Danke an Telering

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volga10
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Danke an Telering

Beitrag von volga10 » 02.08.2005, 17:43

Trotz allen, danke an Mitarbeiter und Firma. Ihr wart echt toll. Ihre Firma und sie haben viel in Österrech bewegt.
Alex

Azby
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Beitrag von Azby » 02.08.2005, 18:12

Noch ist nichts verloren - ich selbst sehe die Wahrscheinlichkeit, dass tele.ring nicht verkauft wird zwar bei 1% (nicht besonders hoch, oder?) - aber hoffen kann man noch.

Gast

Beitrag von Gast » 02.08.2005, 18:25

aber auch viele andere Arbeiter von One, T-Mobile... auf die Straße geschickt

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Stefan
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Beitrag von Stefan » 03.08.2005, 00:01

Anonymous hat geschrieben:aber auch viele andere Arbeiter von One, T-Mobile... auf die Straße geschickt
Was sind denn das für geistige Fehlzündungen :?:

Telering schafft es - trotz der extrem günstigen und vorteilhaften Tarife für den Kunden - effizient, wirtschaftlich und rentabel ("in den schwarzen Zahlen") zu arbeiten und Angestellte auch dauerhaft einzustellen.
One und t-mobile haben es offensichtlich nicht geschafft; jetzt ist etwa Telering daran schuld, dass diese zwei Firmen ineffizient gearbeitet haben :?: Ist doch lächerlich, lieber Anonymous, mach dich hier nicht zum Kasperl, das ist Marktwirtschaft.

Marktwirtschaft ist aber nicht, ein gesundes Unternehem quasi geschenkt zu bekommen, dessen Angestellte zu feuern und als Dank die Preise zu erhöhen. Und letztendlich werden die Preise in der gesamten Branche steigen, was einen enormen Nachteil auch für den Kunden bedeutet.


In so einer Situation Schadenfreude zu zeigen, zeugt entweder (hoffentliche) von Unwissenheit oder von einem echt miesen Charakter...


Grüße
Stefan

P.S. Arbeiter sind bspw. im produzierenden Gewerbe tätig. Im Dienstleistungssektor sprich man von Angestellten.

Gast

Beitrag von Gast » 03.08.2005, 02:14

zwecks der ausgewogenheit erwähne doch bitte auch, wie genau es tele.ring geschafft hat, so effizient, wirtschaftlich und rentabel zu arbeiten.


und wo mal wieder der begriff "marktwirtschaft" so schön am tisch liegt:
hast nicht du selbst in einem anderen posting zum thema telering geschrieben, dass in einer marktwirtschaft alle profitieren?

zitat: Bei einer gesunden freien Marktwirtschaft profitieren sowohl Betreiber (=Arbeitgeber) als auch die Kunden.

nun, ganz so voller sozialromantik ist es halt leider doch nicht da draussen im wirklichen leben.


btw: ich bin nicht der gast vom vorhergehenden posting, nur damit keine konfusion entsteht.

tszr
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Beitrag von tszr » 03.08.2005, 05:55

was für alle teleringfans: (ich bin kein TR fan :wink: )

http://www.specklos.at

Bernd

Beitrag von Bernd » 03.08.2005, 12:20

Vielleicht wird ONE und/oder 3 den Billigbereich von Telering besetzen. Was spricht dagegen? Diese Betreiber suchen doch ohnehin noch ihren USP, oder? (speziell ONE; 3 hat UMTS)

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Stefan
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Beitrag von Stefan » 03.08.2005, 14:28

Anonymous hat geschrieben:und wo mal wieder der begriff "marktwirtschaft" so schön am tisch liegt:
hast nicht du selbst in einem anderen posting zum thema telering geschrieben, dass in einer marktwirtschaft alle profitieren?
Ich möchte auf den Nobelpreisträger John Nash hinweisen. Er hat die Spieltheorie aus volkswirtschaftlicher Sicht mitgeprägt.
zwecks der ausgewogenheit erwähne doch bitte auch, wie genau es tele.ring geschafft hat, so effizient, wirtschaftlich und rentabel zu arbeiten.
Das ist aus betriebswirtschaftlicher Sicht ganz einfach: Wenig Leute einstellen, diese hart arbeiten lassen, Investitionen vorsichtig tätigen und Schritt für Schritt vortasten.
Wie mans nicht macht: Auf Schulden ein riesen Gebilde aufbauen, in Service, Qualität, Mitarbeiter oder Infrastruktur hineinbutter; anschließend wieder rationalisieren, alles an ausländische Investoren verkaufen und gesundschrumpfen.

