Vorsicht bei Inode - schlechte Vertragsbedingungen

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schmidt3121
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Vorsicht bei Inode - schlechte Vertragsbedingungen

Beitrag von schmidt3121 » 11.06.2007, 20:39

Hallo,
Inode bietet nur mehr sehr schlechte Verträge an. Das habe ich mir von zwei verschiedenen Mitarbeitern am Telefon erfahren.

Jeder Vertrag unteliegt bei Inode der MVD von 12 Monaten. In dieser MVD ist kein Downgrade und kein Upgrade möglich.

Ist die MVD vorbei und man macht ein Down- oder Upgrade, entsteht wieder ein neuer Vertrag der wieder eine MVD von 12 Monaten hat. Während dieser MVD ist wieder kein Down- oder Upgrade möglich.

Das ist auch so wenn man den Vertrag über einen Inode Partner macht. Diese sagen zwar das es keine MVD bei Upgrades gibt, aber wenn man sich bei Inoder über den Vertrag erkundigt sieht es dann ganz anders aus. Also sollte man sich immer selbst erkundigen.

Das ganze hat auch laut den beiden Mitarbeitern nichts mit den ab 1. 6. 2007 geänderten AGBs zu tun, sondern war auch schon vorher der Fall.

Also wer erst vor kurzen ein Up- oder Downgrade gemacht hat, sollte sich erkundigen ob er nicht doch eine neue MVD bekommen hat.

Ich finde das ganze von Inode nicht sehr Kundenfreundlich und würde davon abraten Inode als Internetanbieter zu nehmen.

L. G. schmidt3121

Azby
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Re: Vorsicht bei Inode - schlechte Vertragsbedingungen

Beitrag von Azby » 11.06.2007, 21:46

schmidt3121 hat geschrieben:Jeder Vertrag unteliegt bei Inode der MVD von 12 Monaten.
Ohne die Inode-AGB jetzt gelesen zu haben, glaube ich das so jetzt nicht.
Damit würden sie sich ja selbst disqualifizieren. Des weiteren ist davon auszugehen, dass selbiges für chello gelten muss (selber Verein) und auch das halte ich für unwahrscheinlich. Sämtliche Neuanmeldungen mit Vergünstigungen sind auf 12 Monate MVD ausgelegt, bei einem simplen Tarifwechsel halte ich das aber für überzogen. Womit sollte das gerechtfertigt sein? Außerdem wäre es absolute Negativwerbung, wenn das an's Tageslicht kommt. Diese Kundenunfreundlichkeit leisten sie sich nicht.
schmidt3121 hat geschrieben:Das ganze hat auch laut den beiden Mitarbeitern nichts mit den ab 1. 6. 2007 geänderten AGBs zu tun, sondern war auch schon vorher der Fall.
Angesichts der Tatsache, dass die AGBs für chello und Inode gewissermaßen die selben sind (UPC), ist das für mich der nächste Grund, das anzuzweifeln. Bei chello gab es diese Vertragsknebelung früher nicht und die neuen gemeinsamen AGBs wurden soweit ich weiß mehr in Richtung der alten chello-AGBs geändert, als in Richtung der alten Inode-AGBs.

klio
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Beitrag von klio » 11.06.2007, 21:50

ich weiss nicht ob ich abraten würde inode zu nehmen, ich würde aber empfehlen deren agb genau durchzulesen, so mühsam das auch ist.

als ich mich vor ca. 6 monaten nach einem breitbandanbieter umsah, war ich beinah schon entschlossen inode zu nehmen, bis ich eher zufällig in deren agb entdeckte, dass man deren verträge nur alle 6 monate (!) kündigen konnte (nach ablauf der mvd). dies entsprach zwar dem gesetz, war aber erheblich schlechter als bei den anderen anbietern (auch schlechter als chello, obwohls die gleiche firma sind), welche man monatlich kündigen konnte. mittlerweile wurde dies zwar geändert, aber anscheinend gibt es immer noch andere bestimmungen, welchen einen wechsel zu inode schon bedenklich erscheinen lassen. letztlich muss aber jeder für sich entscheiden ob er damit leben kann.
Zuletzt geändert von klio am 11.06.2007, 22:09, insgesamt 1-mal geändert.

schmidt3121
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Re: Vorsicht bei Inode - schlechte Vertragsbedingungen

Beitrag von schmidt3121 » 11.06.2007, 22:08

Azby hat geschrieben:Sämtliche Neuanmeldungen mit Vergünstigungen sind auf 12 Monate MVD ausgelegt, bei einem simplen Tarifwechsel halte ich das aber für überzogen. Womit sollte das gerechtfertigt sein? Außerdem wäre es absolute Negativwerbung, wenn das an's Tageslicht kommt. Diese Kundenunfreundlichkeit leisten sie sich nicht.
Da ich selbst davon betroffen bin kannst du mir das glauben. Habe einen offenen Vertrag gehabt und im März ein Upgrade von limited auf unlimited gemacht. Das ganze über einen hier auf dem Board bekannten Inode Partner. Der hat mir versichert das ich dadurch keine neue MVD bekomme. Jetzt habe ich mich bei Inode selbst über meinen Vertrag erkundigt.

Auskunft von Inode: Auf Grund des Upgrades ist ein neuer Vertrag enstanden, mit einer MVD von 12 Monaten. Das ganze gilt bei jeden Down- oder Upgrade.
Habe dann ein zweites Mal angerufen und die selbe Information bekommen.

Außerdem ist bei den meisten Anbietern ein Upgrade während der MVD möglich. Das ist bei Inode auch nicht der Fall.

L. G. schmidt3121

Azby
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Re: Vorsicht bei Inode - schlechte Vertragsbedingungen

Beitrag von Azby » 11.06.2007, 22:24

schmidt3121 hat geschrieben:Auskunft von Inode: Auf Grund des Upgrades ist ein neuer Vertrag enstanden, mit einer MVD von 12 Monaten. Das ganze gilt bei jeden Down- oder Upgrade.
Und genau das ist meiner Meinung nach der springende Punkt.
Ich glaub dir schon, dass es so ist - meine Argumentation geht jetzt nicht gegen dich, sondern gegen Inode, wenn das wirklich alles so ist.
Ein neuer Vertrag entsteht dadurch nicht. Es ist eine Anpassung/Änderung des bestehenden Vertrages.
Schließlich musst du kein neues Formular ausfüllen, nicht deine Konto- und Adressdaten neu angeben und dich auich nicht neu entbündeln lassen. Es ist lediglich ein Tarifwechsel. Dafür ist meiner Meinung nach eine Verlängerung der MVD nicht gerechtfertigt (ich sage nicht, dass sie rechtlich nicht zulässig ist - es geht hier mehr um moralische Aspekte). Durch den Tarifwechsel bietet der Betreiber keine einmalige besonders hochwertige Leistung an, die eine Bindung meiner Meinung nach rechtfertigt.

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Stefan
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Re: Vorsicht bei Inode - schlechte Vertragsbedingungen

Beitrag von Stefan » 11.06.2007, 22:27

schmidt3121 hat geschrieben:Jeder Vertrag unteliegt bei Inode der MVD von 12 Monaten. In dieser MVD ist kein Downgrade und kein Upgrade möglich.
Deshalb wieder mein Appell: Warum sich mit MVDs herumschlagen, wenn es am österr. ADSL-Markt mit Linea7.com eine Firma gibt, die keine MVDs hat, nur eine 1monatige Kündigungsfrist.

Bei XDSL ist das ganze aber etwas kompliziert: Da hab ich irgendwo (hier im Forum) einmal gelesen, dass alle XDSL-Anbieter von inode Reseller sind - deshalb sind womöglich auch die Bedingungen sehr ähnlich.

Grüße
Stefan

schmidt3121
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Re: Vorsicht bei Inode - schlechte Vertragsbedingungen

Beitrag von schmidt3121 » 11.06.2007, 22:38

Azby hat geschrieben:Dafür ist meiner Meinung nach eine Verlängerung der MVD nicht gerechtfertigt (ich sage nicht, dass sie rechtlich nicht zulässig ist - es geht hier mehr um moralische Aspekte).
Moralische Aspekte werden Inode egal sein. Es wird bei Inode so gemacht. Daher will ich auch die User hier informieren.

