Telering droht mit 24 Stündigem Warnstreik!!
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Telering droht mit 24 Stündigem Warnstreik!!
So dann lest mal hier weiter!
http://futurezone.orf.at/futurezone.orf ... &tmp=76905
verkauf doch noch nicht ganz über die Bühne Hofentlich brings in lezter sekunde noch eine Rapide Kehrtwendung!
http://futurezone.orf.at/futurezone.orf ... &tmp=76905
verkauf doch noch nicht ganz über die Bühne Hofentlich brings in lezter sekunde noch eine Rapide Kehrtwendung!
Ich bin auch gespannt - aber ich glaub nicht, dass ein Verkauf an T-Mobile (der wohl nicht mehr aufzuhalten ist - aber hoffen wir mal ) sehr Wettbewerbsfördernd ist...die Vorteile, die man durch einen Verkauf an T-Mobile (als T-Mobile oder tele.ring Kunde) hat sind in der Relation zu den Nachteilen, die sich für alle ergeben werden, wohl ziemlich gering und unbedeutend.
paßt scho
Atmet auf ihr Telering-Kunden!
T-Mobile würde auf jeden Fall ein Netz abschalten, bzw. beide zusammenfügen, und das bedeutet endlich EMPFANG *freu* !
Keine bessere Freude können Sie mir nicht machen dadurch!
Und wegen der Verträge: Zwangsummeldungen, verpflichtungen auf Wechsel anderer Verträge werdens nicht machen dürfen!
Also ich bleib bei einem CENT, und genieße endlich mal ohne Antennen telefonieren zu können!
T-Mobile würde auf jeden Fall ein Netz abschalten, bzw. beide zusammenfügen, und das bedeutet endlich EMPFANG *freu* !
Keine bessere Freude können Sie mir nicht machen dadurch!
Und wegen der Verträge: Zwangsummeldungen, verpflichtungen auf Wechsel anderer Verträge werdens nicht machen dürfen!
Also ich bleib bei einem CENT, und genieße endlich mal ohne Antennen telefonieren zu können!
Re: paßt scho
Na tu dich da mal net täuschen... In der Regel darf der Vertraggeber mit Ankündigung von mindestens zwei Monaten vorher die Tarife "beliebig" ändern. Man kann dann als Kunde "freiwillig" kündigen, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen.gast12 hat geschrieben:Atmet auf ihr Telering-Kunden! ... Und wegen der Verträge: Zwangsummeldungen, verpflichtungen auf Wechsel anderer Verträge werdens nicht machen dürfen!
Grüße
Stefan
Re: paßt scho
In diesem Fall werde ich meine beiden Telering Verträge kündigen und meine yesss und Riiing Karten wieder mehr nützen.Stefan hat geschrieben:Na tu dich da mal net täuschen... In der Regel darf der Vertraggeber mit Ankündigung von mindestens zwei Monaten vorher die Tarife "beliebig" ändern. Man kann dann als Kunde "freiwillig" kündigen, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen.gast12 hat geschrieben:Atmet auf ihr Telering-Kunden! ... Und wegen der Verträge: Zwangsummeldungen, verpflichtungen auf Wechsel anderer Verträge werdens nicht machen dürfen!
Grüße
Stefan
Grüße
Gerhard
Gerhard
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Da bin ich ja gespannt wie das gehandhabt wird,nach dem Es den Namen Telrring nicht mehr gibt,mit dem der Vertrag abgeschlossen wurde,und ein Neuer ins Bot komt,glaube ich nicht das das Jeder einfach so hinnehmen wird,vieleicht gibts ja doch noch ein Auserordendliches Kündigungsrecht!
Weiters glauben ich nicht das über Kurz Oder Lang die 1 cent tarife erhalten bleiben auch für Vertragskunden nicht,,das sagen die uns nur,um die Meute nicht audfzuhetzen!
diese Armen Hotline Mitarbeiter,möchte ja nicht wissen ,wieviel Pro Tag da anrufen,und fragen,wei es jetz weiter geht"!
Weiters glauben ich nicht das über Kurz Oder Lang die 1 cent tarife erhalten bleiben auch für Vertragskunden nicht,,das sagen die uns nur,um die Meute nicht audfzuhetzen!
diese Armen Hotline Mitarbeiter,möchte ja nicht wissen ,wieviel Pro Tag da anrufen,und fragen,wei es jetz weiter geht"!
