billigstes Auto
Moderatoren: Matula, jxj, brus
billigstes Auto
Gibt es derzeit ein billigeres Auto (4 Räder) als den DACIA Sandero?
Ein Leasingautos muß nicht ein Neuwagen sein, sondern kann auch eine Tageszulassung oder sogar ein Jahreswagen sein.
Vorgehen: Zuerst solltest mal das Fahrzeug finden, was Dir gefällt und leasingfähig ist. Danach gehst zum Händler und verhandelst um den Preis und zuletzt läßt Dir vom Händler ein Leasingangebot machen, da "Hausbanken" billiger sein können. Falls Dir das Angebot zu teuer ist, mußt diverse Leasingbanken abklappern und ein besseres Angebot suchen.
Vorgehen: Zuerst solltest mal das Fahrzeug finden, was Dir gefällt und leasingfähig ist. Danach gehst zum Händler und verhandelst um den Preis und zuletzt läßt Dir vom Händler ein Leasingangebot machen, da "Hausbanken" billiger sein können. Falls Dir das Angebot zu teuer ist, mußt diverse Leasingbanken abklappern und ein besseres Angebot suchen.
Klar. Die Bank muss ja wissen, was sie finanzieren soll.Wowo hat geschrieben:Also doch zuerst das spezifische Auto aussuchen und dann um Leasing anfragen?
Der Bank wird es nicht auf den Listenpreis, sondern auf den tatsächlich zu finanzierenden Preis ankommen (also unter Berücksichtigung etwaiger Rabatte). Aus der Finanzierungssumme errechnet sich dann die Höhe der laufenden Leasingraten.Wowo hat geschrieben:Kann es sein, dass man bei einem eigentlich etwas teureren Auto mit Glück eine billigere Leasingrate bekommt als beim dem Listenpreis nach billigeren?
Wenn du also beim lt. Listenpreis teureren Auto nicht einen Bombenrabatt kriegst, werden wohl auch die Leasingraten nicht billiger als beim lt. Liste günstigeren Auto sein.
Billiger kannst du in dieser Konstellation allerdings natürlich kommen, wenn du eine günstigere Bank findest, als die Hausbank des Autohändlers.
-
- Moderator oder Gottheit !?
- Beiträge: 747
- Registriert: 07.05.2006, 12:19
- Wohnort: Wien
Ich würde von Leasing sehr abraten.Wowo hat geschrieben:Wenn man einfach einen billigen Neuwagen leasen will ...
Leasing ist nur für Geschäftskunden interessant, weil diese sämtliche für das Auto anfallende Kosten steuerlich geltend machen können.
Als Privater zahlst du üblicherweise drauf, denn es gibt kaum einigermaßen seriöse Angebote.
Die meisten werden auf irgendeinen für den interessierten Kunden augenscheinlich "schönen" bzw. "passenden" Wert hingerechnet, sodaß sich das "tolle" Leasingangebot so gut wie jeder leisten kann.
Das führt dann eben dazu, daß z.B. unrealistische Restwerte, strenge Kilomenterbegrenzungen mit saftigen Zuschlägen bei Überschreitung etc. angesetzt sind und sich so am Schluß die Kosten deutlich erhöhen.
Außerdem suchen Leasingfirmen bei der Rückgabe akribisch nach irgendwelchen Schäden/übermäßigen Gebrauchsspuren, um ihren Gewinn zu erhöhen.
Letztendlich kommt auch noch dazu, daß es dir ohne besondere Zusatzversicherung zur Vollkasko passieren kannst, daß du bei einem (auch unverschuldeten) Totalschaden, Diebstahl etc. deutlich weniger von der Versicherung ersetzt bekommst, als der Wagen bei der Leasinggesellschaft aktuell noch "wert" ist.
Fazit:
Hände weg vom Leasing und - wenn es nicht anders geht - notfalls Bankkredit und dafür sofort Eigentümer des Wagens werden und außerdem als Barzahler bessere Preiskonditionen zu bekommen.
Eine andere, akzeptable Alternative sind Teilzahlungsangebote mancher Autohersteller bzw. deren Banken, wo man z.B. das Auto in 3 Jahresraten (meist "kostenlos" zum unrabattierten Listenpreis) kaufen kann.
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste