Wer hat die beste Flat?
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Bald könnten auch die Autos der Hyundai Tocher KIA sehr der VW/Audi Gruppe ähneln, da der Chefdesigner von VW/Audi zu KIA gewechselt ist.
Also der VW Händler hätte schon ein gewisses "Heimatgefühl".
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,15 ... 11,00.html
Also der VW Händler hätte schon ein gewisses "Heimatgefühl".
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,15 ... 11,00.html
Genau meine MeinungStefan hat geschrieben:Naja, für mich hat Linea7 auch noch den "Einheimischen-Bonus": Ein österr. Unternehmen, wo alles im Inland bleibt - auch erwirtschaftete Gewinne (=Kaufkraft). Ähnlich wie bei Mitacs.
OT: Jedefalls ist es für mich bruhigend zu wissen, dass ich ausschließlich mit österr. Unternehmen (Linea7, Mitacs, Bob) trotzdem mit sehr guter Qualität zu wirklich günstigen Preisen "kommunizieren" kann. Da drück ich selbst bei der teuren TA und A1 noch ein Auge zu.Bitteschön, ein bisschen Patriotismus erlaub ich mir.

Wenn da wer mal was wissen will, da kenn ich mich ausray81 hat geschrieben:schon bei den Nahrungsmitteln ... kann man nur mehr schwerlich sagen, welche Nation man da kauft ...

Huch, der Vergleich hinkt ...
ich weiß, weshalb der VW-Händler VW fährt ... er bekommt ihn viel billiger!
... mal abgesehen davon macht er das, weil er dadurch seinem eigenen Geldbeutel schaden würde, wenn er ein anderes Auto fahren würde ... würde bedeuten, dass er nicht zu der Marke steht, die er vertritt ...
Außerdem ist mir schon klar, dass der "Chef" von One mit einem One-Handy telefoniert. Obwohl er ja eigentlich, wenn er Österreicher ist eines von A1 benutzen sollte ...
Ich weiß, was du meinst ... aber diese Vergleiche sind zu lustig ... aber zugegeben, es macht auf jeden Fall Sinn, bei gleicher Qualität das Heimprodukt zu bevorzugen!
Gruß Ray
PS: Wenn die Vergleiche nur immer so leicht wären ...
ich weiß, weshalb der VW-Händler VW fährt ... er bekommt ihn viel billiger!

Außerdem ist mir schon klar, dass der "Chef" von One mit einem One-Handy telefoniert. Obwohl er ja eigentlich, wenn er Österreicher ist eines von A1 benutzen sollte ...

Ich weiß, was du meinst ... aber diese Vergleiche sind zu lustig ... aber zugegeben, es macht auf jeden Fall Sinn, bei gleicher Qualität das Heimprodukt zu bevorzugen!
Gruß Ray
PS: Wenn die Vergleiche nur immer so leicht wären ...
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Die Frage muss lauten, wann kannst du weg von eTel.
Es ist technisch kein Problem, zwei Anbieter gleichzeitig zu verwenden, aber dann zahlst du natürlich auch zwei Monatsgebühren.
Bei Linea7 hat es 3 Tage gedauert, dann konnte ich bei eTel und Linea7 einsteigen. 5 Tage hatte ich dann Internet parallell (bis 31.1.07), wobei Linea7 für diese 5 Tage keine anteilige GG verrechnet hat.
P.S. Damals war bei eTel die Kündigungsfrist 6 Wochen.
Grüße
Stefan
Es ist technisch kein Problem, zwei Anbieter gleichzeitig zu verwenden, aber dann zahlst du natürlich auch zwei Monatsgebühren.
Bei Linea7 hat es 3 Tage gedauert, dann konnte ich bei eTel und Linea7 einsteigen. 5 Tage hatte ich dann Internet parallell (bis 31.1.07), wobei Linea7 für diese 5 Tage keine anteilige GG verrechnet hat.
P.S. Damals war bei eTel die Kündigungsfrist 6 Wochen.
Grüße
Stefan
Zuletzt geändert von Stefan am 12.03.2007, 10:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Wenns egal wäre, dann würde Deutschland jetzt nicht die Körperschaftssteuer senken...bullbaer hat geschrieben:Es gibt auch vilee Zulieferer und Lieferaten, die österreichisch sind und bei upc, one, tmobile und co mitverdienem. Außerdem bieten sei Arbeitsplätze an.
BMW zB. versteuert in Irland (Niedrigsteuerland) mit dem Argument, dass sie sonst das Werk (=Arbeitsplätz) in D schließen würden - nicht gerade die feine irische - ähhh englische - Art.Ach ja, hab schon VW-Angestellte gesehen die zB BMW gefahren sind.
Grüße
Stefan
Selbst bei einer Senkung der Köst ist DL nicht im Spitzenfeld, ja sogar hinter A. Da hat sich in letzter Zeit ein regelrechtes Köst-Dumping etabliert. Man, die Slowaken sind da echt Wettbewerbsfähig was das angeht. Ich denk das A die Köst über kurz oder lan noch mal auf 20 % senken wird. Denn wie du sagst sind nicht ide Betreibe die echten Steuerzahler. Die OMv zahlt wahrscheinlich weniger als ein Spitzenverdiener. Die Wirtschaft hat (leider) die Nationen ziemlich in der eisernen Hand.
Das mit dem Gewinne umherscheiben ist auch ein echter businesssport geworden, aber ein für allemal gesagt: es ist rechtens, ob es gerecht oder gut ist, ist eine andere Frage. Recht bitte niemals mit Gerechtigkeit verwechseln!
Und in der Tat, wir können echt froh sein, das so manche Betriebe noch bei uns sind. Denn die Gewinnmaximierungsphilosopie greift um sich.
Das mit dem Gewinne umherscheiben ist auch ein echter businesssport geworden, aber ein für allemal gesagt: es ist rechtens, ob es gerecht oder gut ist, ist eine andere Frage. Recht bitte niemals mit Gerechtigkeit verwechseln!
Und in der Tat, wir können echt froh sein, das so manche Betriebe noch bei uns sind. Denn die Gewinnmaximierungsphilosopie greift um sich.
OT
Die Finanzbehörde ist eben nur so stark, wie es die Politik zulässt. Oder wieso funktioniert es dann, dass bspw. in der Schweiz wider dem Gleichheitsgrundsatz Sportler (Jan Ulrich, Michael Schumacher,...) prozentuell weniger Steuern zahlen müssen, als ein gewöhnlicher Verdiener in der Schweiz?
* P.S. Ich glaube, ich habe dieses Beispiel schon an anderer Stelle erwähnt: Leitet ein Unternehmer seine ausschließlich österr. Dienstleistungen aus Australien aus (mit Telefon, Notebook, Wohnung,... == Sitz der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit), so hätte er nach geltendem österr. Recht in Australien die Gewinne zu versteuern, obwohl sie nur in Ö "entstehen".
P.S. Vielleicht einmal kurz zur Erklärung, warum mich sowas extrem stört: Nicht weil ich ein alter Kommunist bin oder ich soziale Umverteilung erreichen will, ganz im Gegenteil: Durch diese Art der Politik geht sowohl die Wirtschaft als auch der gesamte Sozialstaat in Ö baden!! Soziale Stabilität fängt dort an, wo Steuern als gezielter Lenkungseffekt eingesetzt wird. Derzeit sind Steuern rein "gewinnmaximierend" ausgelegt: Jedem so viel abziehen, wie nur möglich, aber ja nicht soviel, dass die Bürger/Unternehmer zum Jammern beginnen (Mineralölsteuer, Sozielaversicherung, Tabaksteuer, Mehrwertsteuer, Lohnsteuer, .....................) --- aber dafür bei Ausgaben "für/in die Zukunft" so viel als möglich sparen (Lehre/Bildung, Infrastruktur, Forschung/Wissenschaft, Umweltförderungen, ...................)
Soviel zu "die Gewinnmaximierung greift um sich", die Politiker habens doch auch studiert und machens um nichts anders als die "bösen" Unternehmer.
Grüße
Stefan
Da bitte ich dich, einschlägige Literatur zu studieren: Der Gewinn ist dort zu versteuern, wo der Sitz "der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit"* (BAO) ist, somit ist eine "übermäßige" Gewinnkonsolidierung in eine Holding/Mutter/Stiftung/... schlicht und einfach Steuerhinterziehung - tut mir leid, das ist nicht rechtens...bullbaer hat geschrieben:aber ein für allemal gesagt: es ist rechtens, ob es gerecht oder gut ist, ist eine andere Frage. Recht bitte niemals mit Gerechtigkeit verwechseln!
Die Finanzbehörde ist eben nur so stark, wie es die Politik zulässt. Oder wieso funktioniert es dann, dass bspw. in der Schweiz wider dem Gleichheitsgrundsatz Sportler (Jan Ulrich, Michael Schumacher,...) prozentuell weniger Steuern zahlen müssen, als ein gewöhnlicher Verdiener in der Schweiz?
* P.S. Ich glaube, ich habe dieses Beispiel schon an anderer Stelle erwähnt: Leitet ein Unternehmer seine ausschließlich österr. Dienstleistungen aus Australien aus (mit Telefon, Notebook, Wohnung,... == Sitz der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit), so hätte er nach geltendem österr. Recht in Australien die Gewinne zu versteuern, obwohl sie nur in Ö "entstehen".
P.S. Vielleicht einmal kurz zur Erklärung, warum mich sowas extrem stört: Nicht weil ich ein alter Kommunist bin oder ich soziale Umverteilung erreichen will, ganz im Gegenteil: Durch diese Art der Politik geht sowohl die Wirtschaft als auch der gesamte Sozialstaat in Ö baden!! Soziale Stabilität fängt dort an, wo Steuern als gezielter Lenkungseffekt eingesetzt wird. Derzeit sind Steuern rein "gewinnmaximierend" ausgelegt: Jedem so viel abziehen, wie nur möglich, aber ja nicht soviel, dass die Bürger/Unternehmer zum Jammern beginnen (Mineralölsteuer, Sozielaversicherung, Tabaksteuer, Mehrwertsteuer, Lohnsteuer, .....................) --- aber dafür bei Ausgaben "für/in die Zukunft" so viel als möglich sparen (Lehre/Bildung, Infrastruktur, Forschung/Wissenschaft, Umweltförderungen, ...................)
Soviel zu "die Gewinnmaximierung greift um sich", die Politiker habens doch auch studiert und machens um nichts anders als die "bösen" Unternehmer.

Grüße
Stefan
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