Naja - das mit den Verträgen ist so eine Sache...ungültig werden sie von selber "einfach so" nicht, nur weil sich der Name ändert - siehe max-->T-Mobile.
Wenn sie die Tarife dann aber ändern (oder gar auflösen), wird's blöd...die 1 Cent Tarife werden wohl kaum überleben.
Aber in dem Fall hast du auf jeden Fall die möglichkeit, zu kündigen - einseitige Vertragsänderungen sind immer ein Kündigungsgrund...wär ja noch schöner...
Wenn sie die Tarife dann aber ändern (oder gar auflösen), wird's blöd...die 1 Cent Tarife werden wohl kaum überleben.
Aber in dem Fall hast du auf jeden Fall die möglichkeit, zu kündigen - einseitige Vertragsänderungen sind immer ein Kündigungsgrund...wär ja noch schöner...
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Wie in der Zib heute kam wird nun doch im Moment "NOCH",nicht gestreikt!
hier das neuste vom Heise Newsticker,er ist wohl der einzige,der Im Ausland das Geschehen Überhaupt zur Kenntnis nimmt!
02.08.2005 18:07
Tele.ring-Mitarbeiter setzen Streik für Verhandlungen aus
Nur für eine Betriebsversammlung haben die tele.ring[1]-Mitarbeiter
heute ihre Arbeit niedergelegt, ein weiterhin möglicher Streik[2] wurde
aufgeschoben. "Wir haben Rahmenbedingungen geschaffen, die einen
Fortbestand von tele.ring sichern sollen und die ein Weiterarbeiten
ermöglichen", sagte tele.ring-Betriebsrat Adolf Beauvale im Anschluss,
"Es gibt mehrere Interessenten für tele.ring, im Moment ist alles noch
offen."
Die tele.ring-Mitarbeiter wehren sich gegen eine Übernahme durch den
direkten Konkurrenten T-Mobile Austria. Am gestrigen Montag hatten sie
mit Streik gedroht, sollte der derzeitige Eigentümer Alltel[3] die
Verhandlungen mit Konkurrenten nicht sofort einstellen. In der Folge
hatte Alltel die österreichische Geschäftsführung[4] zu Verhandlungen
mit dem Betriebsrat ermächtigt, die seit 17 Uhr im Gang sind. Nicht
bekannt ist, welchen Verhandlungsspielraum die österreichische
Geschäftsführung hat, da sie nicht in die Verkaufsverhandlungen des
Eigentümers eingebunden ist.
Die Streikgefahr bei tele.ring ist nun zumindest für weitere 24 Stunden
abgewendet. Berichten zu Folge soll der Aufsichtsrat von T-Mobile
International am Donnerstag über den Kauf von tele.ring entscheiden.
Bei der heutigen Betriebsversammlung in der tele.ring-Zentrale hatten
sich die meisten Mitarbeiter als Zeichen ihrer Ablehnung ein
durchgestrichenes, magentafarbenes T auf "Weg mit dem Speck!"-T-Shirts
geheftet. Auf zahlreichen Transparenten drückten sie ihrem Unmut aus.
Unter anderem wurde dem niederösterreichischen Landeshauptmann Erwin
Pröll (ÖVP) für den bevorstehenden Verlust der Arbeitsplätze "gedankt".
Eine neue niederösterreichische Mobilfunksteuer[5] hat den Verkauf von
tele.ring an den Finanzinvestor Permira verhindert[6] und so T-Mobile
den Wiedereinstieg in die Verhandlungen ermöglicht.
