HILFE !!! Drei 3Data 3GB Rechnung € 289,--
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HILFE !!! Drei 3Data 3GB Rechnung € 289,--
Hallo,
ich habe heute eine unliebsame Überraschung erlebt.
Ich habe heute eine Meldung bekommen, dass mein Guthaben von 3GB verbraucht wurde und ich jetzt ein neues Guthaben dazukaufen kann.
Ich dachte mir, ich brauche kein neues Guthaben, ich ja morgen ein neues Guthaben von 3GB bekommen.
Rein aus Interesse habe ich mich auf drei.at eingeloggt und eine böse Überraschung erlebt.
Ich habe mein Guthaben überschritten und als offener Rechnungsbeitrag wurde €289,-- angezeigt.
Ich habe sofort bei der Drei-Hotline angerufen, und ich bekam folgende Information: "Sie bekommen bei 3GB keine Information (werder email oder sms, dass dieses verbraucht wurde, sondern sie bekommen erst eine Information wenn sie an der Grenze von €290,-- sind. Das ist eine Grenze von uns, dass sie nicht noch weiter drüber kommen können, das ist so, und sie haben Pech gehabt, sie müssen jetzt 289,-- nachzahlen." Wir wollen ja nicht dass sie bei Überschreiten von 3GB nicht weitersurfen können, aber wir sagen es ihnen dann wenn sie bei 290,-- Kosten sind.
Bei den 5GB-Tarifen liegt diese Grenze angeblich bei €500,--
Ich fühle mich in dieser Situation hintergangen und ich finde so eine Vorgehensweise einfach eine Frechheit.
Ich habe mal das Guthaben auf 15GB erhöht, aber wenn es für das Problem keine Lösung gibt, werde ich den Vertrag sicherlich kündigen.
Mir wurde gesagt ich soll diese 289,-- mal bezahlen, und dann kann erst einen Einspruch erheben.
Ich werde auf jeden Fall einen Rechnungseinspruch einlegen, und wenn es sein muss einen Anwalt kontaktieren.
Einen ähnlichen Fall hatte ich letztens bei A1-Telefonie. Wir waren in Ägypten, ich hatte 8 Anrufe aus Österreich, die ich nicht mal angenommen hatte und A1 wollte mir €100,-- an Mobilboxkosten verrechnen. ....
Bitte helft, bin etwas ratlos und für jede Antwort sehr dankbar.
ich habe heute eine unliebsame Überraschung erlebt.
Ich habe heute eine Meldung bekommen, dass mein Guthaben von 3GB verbraucht wurde und ich jetzt ein neues Guthaben dazukaufen kann.
Ich dachte mir, ich brauche kein neues Guthaben, ich ja morgen ein neues Guthaben von 3GB bekommen.
Rein aus Interesse habe ich mich auf drei.at eingeloggt und eine böse Überraschung erlebt.
Ich habe mein Guthaben überschritten und als offener Rechnungsbeitrag wurde €289,-- angezeigt.
Ich habe sofort bei der Drei-Hotline angerufen, und ich bekam folgende Information: "Sie bekommen bei 3GB keine Information (werder email oder sms, dass dieses verbraucht wurde, sondern sie bekommen erst eine Information wenn sie an der Grenze von €290,-- sind. Das ist eine Grenze von uns, dass sie nicht noch weiter drüber kommen können, das ist so, und sie haben Pech gehabt, sie müssen jetzt 289,-- nachzahlen." Wir wollen ja nicht dass sie bei Überschreiten von 3GB nicht weitersurfen können, aber wir sagen es ihnen dann wenn sie bei 290,-- Kosten sind.
Bei den 5GB-Tarifen liegt diese Grenze angeblich bei €500,--
Ich fühle mich in dieser Situation hintergangen und ich finde so eine Vorgehensweise einfach eine Frechheit.
Ich habe mal das Guthaben auf 15GB erhöht, aber wenn es für das Problem keine Lösung gibt, werde ich den Vertrag sicherlich kündigen.
Mir wurde gesagt ich soll diese 289,-- mal bezahlen, und dann kann erst einen Einspruch erheben.
Ich werde auf jeden Fall einen Rechnungseinspruch einlegen, und wenn es sein muss einen Anwalt kontaktieren.
Einen ähnlichen Fall hatte ich letztens bei A1-Telefonie. Wir waren in Ägypten, ich hatte 8 Anrufe aus Österreich, die ich nicht mal angenommen hatte und A1 wollte mir €100,-- an Mobilboxkosten verrechnen. ....
Bitte helft, bin etwas ratlos und für jede Antwort sehr dankbar.
mfg Mario
Als erstes fällt mir nur ein, Einspruch zu erheben und auf Kulanz zu hoffen.
Mit den Datenpaketen ist das wirklich ein Problem, da man nicht verpflichtet ist die Kunden zu benachrichtigen, wenn man alles verbraucht hat. Da hilft nur, jeden Tag mal nachzuschauen und seinen eigenen Verbrauch gut einzuschätzen.
Beim Fall mit A1 hast du schlußendlich bezahlt oder nicht? Wenn nicht, dann mit welcher Begründung durchgegangen?
Das war nämlich eine typische Touristenfalle. Da man im fremden Netz ist, wird eine Rückanruf vom ausländischen Netz zu deinem Mobilbox eingeschaltet, wenn der Box nicht ausgeschaltet ist.
Mit den Datenpaketen ist das wirklich ein Problem, da man nicht verpflichtet ist die Kunden zu benachrichtigen, wenn man alles verbraucht hat. Da hilft nur, jeden Tag mal nachzuschauen und seinen eigenen Verbrauch gut einzuschätzen.
Beim Fall mit A1 hast du schlußendlich bezahlt oder nicht? Wenn nicht, dann mit welcher Begründung durchgegangen?
Das war nämlich eine typische Touristenfalle. Da man im fremden Netz ist, wird eine Rückanruf vom ausländischen Netz zu deinem Mobilbox eingeschaltet, wenn der Box nicht ausgeschaltet ist.
Antwort von A1
25Euro (1/4 davon) wurden mir gutgeschrieben, 75Euro musste ich zahlen.
Folgende Antwort habe ich bei A1 erhalten:
"Es tut uns Leid, dass Sie mit unserem Schreiben vom 29.09.2009 nicht einverstanden sind.
Ich habe mir Ihre A1 Rechnung 08/2009 und die Verbindungen dazu nochmals angesehen. Sie haben Auslandsgespräche auf der Rechnung angeführt, weil Sie eine Rufumleitung aktiviert hatten.
Ihre A1 MOBILBOX funktioniert über eine Rufumleitung. Was bedeutet das für Sie?
Sie sind im Ausland und es ruft Sie jemand an (=Rufnachsendung). Sie sind aber gerade nicht erreichbar. Der Anruf wird automatisch auf Ihre A1 MOBILBOX umgeleitet (=Rufumleitung).
Wie wird die Rufumleitung verrechnet?
Für die Rufnachsendung gelten die "Auslandstarife" von A1. Für die Rufumleitung nach Österreich zahlen Sie den jeweiligen Tarif für Aktivgespräche aus dem Fremdnetz nach Österreich.
Daher haben Sie in Ihrer A1 Rechnung 08/2009 Entgelte von 13.08.2009 - 15.08.2009 von Mobinil/Ägypten ersichtlich.
Unser Tipp: Deaktivieren Sie einfach alle Rufumleitungen, bevor Sie ins Ausland fahren! Sie können diese ganz einfach direkt auf www.A1.net in "Mein A1" oder direkt über Ihr Handy ein- und ausschalten.
Herr ........, weil Sie uns als Kunde wichtig sind, schreiben wir Ihnen einmalig für die verrechneten Entgelte EUR 25 (brutto) wieder gut. Sie finden die Gutschrift in Ihrer nächsten A1 Rechnung unter "mobilkom austria Sondergutschrift".
Folgende Antwort habe ich bei A1 erhalten:
"Es tut uns Leid, dass Sie mit unserem Schreiben vom 29.09.2009 nicht einverstanden sind.
Ich habe mir Ihre A1 Rechnung 08/2009 und die Verbindungen dazu nochmals angesehen. Sie haben Auslandsgespräche auf der Rechnung angeführt, weil Sie eine Rufumleitung aktiviert hatten.
Ihre A1 MOBILBOX funktioniert über eine Rufumleitung. Was bedeutet das für Sie?
Sie sind im Ausland und es ruft Sie jemand an (=Rufnachsendung). Sie sind aber gerade nicht erreichbar. Der Anruf wird automatisch auf Ihre A1 MOBILBOX umgeleitet (=Rufumleitung).
Wie wird die Rufumleitung verrechnet?
Für die Rufnachsendung gelten die "Auslandstarife" von A1. Für die Rufumleitung nach Österreich zahlen Sie den jeweiligen Tarif für Aktivgespräche aus dem Fremdnetz nach Österreich.
Daher haben Sie in Ihrer A1 Rechnung 08/2009 Entgelte von 13.08.2009 - 15.08.2009 von Mobinil/Ägypten ersichtlich.
Unser Tipp: Deaktivieren Sie einfach alle Rufumleitungen, bevor Sie ins Ausland fahren! Sie können diese ganz einfach direkt auf www.A1.net in "Mein A1" oder direkt über Ihr Handy ein- und ausschalten.
Herr ........, weil Sie uns als Kunde wichtig sind, schreiben wir Ihnen einmalig für die verrechneten Entgelte EUR 25 (brutto) wieder gut. Sie finden die Gutschrift in Ihrer nächsten A1 Rechnung unter "mobilkom austria Sondergutschrift".
mfg Mario
Ich würde nicht bezahlen und zum Konsumentenschutz gehen....
.. denn das sind Raubrittermethoden. Hast du eine Rechtsschutzversicherung? Wenn ja, frage da mal nach.
Ich glaube nicht , daß der Anbieter sich auf eine Kulanzlösung einlässt. Denn sicher steht diese Situation im Vertrag irgendwo ganz kleingedruckt beschrieben.
Im schlimmsten Fall musst du zahlen und hast leider wieder mal etwas fürs Leben gelernt. Trau keiner Sau....
Ich glaube nicht , daß der Anbieter sich auf eine Kulanzlösung einlässt. Denn sicher steht diese Situation im Vertrag irgendwo ganz kleingedruckt beschrieben.
Im schlimmsten Fall musst du zahlen und hast leider wieder mal etwas fürs Leben gelernt. Trau keiner Sau....
A1 und Drei sind im Recht.
A1 hätte dir die 100€ verrechnen können sie haben aber freiwillig auf das Geld verzichtet. In Zukunft solltest du allerdings die Mobilbox deaktivieren bevor du ins Ausland fährst.
Bei Drei musst du es auch zahlen, wenn du Glück hast verzichten die aber auch auf einen Teil des Geldes.
Verklagen würde also auch nichts helfen.
A1 hätte dir die 100€ verrechnen können sie haben aber freiwillig auf das Geld verzichtet. In Zukunft solltest du allerdings die Mobilbox deaktivieren bevor du ins Ausland fährst.
Bei Drei musst du es auch zahlen, wenn du Glück hast verzichten die aber auch auf einen Teil des Geldes.
Verklagen würde also auch nichts helfen.
Willkommen im Forum!
Leider kann ich dir auch keinen besseren Rat geben, als künftig genau darauf zu schauen, was du verbrauchst - das gilt auch für's Roaming. Bei der Mobilkom ist es ebenfalls ein eindeutiger Fall - gut nur, dass die Mobilkom der kulanterste Mobilfunkbetreiber in Österreich ist - sie hätten dir den Betrag nicht gutschreiben müssen.
Genauso ist es bei Drei. Du zahlst deine monatliche Grundgebühr für genau 3GB. So steht es im Vertrag. Im Vertrag steht weiters, was für überschrittene Datenmengen verrechnet wird. Da du den Traffic überschritten hast, wird jetzt natürlich verrechnet. Wenn du Glück hast, bekommst du auch bei Drei, wie bei der Mobilkom, eine einmalige Kulanzgutschrift, wobei ich, falls du sie kriegst, nicht davon ausgehe, dass sie den kompletten Betrag umfassen wird - vielleicht die Hälfte.
Was das Vorgehen von Drei angeht, kann man geteilter Meinung sein. Einerseits ist es natürlich eine starke finanzielle Belastung für den Kunden, wenn er über dem Limit ist und nachverrechnet wird. Andererseits ist ein plötzliches Abdrehen des Internetzugangs für den ein oder anderen Kunden von starkem Nachteil. Natürlich kann man den Zwischenweg gehen und eine unmittelbare Benachrichtigung versenden. Wenn man es aber mit einem Sprachtarif mit inkludierten Minuten vergleicht - was ja recht einfach und gut vergleichbar ist - ist es dort auch nicht anders. Wenn du 1.000 Minuten inkludiert hast und du telefonierst mehr, wird ebenfalls "einfach so" weiterverrechnet, ohne dass du eine zusätzliche Information darüber bekommst.