Der hier bekannte Inode Partner bei dem ich das Upgrade gemacht habe und der mir gesagt hat das es keine neue MVD gibt, meldet sich nicht mehr bei mir seit dem ich ihm mit dem Sachverhalt konfrontiert habe.

L. G. schmidt3121

Mr.Dailer
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Beitrag von Mr.Dailer » 13.06.2007, 03:19

Ich,habe,ja nix,gegen,dieses Partner System,und,weis,wie es funktioniert,auffallend,Kurios,ist es,wenn man die Hotline damit konfrontiert!
sobald,man das Wort Rabatte,anspricht,herscht nämlich Stillschweigen,das Produkt,gibts zwar "offiziell",es wirs,aber so getan,als ob ,man dem Privaten,der nicht Goldpartner ist,es aber vielleicht werden will,keine Informationen geben will!

was,ich,bei Inode,nicht gut finde ist,das ,mein Alter Vertrag,der jetz schon 3 Jahre,alt ist,auch,einfach so,umgestellt wurde,ohne,das ich ,informiert worden wäre,das ich ein Sonderkündigunsrecht hätte..

früher,war,ein Wechsel kostenlos,jetz ,liegt er bei 35€,und das schlimme,andere Provider,liesen einen ,auch von großen auf kleine Pakete wechseln,bei Inode,gehts ja nur von klein,auf Groß,und nicht ,umgekehrt,was ich recht bedeklich finde,das schlimme,wie gesagt,andere Xdsl Provider,bei uns,machen,es nun Inode nach,und kopieren,deren Verhalten,,echt toll sowas...


der Hammer,war,als ich fragte,kann,ich per Fernabsatzgesetz,Dsl +2 umstellen lassen online,das eine Woche testen,und dann wieder zurückstufen,weil,es ja dem Fernabsatz,gesetz,unterliegt,laut meiner Auffassung,da es ja online,bestellt wurde!
nein,das sei ,nicht möglich,meinte die Dame,das Produkt,sei ja schon bestellt worden,es sei nur,ein Produktänderung,die nicht,dem Fernabsatzgesetz,unerliegt,haha,selten,sogelacht,ich glaube,ich nicht das stimmt!

falls,doch müste,ich meien Vertrag,dann kündigen,wenn es eine Anschluß aktion gäbe,ab melden,udn wieder anmelden,,dann könnte,ich mich noch selbst,werben lassen,und,die Produkt Wechselgebühr sparen:)
mit diesem Trick,würde,ich mir beim 49€ dsl.auf einen Schlag 85€ sparen!

in solchen,Spzeialwünschen,ist Inode,leider zu wenige kompetent,und zu starr,im Verhalten,wenn man,ein neues Produkt hat,das man nur ,unter Auflagen,testen kann,und dabei,zwangsgenebelt wird,hörts für mich auf,mit dem Qulity of Serivce,den,so kann man,ein Produkt,nicht vermarkten,und an,den Kunden bringen!
schade,das es so ist,ich werde es wahrscheinlich so machen,wie beschrieben,vielleicht,setze,ich noch einen drauf,trete,dann vom Dsl +2 wieder zurück,nachdem ich es getestet habe,und ,sollte,die Anschlußaktion,wieder mal länger,dauern,kann ich es ja wieder anmelden,die Werbepräme,dürfte,dann allerdings flach fallen!


andere Frage,technischer Natur,die oft kritisiert wird,wenn man ,hinten am Modem die Resettaste drückt,will ja Inode fürs neu Programierne 130€ ,wenn das also ein Kind drückt,oder aus versehen,rücken ,die einem,also nicht,die eigenen Zugangsdaten,raus,die man im Modem selber eintragen kann?
finde ,ich echt,der Gipfel,in Deutschland,darf jeder ,sein Modem konfigurieren,nur eben bei uns nicht!
kennt,jemand,die Master Passwörter dieser Zyxel und Prestige Modems?

schmidt3121
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Re: Vorsicht bei Inode - schlechte Vertragsbedingungen

Beitrag von schmidt3121 » 13.06.2007, 08:42

Stefan hat geschrieben:Deshalb wieder mein Appell: Warum sich mit MVDs herumschlagen, wenn es am österr. ADSL-Markt mit Linea7.com eine Firma gibt, die keine MVDs hat, nur eine 1monatige Kündigungsfrist.
Der Inode Partner roro hat mir gesagt das ich keine neue MVD bekomme. Ich habe das nicht gewußt, das ich jetzt eine neue MVD habe, wenn ich mich nicht selbst bei Inode erkundigt hätte. Wenn ich gewußt hätte das ich eine neue MVD bekomme, hätte ich das Upgrade nicht gemacht und einen anderen Provider gesucht.

Darum meldet er sich auch nicht mehr, weil er das wahrscheinlich gewußt hat das ich eine neue MVD bekomme. Das hat er mir wahrscheinlich verschwiegen, das ich das Upgrade trotzdem mache und er die Provision von Inode kassieren kann. Finde ich nicht sehr seriös.

Ich würde allen, die einen Vertrag über diesen Partner gemacht haben, raten das sie sich selbst über ihren Vertrag bei Inode informieren. Kann ja sein das er es bei anderen auch so gemacht hat und die nichts von eineer MVD oder anderen Dingen wissen.
Mr.Dailer hat geschrieben:das schlimme,andere Provider,liesen einen ,auch von großen auf kleine Pakete wechseln,bei Inode,gehts ja nur von klein,auf Groß,und nicht ,umgekehrt
Wenn du jetzt einen Wechsel machst bekommst auch gleich eine neue MVD, auch wenn dein Vertrag drei Jahre alt ist.

L. G. schmidt3121

roro
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Beitrag von roro » 13.06.2007, 09:07

Da ich der Inode-Partner bin um den er hier geht muss ich etwas richtig stellen.

Beim Upgrade im März hat es keine neue MVD gegeben sondern die normale Kündigungsmöglichkeit bei ADSL-Produkten alle 3 Monate. Durch die Änderung der AGBs im April/Mai, die an alle Inode-Kunden geschickt wurde und die an sich ein Besserstellung bei der Kündigung darstellt, hat es hier aber eine Umstellung aller MVDs (auch bei ADSL) auf 12 Monate gegeben. Dieser AGB-Änderung wurde nicht widersprochen (Sonderkündigungsrecht) daher wurde nachträglich die MVD auf 12 Monate verlängert.

BTW: Ich habe mich nicht früher gemeldet, da ich die letzten Tage unterwegs war.

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Beitrag von schmidt3121 » 13.06.2007, 10:15

roro hat geschrieben:Beim Upgrade im März hat es keine neue MVD gegeben sondern die normale Kündigungsmöglichkeit bei ADSL-Produkten alle 3 Monate.
Wenn ich im März keine neue MVD gehabt hätte, dann kann ich auch nachträglich für meinen Vertrag keine neue MVD bekommen. Da wäre eine extreme Verschlechterung für den Kunden. Ich weiß auch nicht ob das überhaupt möglich ist, Verträge nachträglich mit einer MVD zu belegen.

Laut Inode selbst habe ich durch das Upgrade im März eine neue MVD erhalten. Außerdem beträgt die Kündigungsfrist für ADSL Privat Produkte laut Inode nur einen Monat und nicht drei Monate (die gilt bei Businessprodukten).

Ich weiß nicht warum du das bestreitest, wenn ich von Inode selbst die Informationen habe.

L. G. schmidt3121

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Beitrag von Mr.Dailer » 13.06.2007, 18:50

,was,steht,den in deinem Vertrag,genau drin,den du unterschrieben hast?
,die Bedinungen,sind für jeden gleich,mir wäre,neu,das Vermittler,oder Partner,andere hätten!
,wenn,du also,deine Anmeldung,vor dieser Änderung,abgeschlossen hast,müste,es ja noch der ,alte Vertrag sein!

möchte,dazu,aber noch anmerken,das Inode,gerade,in der Vergangenheit,als ,es noch nicht,bei UPC,war,automatisch,geändert hat,und den Durchsatz,erhöht haben,es hies damals,alle Kunden,bekommen,automatisch höhere Bandbreiten!
,früher,hat sich,die Vertragsdauer,dadurch,also nicht geändert!

intersannt,wäre zu wissen,nach dem es heist,das UPC Telekabel,circa die selben Bedienungen hat,ob die früher,vor dieser Änderung,auch andere hatten,und ,jetz quasi alles,angeglichen wird!°
finde,die Bindungsdauer,etwas zu lang,6 Monate,wäre Okay,aber 1 Jahr,ist doch etwas viel!
das "Verbot",nicht von groß,auf klein,wechseln zu dürfen,sollte man mal,etwas überabeiten,wirkt,auf mich,etwas altbacken!