Das Verhandlungsteams will erreichen, dass tele.ring als eigene Firma
und Marke erhalten bleibt. "Wir, die Mitarbeiter von tele.ring, können
nicht schweigen. Da tele.ring für uns nicht nur ein Unternehmen
darstellt, sondern viel mehr eine Ideologie geworden ist, können wir
nicht still halten", heißt es auf einer kurzfristig vom Betriebsrat
eingerichteten Website[7]. Über 10.000 Protestklicks von Kunden und
Angestellten gegen den Verkauf an T-Mobile wurden dort bereits
gesammelt. Auf einer zweiten Website[8], die einige
tele.ring-Angehörige in Eigeninitiative online gestellt haben, wird
unter anderem der offene Brief an den größten Alltel-Einzelaktionär und
Western Wireless Gründer John Stanton veröffentlicht. Western Wireless
hatte tele.ring 2001 von Vodafone übernommen und gehört seit gestern[9]
zur Alltel-Gruppe. Diese möchte sich von allen Auslandstöchtern
trennen. Tele.ring beschäftigt direkt 640 Personen. (Daniel AJ Sokolov)
/
na dann Bis Donnerstag,in diesem Sinne:)
hier das neuste vom Heise Newsticker,er ist wohl der einzige,der Im Ausland das Geschehen Überhaupt zur Kenntnis nimmt!
02.08.2005 18:07
Tele.ring-Mitarbeiter setzen Streik für Verhandlungen aus
Nur für eine Betriebsversammlung haben die tele.ring[1]-Mitarbeiter
heute ihre Arbeit niedergelegt, ein weiterhin möglicher Streik[2] wurde
aufgeschoben. "Wir haben Rahmenbedingungen geschaffen, die einen
Fortbestand von tele.ring sichern sollen und die ein Weiterarbeiten
ermöglichen", sagte tele.ring-Betriebsrat Adolf Beauvale im Anschluss,
"Es gibt mehrere Interessenten für tele.ring, im Moment ist alles noch
offen."
Die tele.ring-Mitarbeiter wehren sich gegen eine Übernahme durch den
direkten Konkurrenten T-Mobile Austria. Am gestrigen Montag hatten sie
mit Streik gedroht, sollte der derzeitige Eigentümer Alltel[3] die
Verhandlungen mit Konkurrenten nicht sofort einstellen. In der Folge
hatte Alltel die österreichische Geschäftsführung[4] zu Verhandlungen
mit dem Betriebsrat ermächtigt, die seit 17 Uhr im Gang sind. Nicht
bekannt ist, welchen Verhandlungsspielraum die österreichische
Geschäftsführung hat, da sie nicht in die Verkaufsverhandlungen des
Eigentümers eingebunden ist.
Die Streikgefahr bei tele.ring ist nun zumindest für weitere 24 Stunden
abgewendet. Berichten zu Folge soll der Aufsichtsrat von T-Mobile
International am Donnerstag über den Kauf von tele.ring entscheiden.
Bei der heutigen Betriebsversammlung in der tele.ring-Zentrale hatten
sich die meisten Mitarbeiter als Zeichen ihrer Ablehnung ein
durchgestrichenes, magentafarbenes T auf "Weg mit dem Speck!"-T-Shirts
geheftet. Auf zahlreichen Transparenten drückten sie ihrem Unmut aus.
Unter anderem wurde dem niederösterreichischen Landeshauptmann Erwin
Pröll (ÖVP) für den bevorstehenden Verlust der Arbeitsplätze "gedankt".
Eine neue niederösterreichische Mobilfunksteuer[5] hat den Verkauf von
tele.ring an den Finanzinvestor Permira verhindert[6] und so T-Mobile
den Wiedereinstieg in die Verhandlungen ermöglicht.
Das Verhandlungsteams will erreichen, dass tele.ring als eigene Firma
und Marke erhalten bleibt. "Wir, die Mitarbeiter von tele.ring, können
nicht schweigen. Da tele.ring für uns nicht nur ein Unternehmen
darstellt, sondern viel mehr eine Ideologie geworden ist, können wir
nicht still halten", heißt es auf einer kurzfristig vom Betriebsrat
eingerichteten Website[7]. Über 10.000 Protestklicks von Kunden und
Angestellten gegen den Verkauf an T-Mobile wurden dort bereits
gesammelt. Auf einer zweiten Website[8], die einige
tele.ring-Angehörige in Eigeninitiative online gestellt haben, wird
unter anderem der offene Brief an den größten Alltel-Einzelaktionär und
Western Wireless Gründer John Stanton veröffentlicht. Western Wireless
hatte tele.ring 2001 von Vodafone übernommen und gehört seit gestern[9]
zur Alltel-Gruppe. Diese möchte sich von allen Auslandstöchtern
trennen. Tele.ring beschäftigt direkt 640 Personen. (Daniel AJ Sokolov)
/
na dann Bis Donnerstag,in diesem Sinne:)
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