Da man im Nachhinein immer gescheiter ist, spare auch ich mir lange Analysen, nur soviel: t-mobile ist mit Abstand am schlechtesten positioniert: A1 ist "Innovationsführer" und One erbt "Preisführerschaft".
Nebenbei: One ist der klare Sieger und wird einen großteil der Telering-Kunden bekommen, obwohl t-mobile sie gezahlt hat :lol: :lol:

t-mobile wird mit dieser Akquisition einen taktisch sehr unklugen Zug tätigen. Das Unternehmen sollte (macht es natürlich nicht - sonst würden sie Telering auch nicht akquirieren) Telering als Marke behalten, also rein formal 100% Eigentümer. Dadurch behält t-mobile Glaubwürdigkeit und könnte sowohl im teuren wie auch billigen Segment punkten. Selbst eine Marktführerschaft wäre drinnen.

Ich werde jetzt einfach mal "Prophet" spiele. Also, was wird passieren:
1.) t-mobile strukturiert um und kündigt mittelfristig gleichermaßen t-mobile wie telering Angestellte. Wahrscheinlich um die 600 (das wird man aber in der Form nie nachweisen können).
2.) Telering bleibt vielleicht als "Imageträger" im Wertkartenbreich/Diskountsegment bestehen (vergleichbar mit One/Yesss).
3.) One wird starke Zuwächse verzeichnen und t-mobile 2006 überholen.

Wie von mir oben schon angedeutet, könnte t-mobile nr.1 werden, indem es A1 und one nicht einen Konkurrenten erspart, sondern selbst ein zusätzliches Pferd im Stall hält. Durch Größeneffekte und Synergien zwischen der Marke Telering und t-mobile würden die Kosten relativ gesehen drastisch sinken und die Qualität für Telering und t-mobile steigen. Aber für eine fingierte Kooperation fehlt t-mobile die Entschlossenheit .
Naja, vielleicht haben die verbleibenden t-mobile und Telering Mitarbeiter Glück und das Management wird nach der Akquisition gewechslt, damit t-mobile nicht noch mehr kündigen muss.
Und ich hoffe, dass meine "Prophezeihungen" falsch sind.
nun, ganz so voller sozialromantik ist es halt leider doch nicht da draussen im wirklichen leben.
Und dabei leben wir hier in Österreich eh noch in einem geschützten, sozialkapitalistischen Nestchen. Was sagst denn dann im neoliberalistischen Amerika, wenns dir "hier draußen" schon zu eisig ist? Dort ist nix mit Krabbelstube und Kindergartenpoker. :lol:

Grüße
Stefan

Gast

Beitrag von Gast » 03.08.2005, 20:47

keine frage: tele.ring hat schon gut gewirtschaftet, das ist eine unbestreitbare tatsache.

in der ganzen aufregung wird aber immer eines vergessen (und das ist mMn durchaus wichtig, wenn nicht sogar entscheidend!):
western wireless hatte mitte 2001 telering von vodafone um den symbolischen betrag von € 10,- (!!) übernommen. damit hatte telering nur mehr verbindlichkeiten von 250 mio. euro gegenüber vodafone, nämlich ein darlehen, das auf eine laufzeit bis 2006 geplant war (und einen diskontzinssatz hatte) - zurückgezahlt hat telering dieses darlehen bereits 2004.
im Q1/2003, nach nur 3 jahren, hatte telering erstmals einen positiven EBITDA.

worauf ich hinaus will: wenn mir jemand ein mobilfunknetz "schenkt" tu ich mir einfach ein bisschen leichter, den markt mit dumpingpreisen bei den tarifen zu beackern als wenn ich noch mühsam die kosten für sendeanlagen und lizenz abstottern muß.

das ist, glaube ich, eine information, die man in der diskussion nicht unterschlagen darf.


und: keine angst, ich bin keiner von den "suderanten", die sich über das oh-so-harte mobilfunkgeschäft in österreich ausheulen.
es kann jedes monat heissen: "reorganisation!" (oder "fusion" oder "shareholderwechsel" oderoder) und das bedeutet verlust von arbeitsplätzen an denen persönliche schicksale hängen. mein eigener arbeitsplatz könnte der nächste sein - aber deshalb lass ich mir doch nicht die gute laune verderben.

