren zahle ich jetzt immer noch 49 € pro Monat, was nicht mehr den heutigen Tarifen entspricht.

Da Inode die superkundenmäßigen Jahresverträge hat, sprich Privatkunden mit xdsl den Businesskunden gleichstellt und man nur nach Ablauf eines Jahres kündigen darf (das ist bei mir leider erst im Juli), stellt sich für mich nun die Frage, ob ich in den sauren Apfel beiße, bis Juli durchhalte und dann Inode 100%ig sicher den Rücken kehre.

Oder ob ich zu Take it max umsteige, dann aber als Bestandskunde auf den einjährigen Preisvorteil verzichten muss und wieder zwei Jahre neu geknebelt bin (Zweijahresverträge finde ich einfach....). Außerdem kommen da noch Modemwechselgebühren, Upgradegebühren etc. hinzu.

Eigentlich würde ich zum jetztigen Zeitpunkt lieber wieder zur Telekom zurück kehren. Aber auch da bin ich nicht ganz neuer Kunde, weil ich den Festnetzanschluss noch habe. Als ich zu Inode umgestiegen habe, wurde mir eine zweite Leitung eingezogen.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Vielen Dank!

M.

Azby
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Beitrag von Azby » 29.11.2008, 18:31

An deiner Stelle würde ich bei UPC das Sonderkündigungsrecht in Anspruch nehmen. Da UPC (und somit Inode) gerade ihre AGB (zumindest teilweise) zum Nachteil ihrer Kunden abändern, hat jeder Kunde (auch solche, welche sich in einer aufrechten Mindestvertragsdauer befinden) das Recht, außerordentlich zum Zeitpunkt des Inkrafttretens der neuen AGB kündigen. Da die AGB per 1.1.2009 Gültigkeit erlangen (würden), sind die alten AGB nur bis 31.12.2008 gültig. Wenn du also vorzeitig aus dem Vertrag willst, musst du ihnen nur ein Fax oder einen eingeschrieben Brief schreiben (ich würde das Fax mit Sendebericht bevorzugen, da man auf einem solchen sieht, was genau du ihnen geschrieben hast).
Wichtig ist dabei, dass du betonst, dass du von deinem außerordentlichen Kündigungsrecht aufgrund der AGB-Änderung Gebrauch machst. Gleichzeitig solltest du dich darum kümmern, dass du einen alternativen Anbieter (zB Telekom) anmeldest, um dann nicht ohne Internet dazustehen. Bei der Telekom entfällt momentan das Anschlussentgelt für (Breitband-)Neukunden. Wenn du jetzt ADSL (nicht entbündeltes) Internet von Inode hast, kostet der Wechsel einmalig 34,87€.
Was aber viel wichtiger ist, ist dass du als Neukunde behandelt wirst und somit das Internet inkl. Festnetz um 19,90€ kriegst...
Die Änderungen bei Inode kannst du hier nachlesen: http://www.upc.at/pdf/Aenderungen_AGB_UPC_Austria.pdf
Das Sonderkündigungsrecht steht dir wie gesagt auch zu, wenn du noch in einer Mindestvertragsdauer bist. Du musst dann nur bis zum 31.12.2008 zahlen und bist danach frei.

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Cheinzle
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Beitrag von Cheinzle » 29.11.2008, 18:33

Wir wissen nicht, welchen Tarif genau Du bei Inode/UPC hast bzw. welche Umstellungsgebühren etc. genau auf Dich zukommen würden - diese Information wäre hilfreich.

Meine Tendenz wäre, am letzten Tag der Aktion das Telekom Kombipaket zu bestellen und Inode zu kündigen. Da fährst Du zwar eine schöne Zeit lang parallel (und zahlst es natürlich auch), aber es würde sich dennoch innerhalb eines Jahres rechnen.

Edit: Azby war schneller... :D und wenn es gerade die Möglichkeit einer Sonderkündigung gibt, würde ich das natürlich machen!
Manche Leute haben das mit der Demokratie einfach falsch verstanden: Man darf eine Meinung haben und sie sagen. Man muß nicht. Ich wäre sehr froh, wenn sich das endlich mal herumsprechen würde.

Morgenrot
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Beitrag von Morgenrot » 29.11.2008, 19:34

Danke!

Ich habe jetzt bei meinen Unterlagen nachgesehen und fand folgendes:

Downgrade:
--> von xDSL@home 1280/256 flat
--> auf xDSL@home 2048/384
nach Herstellung des neuen Produktes wird das bestehende gekündigt
die Umstellung erfolgt mit 07.09.05

Laut der letzten Rechnung (inode hat ja einige Male was verändert) habe ich folgendes Produkt:
xDSL Privat medium 4096/512 und bezahle mtl. 49 Euro

Wie ich das sehe, würdet ihr beide in meinem Fall zur Telekom wechseln?