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Beitrag von schmidt3121 » 13.06.2007, 19:39

Mr.Dailer hat geschrieben:was,steht,den in deinem Vertrag,genau drin,den du unterschrieben hast?
Ich habe keine Vertrag und auch nichts unterschrieben. Das hat alles der Inode Partner roro gemacht.

Das ist aber eine gute Frage warum ich keinen Vertrag bekommen habe. Vielleicht damit ich nichts von der untergejubelten MVD mitbekomme.

Ist der Vertrag dann überhaupt gültig, wenn ich nichts unterschrieben habe?

L. G. schmidt3121

Mr.Dailer
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Beitrag von Mr.Dailer » 13.06.2007, 19:54

.da bin ich,überfragt!
habe,mich bis,jetzt noch nicht werben lassen!
die Inode,Hotline,verhält sich,auf jeden Fall,zu dem Thema,recht schweigsam!

Henry.A
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Beitrag von Henry.A » 13.06.2007, 20:51

Hallo
Ich war mehr als 2 1/2 Jahre Kunde bei Inode.
Im Herbst oder Winter 2006 wurde bei anderen Inode-Produkten, jedoch nicht bei aDSL light, eine Bandbreitenerhöhung vorgenommen. Das hat mich verwundert, denn bei Euro 24,50 pro Monat mit nur 400MB Volumen wäre eine Bandbreitenerhöhung von 1024/256 auf 2048/256 sicherlich vertretbar gewesen.
Aus diesem Grund habe ich mich über die Bedingungen bei aDSL Privat small erkundigt und letztendlich, da die Bandbreite bei diesem Produkt auf annehmbare 512/128 kBit/s erhöht wurde und ein größeres Volumen bei niedrigerem Preis (Euro 18,90) gegeben war, zu einem Downgrade entschlossen. Telefonisch wurde mir eine Mindestvertragsdauer von 3 Monaten (siehe Endgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibung aDSL Privat und aDSL solo Privat) sowie 2 Monate Kündigungsfrist genannt. Mit Datum 8.2.2007 wurde ich auf dieses Produkt, unter Verrechnung einer Downgradegebühr, umgestellt.
Ende April erhielt ich einen Brief, mit welchem mitgeteilt wurde, dass die UPC Gruppe eine Produktharmonisierung durchführt, wodurch es zu einigen wichtigen Änderungen kommt.
Dort sind mir einige Punkte aufgefallen, aber besonders interessierte mich die Mindestvertragsdauer und die Kündigungsfrist. Ich habe daher bei der Service Hotline angerufen und ersucht, mir bei meinem Vertrag das Datum der frühesten Kündigungsmöglichkeit anzugeben. Nun wurden mir 12 Monate Mindestvertragsdauer und 2 Monate Kündigungszeit angegeben und mitgeteilt, dass bei einer Vertragsänderung wieder eine MVD von 12 Monaten zur Anwendung kommt. Außerdem sei das immer schon so gewesen. Das passte weder mit den AGB von aDSL light bzw. aDSL Privat small, noch mit den oben genannten Endgeltbestimmungen, sowie den mir im Februar genannten Daten, oder den neuen, ab 1.6.2007 in Kraft tretenden AGB zusammen. Anscheinend bekommt man unterschiedliche Angaben, je nachdem welcher Bearbeiter antwortet.
Der Werbespruch "Wir sind die Guten" trifft sicher nicht zu.
Einigermaßen verärgert habe ich das Sonderkündigungsrecht in Anspruch genommen und gekündigt.
Ich habe nun seit 1. Juni das 3-Data-Modem, zahle 19 Euro (gleich viel wie bei Inode, ich berichtige, um 10 Cent mehr :)) und bin bis jetzt sehr zufrieden.
Gruß
Henry.A

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