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Stefan
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Beitrag von Stefan » 03.08.2005, 23:42

Anonymous hat geschrieben:worauf ich hinaus will: wenn mir jemand ein mobilfunknetz "schenkt" tu ich mir einfach ein bisschen leichter, den markt mit dumpingpreisen bei den tarifen zu beackern
Auf den ersten Blick klingt das logisch, aber so trivial ist es nicht:
-- Wenn ich mich sauber differenziere (wie A1) kann ich auch in einer Dumpinglandschaft hohe Preise verlangen.
-- Telering hat auch (wie schon erwähnt) keine zusätzlichen Schulden aufgenommen und eine dringend notwendige Investition in Sendemasten hintangestellt. Wir finden im Forum einige Beiträge, welche die teils katastrophale Netzabdeckung beschreiben. Im Vergleich zu den positiven Beiträgen bezüglich der Tarife, stehen diese aber in der Minderheit.
t-mobile hat auf Teufel komm raus investiert, um ja nahe an A1 dranzubleiben, konnten aber das Image und die Preise von A1 nie erreichen/nicht halten. Und wenn man noch dazu in knapp zwei Jahren fast 25% des Marktanteils (anders gesagt 7 Prozentpunkte von 32 auf 25 Prozent) verliert, dann ist das schon ein Hund auf Managementebene, nicht in der Finanzabteilung. Alle anderen sind gewachsen, t-mobile nicht.
-- Irgendwann sind alle Investitionen wieder herinnen. Und ich glaube kaum, dass dann ein Netzbetreiber altruistisch die Preise senkt. Da hätte die Post eh Monopol bleiben können.
-- Nicht zu vergessen!: Trotz sinkender Tarife sind die Umsätze gestiegen, weil es sich um einen noch immer wachsenden Markt handelt, ganz nach dem Motto: Tarif x Kunden = Umsatz. Und ich bin schon gespannt, welche zusätzlichen Gewinne die Mobilkom seit den Tarifsenkungen 2004 einfährt, da sie als Gegenmaßnahme: 1. die Roamingtarif extrem erhöht hat, 2. die Kunden mit Zusatzpaketen wie das VFL-Package zwangsbeglückt und 3. die Taktung bei Privattarifen auf 60/30 raufgeschraubt haben. Ganz abgesehen von neuen Produkten wie mobiles Breitband-Internet, Vergebührung der A1-Organizerdienste und SMS-Dienste und und und

In aller Objektivität, A1 hat in Österreich (Mobilfunk) das kleverste Management. Die "big points" macht A1 als erstes und dann kopieren t-mobile und die anderen etwas später. Wenn ich ohnehin teure Preise zahle, geh ich gleich zu A1. Oder ich nehme mir etwas billiges (Telering oder one).
Selbst one etabliert sich im Markt geschickter wie bspw. mit den Bundles mit Priority/Liwest et al.

Glaub mir, t-mobile ist nicht mehr lange Platz 2, die haben durch die deutsche Führung den Bezug zu den Österreichern verloren. Das was sich in Deutschland verkauft, verkauft sich in Österreich eben nicht. Hier haben wir Paradeiser, Kukaruz, Erdäpfel und wir tun halt nicht "relaxen". Da brauchts einen Schmäh und keine deutsche Gründlichkeit. Und diesen Schmäh verkauft Telering per excellence.

Je mehr ich so schreib, wieso kauft Telering eigentlich nicht t-mobile? Haben ja eh nur Schulden...

aber deshalb lass ich mir doch nicht die gute laune verderben.
Na das ist doch gut :wink:


Grüße
Stefan

Gast

Beitrag von Gast » 04.08.2005, 00:38

du sagst es - so trivial ist das auch wieder nicht.

- a1 kann am privatkundensektor deshalb hochpreisig agieren weil sie einen massiven geschäftskundenanteil halten. die grössten keyaccounts in österreich sind in der hand des ex-monopolisten, zufälligerweise sind das die betriebe der (ex-)verstaatlichten. wer die großen großkunden hat braucht sich schon mal etwas weniger sorgen machen.
- ja, klar. wenn ich mich als dumpinganbieter positionieren möchte lasse ich klarerweise irgendwas hintanstehen. ich brauch die kohle ja für marketingaktivitäten. bloß eine frage der priorisierung. und da für die bewertung eines mobilfunkunternehmens bis etwa ins jahr 2002 die kundenzahl nahezu der wichtigste faktor war, war kunden gewinnen auch viel wichtiger als kunden zufrieden stellen. (und ist es auch noch immer, wenn ich an das wenig gelungene kundenbindungsprogramm von telering denke).
t-mobile agiert auch für mein empfinden ein wenig planlos. für mich machen deren aktivitäten in den letzten eineinhalb, zwei jahren nicht wirklich sinn.
- sicher sind alle investitionen irgendwann wieder reingespielt. oder abgeschrieben. sieht man ja an a1 - die frage ist bloß: für welchen zeitraum plant man den return on investment der jeweiligen investition und was passiert inzwischen am markt? war meine planung wirkungsvoll? oder hätte man die ressourcen besser anders eingesetzt und so mehr erreicht?
- momentmoment. der markt wächst derzeit nur mehr sehr gering. das einzige was sich wirklich noch tut sind abwanderungen von kunden und kundengruppen zwischen den einzelnen betreibern. jetzt versuchen halt die betreiber, die guten kunden (also solche mit hohen rechnungen) zu halten und der rest kann gerne zu jemand anderem abwandern. "Tarif x Kunden = Umsatz" ist zwar sehr stark vereinfacht, aber meinetwegen.
- naja, das cleverste management würde ich nicht sagen, aber sicherlich ein besonders toughes. die mobilkom ist halt immer diejenige, die die neueste technologie auf den markt bringt (egal, ob sie funktioniert oder nicht (der start vom wayfinder war ja mehr ein werbegag als sonst was)). dazu kommt noch, dass die typische a1-klientel mehr wert auf ein funktionierendes netz legt als auf die tarife und traditionell einem betreiberwechsel eher abgeneigt ist. traumhafte voraussetzungen, hätt ich gsagt.