Und was ich noch nicht verstehe, in den Entgelt- und Leistungsbestimmungen steht noch:

Nur für Bestandskunden bei einem Produktwechsel von xDSL Privat medium 4096/512 - Bestandskunden erhältlich:
Web&Phone medium € 49,90

Was heißt das? Ist das zusätzlich für Kunden wie mich erhältlich oder dürfen wir ohenhin nur auf dieses Produkt umsteigen?

Was letztlich außer der Downgradegebühr von 30 Euro noch anfällt, weiß ich auch nicht so recht. Aber irgendwo las ich von einer Rufnummermitnahmegebühr, und es gibt sicher noch einiges....
Sonst wär das gratis Telefonieren in Ö sicher eine interessante Option und die Festnetzgesprächsgebühren sind auch unter der Telekom.

Danke für den Hinweis mit dem Sonderkündigungsrecht, das finde ich spannedne, denn ich muss dringend was tun.

Danke!

strategievakuum
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Re: Inode/Upc oder Telekom

Beitrag von strategievakuum » 29.11.2008, 21:40

Morgenrot hat geschrieben: Da Inode die superkundenmäßigen Jahresverträge hat, sprich Privatkunden mit xdsl den Businesskunden gleichstellt und man nur nach Ablauf eines Jahres kündigen darf (das ist bei mir leider erst im Juli), stellt sich für mich nun die Frage, ob ich in den sauren Apfel beiße, bis Juli durchhalte und dann Inode 100%ig sicher den Rücken kehre.
Nachdem Inode von UPC übernommen wurde, trat durch eine AGB-Änderung eine Verbesserung bei den Kündigungsfristen ein: Außerhalb der MVD (was ja für Dich zutrifft) gilt eine einmonatige Kündigungsfrist zum Monatsletzten.
Diese Änderung gilt seit ca. Mitte 2006 und betrifft alle bestehenden Inode-Privattarife.
Du musst daher gar keine Sonderkündigungskopfstände machen, sondern kannst ganz einfach noch vor 31.12.08 ein Kündigungsschreiben an UPC senden und per 31.01.09 die Vertragsbeziehung beenden.

Da ich vor einem Jahr von UPC/Inode zum ersten aon-Kombipaket gewechselt habe und zufrieden bin, empfehle ich Dir ebenfalls diesen Weg.

Die aktuelle aonKombi bietet noch dazu eine höhere Bandbreite als mein Kombipaket.
Siehe => http://www.telekom.at/portal/site/telek ... %2FDetails

Du musst nur darauf achten, dass die aonKombi von einem Neukunden bestellt wird. Da Du Festnetzkunde bist, trifft das auf Dich ja nur teilwiese zu (als ADSL-Neukunde). Hast Du Lebensgefährten, Mitbewohner oder ähnliches mit gleicher Wohnadresse - dann kostet es tatsächlich nur EUR 19,90 im Monat und keine Herstellkosten (immerhin EUR 176,-).
Wenn Du das nicht schaffst (Du hast auch nur mehr bie 20.1.09 Zeit - dann ist die aonKombi-Aktion aus), würde es Dich monatlich trotzdem nur EUR 19,90 im Monat kosten, aber mit höheren 1x-Kosten verbunden sein (EUR 29,90 bei Selbstinstallation, oder EUR 131,- bei ISDN-Umsteigern).

Willst Du Deine bisherige Festnetznummer behalten und kannst keinen Lebensgefährten/Mitbewohner aus dem Hut zaubern, dann müsstest Du vermutlich (wenn Du POTS hast) halt EUR 29,90 mehr investieren.

Leistungsmäßig entspricht Take I.T. easy übrigens der aonKombi. Preislich sind für Neukunden beide Produkte im 1 Jahr gleich (EUR 19,90) - ab dem 2. Jahr erhöht sich bei Take I.T. easy der monatliche Preis auf 24,90.
Das Kleingedruckte zu dieser Take I.T.-Aktion liest sich auch spannend:
"*12 Monate lang inode Take I.T. easy um € 19,90 bzw. Take I.T. max um € 24,90 monatliches Grundentgelt. Danach gilt das um € 5,- höhere reguläre Entgelt. Kein Anschluss- (€ 50,-), Aktivierungs- (€ 25,-), Leitungsherstellungs- (€ 39,-) und Modemwechselentgelt (€ 25,-). Aktion gültig bei Neuanmeldung von inode Take I.T. bis 20.01.2009 bei 24-Monatsbindung, monatl. Einziehungsermächtigung und Onlinerechnung, wenn in den letzten 3 Monaten kein inode xDSL Produkt bezogen wurde."