Mein Rat also: Lege einen Einspruch ein und hoffe auf Kulanz. Den Betrag, den sie dir nicht erlassen, kannst du als (teures) Lehrgeld ansehen: Es ist nicht alles Gold was glänzt. Der Tarif ist an sich günstig, hat aber natürlich insbesondere mit der Nachverrechnung auch seine (großen) Nachteile (neben instabilem Internet mit hohen Responsezeiten und schwankender Bandbreite).
Für den A1-Fall kann ich dir nur raten, in Zukunft deine Rufumleitungen zu deaktivieren, wenn du ins Ausland fährst. Das Gespräch wird immer zuerst an dein Handy geleitet. Wird es dort nicht angenommen und die Rufumleitung ist aktiv, wird das Gespräch im ausländischen Netz übernommen (->Passivkosten fallen für die Dauer der Verbindung an) und in das österreichische Netz (=Mobilbox) zurückgesendet (->Aktivkosten fallen für die Dauer der Verbindung an). Sollte die Rufumleitung also aktiv sein, wenn du im Ausland bist, ist es allemal besser, das Gespräch anzunehmen, als es einfach zu ignorieren oder es "wegzudrücken". Dadurch fallen mehr als die doppelten Kosten einer einfachen Gesprächsannahme an, da die Aktivroaminggebühren idR höher sind, als jene für reine Passivgespräche.
Leider kann ich dir auch keinen besseren Rat geben, als künftig genau darauf zu schauen, was du verbrauchst - das gilt auch für's Roaming. Bei der Mobilkom ist es ebenfalls ein eindeutiger Fall - gut nur, dass die Mobilkom der kulanterste Mobilfunkbetreiber in Österreich ist - sie hätten dir den Betrag nicht gutschreiben müssen.
Genauso ist es bei Drei. Du zahlst deine monatliche Grundgebühr für genau 3GB. So steht es im Vertrag. Im Vertrag steht weiters, was für überschrittene Datenmengen verrechnet wird. Da du den Traffic überschritten hast, wird jetzt natürlich verrechnet. Wenn du Glück hast, bekommst du auch bei Drei, wie bei der Mobilkom, eine einmalige Kulanzgutschrift, wobei ich, falls du sie kriegst, nicht davon ausgehe, dass sie den kompletten Betrag umfassen wird - vielleicht die Hälfte.
Was das Vorgehen von Drei angeht, kann man geteilter Meinung sein. Einerseits ist es natürlich eine starke finanzielle Belastung für den Kunden, wenn er über dem Limit ist und nachverrechnet wird. Andererseits ist ein plötzliches Abdrehen des Internetzugangs für den ein oder anderen Kunden von starkem Nachteil. Natürlich kann man den Zwischenweg gehen und eine unmittelbare Benachrichtigung versenden. Wenn man es aber mit einem Sprachtarif mit inkludierten Minuten vergleicht - was ja recht einfach und gut vergleichbar ist - ist es dort auch nicht anders. Wenn du 1.000 Minuten inkludiert hast und du telefonierst mehr, wird ebenfalls "einfach so" weiterverrechnet, ohne dass du eine zusätzliche Information darüber bekommst.
Mein Rat also: Lege einen Einspruch ein und hoffe auf Kulanz. Den Betrag, den sie dir nicht erlassen, kannst du als (teures) Lehrgeld ansehen: Es ist nicht alles Gold was glänzt. Der Tarif ist an sich günstig, hat aber natürlich insbesondere mit der Nachverrechnung auch seine (großen) Nachteile (neben instabilem Internet mit hohen Responsezeiten und schwankender Bandbreite).
Für den A1-Fall kann ich dir nur raten, in Zukunft deine Rufumleitungen zu deaktivieren, wenn du ins Ausland fährst. Das Gespräch wird immer zuerst an dein Handy geleitet. Wird es dort nicht angenommen und die Rufumleitung ist aktiv, wird das Gespräch im ausländischen Netz übernommen (->Passivkosten fallen für die Dauer der Verbindung an) und in das österreichische Netz (=Mobilbox) zurückgesendet (->Aktivkosten fallen für die Dauer der Verbindung an). Sollte die Rufumleitung also aktiv sein, wenn du im Ausland bist, ist es allemal besser, das Gespräch anzunehmen, als es einfach zu ignorieren oder es "wegzudrücken". Dadurch fallen mehr als die doppelten Kosten einer einfachen Gesprächsannahme an, da die Aktivroaminggebühren idR höher sind, als jene für reine Passivgespräche.