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Stefan
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Beitrag von Stefan » 04.08.2005, 01:39

Anonymous hat geschrieben:momentmoment. der markt wächst derzeit nur mehr sehr gering.
Das ist Ansichtssache: m.M.n. sind 15% Marktwachstum (1,1 Mio neue Kunden) in 1,5 Jahren alles andere als sehr gering. Das sind mehr Kunden als Telering aktuell hat.
Und da (im Gegensatz zum Fesnetz - ein Anschluss pro Haushalt) jede einzelne Person ein potentieller Kunde ist, das Zweithandy weitverbreitet ist und bei A1 wahrscheinlich alleine eine mio Firmenhandys für Angestellt sind, die privat auch noch ein bis zwei Handys haben, können wir zu den derzeit 8 mio Anschlüssen noch locker 2 mio Anschlüsse Wachstumspotential hinzurechnen. Erst dann ist schluss.

Ad A1: Der Businessbereich bring bei Telefonie keine Kohle mehr, da gehts nur noch über Grundgebühr und Officeanwendungen. Die Melkkuh "Geschäftsmann" ist ausgemolken, dafür sind die Spannen heute viel zu gering geworden (Sieht man ja an t-mobile). Der junge Privatkundenbereich (bFree, Xcite) bringt den Umsatz. Und ganz ehrlich, wenn ich von Rechnungen einzelner Jugendlichen von € 200,- bis 300,- höre, soviel zahlen wir nichteinmal für fünf Firmenaschlüsse gesamt !

Der ROI: klar sind da Zeiträume von 10 bis 15 Jahren und diese Abschreibungen bestimmen somit auch das Minimum an Umsatz [Anm.: Umsatz ist echt nicht mehr als Geld x Menge! Wir reden nicht vom Gewinn, Cashflow, ROCE, WACC, EBIT, EBITDA, Net-Capital oder weiß der Kuckuck noch was alles] Aber du hast es schon gesagt: Ressourcen EFFIZIENT nutzen. Und A1 hat eh nicht gejammert, t-mobile ist ja der, wo wegen schlechtem Management die MA entlassen hat. Und ich hab so das dumpfe Gefühl, sie werden weiter entlassen, auch wenn es Telering nicht mehr am Markt gibt --> Telering kann gar nicht schuld an den Entlassungen von t-mobile sein.

Und bei one bin ich mir sicher, die stellen die Anzahl an MA wieder ein, die sie einmal gefeuert haben und wahrscheinlich auch ein paar mehr.


Grüße
Stefan

Matula
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Beitrag von Matula » 05.08.2005, 05:56

Wenn T-Mobile wirklich ein bißchen Hirn hätte, täten sie es so machen, daß sie tele.ring und T-Mobile parallel betreiben. Irgendwie wünsch ich ihnen, daß sie auf die Nase fallen, andererseits wäre es wenigstens ein winziger Trost, wenn tele.ring samt Tarifen bestehen bliebe, auch wenn T-Mobile die Einnahmen kassiert...

Ich hoffe auch, daß Du nicht recht hast, Stefan, außer damit, daß die T-Mobile Kunden abwandern werden. Aber wie's aussieht, gibt es eh keine Hoffnung mehr, daß der fatale Verkauf an T-Mobile noch abgewendet werden kann.

Und übrigens es heißt Kukuruz ;)

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Stefan
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Beitrag von Stefan » 05.08.2005, 22:59

Matula hat geschrieben:Und übrigens es heißt Kukuruz ;)
Man lernt nie aus! :wink:

Grüße
Stefan

Matula
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Beitrag von Matula » 06.08.2005, 05:47

Stimme Dir aber voll und ganz zu! Ich verwende auch österreichische Ausdrucke. Ich bin schließlich Österreicher und nicht Deutscher...
Auch wenn Kukuruz-Salat oder Erdäpfel-Chips etwas blöd klingt... Bei Chips reicht aber eh nur Chips auch...

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