Take I.T. max solltest Du aus meiner Sicht nicht wegen der österr.Festnetz-Flat nehmen (höchstens wegen der höheren Bandbreite, sofern diese bei Dir möglich ist). Ich beobachte in den letzten Jahren/Monaten, dass immer weniger Freude/Verwandte noch ein Festnetz haben, sodass so eine Festnetz-Flat zwar gut aussieht, aber immer weniger ausgenutzt werden kann.

Zusammengefasst:
Preislich verbessern kannst Du Deine jetzige Situation auf jeden Fall. Da Du aus meiner Sicht nicht auf die Sonderkündigung angewiesen bist, hast Du für eine Entscheidung bis zum 20.1.09 Zeit (dann enden die Aktionen der TA und der UPC).

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Beitrag von Azby » 30.11.2008, 12:57

Wenn du wirklich nicht mehr innerhalb einer MVD bist - ganz konnte ich das jetzt nicht nachvollziehen, ob es sich jetzt um eine handelt oder nicht - kannst du natürlich ordentlich kündigen. Der Vorteil der Sonderkündigung liegt in diesem Fall darin, dass sie egal wann sie ausgesprochen wird per 31.12.2008 gilt. Auch wenn du erst am 15.12.2008 kündigst. Bei der ordentlichen Kündigung dauert es mindestens ein Monat.
Du könntest auch heute (30.11.) noch ordentlich per Fax kündigen (es gilt das Datum der Sendebestätigung), damit du ordentlich per 31.12.2008 kündigen kannst, sofern du keiner MVD mehr unterliegst. Innerhalb eine etwaigen MVD: Sonderkündigung.

Für das TA-Kombipaket zählst du auf jeden Fall als Neukunde, da du ja in den letzten 3 Monaten kein Breitbandprodukt der TA (=aon) bezogen hast.

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Re: Inode/Upc oder Telekom

Beitrag von Pete » 30.11.2008, 17:19

strategievakuum hat geschrieben: . Ich beobachte in den letzten Jahren/Monaten, dass immer weniger Freude/Verwandte noch ein Festnetz haben, sodass so eine Festnetz-Flat zwar gut aussieht, aber immer weniger ausgenutzt werden kann.
Ich finde dasAON Kombi Paket auch ideal!
Habe das ebenfalls, telefoniere allerdings ausschließlich mit VOIP. Unübertroffen preiswert sowohl bei Fest als auch Mobilnetz Gesprächen. Das Festnetz kannst Du als Fallback bei Störungen (ich hatte in 3jahren gerade mal 2) für Sonderrufnummern und für eingehende Telefonate verwenden.
Es ist allerdings empfehlenswert eine Fritzbox oder ein Siemens Internettelefon anzuschaffen, dann kannst Du so einfach wie bisher auch bei abgeschaltetem PC telefonieren. Das funktioniert in Verbindung mit dem ADSL von AON problemlos und einfach.
AON Kombi Paket
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Re: Inode/Upc oder Telekom

Beitrag von Stefan » 01.12.2008, 19:56

strategievakuum hat geschrieben:Ich beobachte in den letzten Jahren/Monaten, dass immer weniger Freude/Verwandte noch ein Festnetz haben, sodass so eine Festnetz-Flat zwar gut aussieht, aber immer weniger ausgenutzt werden kann.
In Ö gebe ich dir da (noch) recht, aber die Entwicklung in D hat gezeigt, dass durch die "Kombipakete" und höhere Mobilfunktarife das Festnetz (+ Auslands-Flat) noch immer attraktiv sind. Schließlich ist DSL noch immer mehr verbreitet als UMTS/HSDPA und das setzt nun mal Festnetz voraus.

Und die Kombipakete in Ö (ohne Festnetz-Flat) haben die Festnetz-Abwanderung zumindest gestoppt. Vielleicht kann durch IPTV und Festnetz-Flat um etwa € 30,- monatlich der Anteil sogar wieder gesteigert werden. Wie heißt es so schön: Totgesagt leben länger. :wink:

Grüße
Stefan

strategievakuum
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Re: Inode/Upc oder Telekom

Beitrag von strategievakuum » 01.12.2008, 21:10

Stefan hat geschrieben:
strategievakuum hat geschrieben:Ich beobachte in den letzten Jahren/Monaten, dass immer weniger Freude/Verwandte noch ein Festnetz haben, sodass so eine Festnetz-Flat zwar gut aussieht, aber immer weniger ausgenutzt werden kann.
In Ö gebe ich dir da (noch) recht, aber die Entwicklung in D hat gezeigt, dass durch die "Kombipakete" und höhere Mobilfunktarife das Festnetz (+ Auslands-Flat) noch immer attraktiv sind. Schließlich ist DSL noch immer mehr verbreitet als UMTS/HSDPA und das setzt nun mal Festnetz voraus.
Ich kann Dir nicht ganz folgen.
Wenn bei mir z.B. 8 von 10 Gesprächen in österr. Mobilfunknetze gehen, dann werde ich - auch wenn ich eine Festnetz-Flat haben sollte - 8x zu meinem Handy greifen, da dies (zumindest für mich) preisgünstiger ist.
Die restlichen 2 Gespräche sind dann Festnetz zu österr. Festnetz und wären in der Festnetz-Flat inkludiert.
Für einen immer mehr schrumpfenden Gesprächsminutenanteil soll die Festnetz-Flat an Bedeutung gewinnen?

Verstehe mich nicht falsch - mich brauchst Du vom Festnetz nicht zu überzeugen: Da nimmt man sich noch Zeit - weiß in der Regel wo der Gesprächspartner gerade ist - hat eine konstante Gesprächsqualität - u.U. weniger Strahlung - hat sicher weniger Mitlauscher ...
Wenn ich aber am Festnetz keine (inländischen) Gesprächspartner mehr habe (außer Ämter), freue ich mich zwar täglich über das Festnetz als Trägermedium für DSL, werde aber kaum über Festnetz telefonieren und daher einer Festnetz-Flat (vielleicht sogar gegen Aufpreis) keine Bedeutung beimessen.

Wie sind in D Auslands-Flat's beim Festnetz gestaltet, dass diese die Festnetz-Attraktivität steigern? Wäre das nicht ein typischer Fall für VoIP?

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Re: Inode/Upc oder Telekom

Beitrag von Stefan » 01.12.2008, 22:00

strategievakuum hat geschrieben:Ich kann Dir nicht ganz folgen.
Wenn bei mir z.B. 8 von 10 Gesprächen in österr. Mobilfunknetze gehen, dann werde ich - auch wenn ich eine Festnetz-Flat haben sollte - 8x zu meinem Handy greifen
...
Für einen immer mehr schrumpfenden Gesprächsminutenanteil soll die Festnetz-Flat an Bedeutung gewinnen?
Mein Gedanke war, dass derzeit Ö-Festnetzanschlüsse drastisch abnehmen. Sofern die Ö-Kombipakete wieder attraktiver werden (eben IPTV, Festnetz-Flat, ...), dann kann in mir durchaus vostellen, dass auch wieder mehr Festnetzanschlüsse angemeldet werden; Vielleicht ist in naher Zukunft ein Verhältnis 6:4 oder gar 4:6 vorstellbar!? Ich weiß es nicht...
Wie sind in D Auslands-Flat's beim Festnetz gestaltet, dass diese die Festnetz-Attraktivität steigern? Wäre das nicht ein typischer Fall für VoIP?
Ob als Technologie VoIP verwendet wird, kann ich nicht sagen, nimm es aber an. Vielleicht noch als Erläuterung falls es nicht klar sein sollte, bei der Auslands-Flat handelt es sich ebenfalls ausschließlich um Festnetz. Zusätzlich kommt hinzu, dass Mobil wesentlich teurer ist (etwa 30%) als in Ö.

Grüße
Stefan

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Re: Inode/Upc oder Telekom

Beitrag von Pete » 01.12.2008, 22:33

strategievakuum hat geschrieben:
Wie sind in D Auslands-Flat's beim Festnetz gestaltet, dass diese die Festnetz-Attraktivität steigern? Wäre das nicht ein typischer Fall für VoIP?
Für Auslandsgespräche ist VOIP bzgl. Kosten sicher unschlagbar. Nach meiner ganz persönlichen Rechnung gilt das übrigens auch für nationale Festnetz und Mobilgespräche, wobei ich zugeben muss, dass viele Mobiltelefon Angebote recht attraktiv klingen und vor allem den Vorteil haben, dass man keinerlei Installationsarbeit hat und keinerlei Zusatzgeräte benötigt. Das ist für Oma und Opa sicher ein großer Vorteil......aber billieger sind sie in Summe nicht.
Technisch arbeiten ja alle Festnetz Gesellschaften daran, Telefongespräche zumindest vom Wählamt weg ebenfalls über die Datenleitungen zu führen, womit die Preise weiter sinken könnten.
Das große Problem vom Festnetz sind sicher die vielen tausen Mitarbeiter, die man aus der Vergangenheit "geerbt" hat und heute nicht mehr benötigt, aber nicht los wird.
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Beitrag von djrob15 » 15.12.2008, 17:39

Inode/Upc oder Telekom?

Zum jetzigen Zeitpunkt definitiv TELEKOM.

Inode ist ein Sauhaufen in einem Saustall, bei dem sogar Einschreiben mit Rückschein wiederholt verlorengehen.
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Alle sagten, das geht nicht.
Bis meinereiner kam, der das nicht wusste und es einfach machte.

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