Ich kann hier leider auch kein Unrecht des Anbieters erkennen. Das ist das Grundprinzip eines Internetzugangs, dass man als Kunde selbst darauf achtet, das inkludierte Datenvolumen nicht zu überschreiten.
Auch A1 war im Recht. Da sieht man aber wieder einmal, wie kulant A1 ist, dass sie Dir einfach so 25€ gutgeschrieben haben. Bei anderen Anbietern hättest Du sicher gar nichts bekommen. Da muss ich schon oft um 10€ streiten obwohl ICH im Recht bin.
Genau der Satz ist der springende Punkt:
Nicht vergessen: Beim nächsten Auslandsaufenthalt alle Rufumleitungen deaktivieren! Übrigens: Wenn Dein Handy im Ausland ausgeschalten oder ohne Empfang ist, kostet es Dich nichts wenn jemand anrufen will und auf Deine Mobilbox kommt.
Auch A1 war im Recht. Da sieht man aber wieder einmal, wie kulant A1 ist, dass sie Dir einfach so 25€ gutgeschrieben haben. Bei anderen Anbietern hättest Du sicher gar nichts bekommen. Da muss ich schon oft um 10€ streiten obwohl ICH im Recht bin.
Genau der Satz ist der springende Punkt:
Genau durch das nicht Annehmen wurde das Gespräch ja auf die Mobilbox geleitet und darum hattest Du passive Gebühren (für die Beantwortung des Gesprächs im Ausland) und aktive Gebühren (für die Umleitung auf die Mobilbox mit österreichischer Nummer = aktiver Anruf nach Österreich)...agosinga hat geschrieben: ich hatte 8 Anrufe aus Österreich, die ich nicht mal angenommen hatte und A1 wollte mir €100,-- an Mobilboxkosten verrechnen.
Nicht vergessen: Beim nächsten Auslandsaufenthalt alle Rufumleitungen deaktivieren! Übrigens: Wenn Dein Handy im Ausland ausgeschalten oder ohne Empfang ist, kostet es Dich nichts wenn jemand anrufen will und auf Deine Mobilbox kommt.
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- Telekom-Freak
- Beiträge: 199
- Registriert: 13.04.2008, 08:38
- Wohnort: Kufstein/Tirol
Ich kontrolliere beim mobilen Internet das verbrauchte Datenvolumen mit dem SWR3 Online Counter oder mit dem kostenlosen DSL-Manager 6.9 von der T-Com. Beide Programme zeigen das verbrauchte Datenvolumen sofort und einigermaßen genau an. Die Statistik gibt einen Überblick über mehrere Monate und ist speziell beim Online Counter recht umfangreich.
Bei 3 und wahrscheinlich auch bei den anderen Providern wird der Daten-Letztstand nicht sofort sondern zumeist erst 12 Stunden oder gar 24 Stunden später angezeigt.
Beim Festnetz (ADSL) startet der Online-Counter nicht automatisch. Durch die Flatrate ist die Erfassung des Datenvolumens aber nicht so wichtig. Der DSL-Manager registriert das Datenvolumen sowohl beim mobilen Internet als auch beim Festnetz.
Grüße
Henry.A
Bei 3 und wahrscheinlich auch bei den anderen Providern wird der Daten-Letztstand nicht sofort sondern zumeist erst 12 Stunden oder gar 24 Stunden später angezeigt.
Beim Festnetz (ADSL) startet der Online-Counter nicht automatisch. Durch die Flatrate ist die Erfassung des Datenvolumens aber nicht so wichtig. Der DSL-Manager registriert das Datenvolumen sowohl beim mobilen Internet als auch beim Festnetz.
Grüße
Henry.A
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- Telekom-Freak
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- Registriert: 13.04.2008, 08:38
- Wohnort: Kufstein/Tirol
Ein Counter macht sicher Sinn. Zwar wird hier nicht gleich wie beim Netzbetreiber der Traffic bestimmt, aber +/-5% sollte es ungefähr stimmen. Als Richtwert kann man sowas auf jeden Fall heranziehen. Bei der Software zu den Modems ist zumeist aber ohnehin ein solcher Counter eingebaut, den man auch zum Rechnungsperiodenende zurücksetzen kann.
Re: HILFE !!! Drei 3Data 3GB Rechnung € 289,--
Das sollte eigentlich alles erklären...agosinga hat geschrieben:ich habe heute eine unliebsame Überraschung erlebt.
...
Ich fühle mich in dieser Situation hintergangen und ... hatte ich letztens bei A1-Telefonie.
Grüße
Stefan
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