einfach schnallo, das chello

Beiträge zum Thema Preise und Gebühren

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Gast

einfach schnallo, das chello

Beitrag von Gast » 13.03.2005, 13:17

einfach schnallo, das chello

Gab es doch vor einiger Zeit Aufregung über die von UPC unrechtens verrechneten Mehrgebühren, so war die Buchhaltung von UPC bis heute nicht im Stande, die Mankos zu korrigieren. Vielmehr wird jetzt vom Konto eingezogen, was der UPC gerade recht ist.

Bis dato konnte mir die Buchhaltung von UPC keine Aufstellung über die behaupteten Ausstände schicken, was den Schluss zuläßt, dass dort nur inkompetente Arbeiter am Werk sind.

Ist ist an dieser Stelle zu überlegen, ob man solchen Dilettanten einen Zugriff via Einziehungsauftrag auf das eigene Konto erlauben soll.

Eher nicht, sonst ist "chello" dein Geld weg.

Über die bevorstehende Klage wird hier gesondert berichtet werden

volga10
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chello

Beitrag von volga10 » 13.03.2005, 14:43

trotzdem hat Chello sehr viel bewegt im Österreich.

tszr
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Beitrag von tszr » 13.03.2005, 14:46

@ gast

also bei mir bucht UPC chello, seit circa 3 jahren immer korrekt ab, und falls wirklich zu viel abgebucht wird, kannst du innerhalb von 42 tagen ohne angabe von gründen bei deiner bank rückbuchen lassen, also monatlich immer ALLE abbuchungen kontrollieren, nicht nur die von chello. :wink:

mfg tom

Matula
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Beitrag von Matula » 13.03.2005, 15:47

Is natürlich eine Lösung. Aber man muß unbedingt auch einen Einspruch an UPC schicken, da die Rechnung sonst trotzdem als "anerkannt" gilt. Befürchte aber, daß bei einer Rückbuchung chello dann einfach weiter Forderungen schickt, oder - im guten Fall - den Einspruch anerkennt, auf den Fehler draufkommt und die Rechnung korrigiert...

Deshalb Einspruch immer sofort schicken, damit sie Zeit hätten von alleine zu reagieren, bevor man dann (als letztes Mittel) ungefähr am 40. Tag die Rückbuchung macht.

tszr
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Beitrag von tszr » 13.03.2005, 16:29

Matula hat geschrieben:Is natürlich eine Lösung. Aber man muß unbedingt auch einen Einspruch an UPC schicken, da die Rechnung sonst trotzdem als "anerkannt" gilt. Befürchte aber, daß bei einer Rückbuchung chello dann einfach weiter Forderungen schickt, oder - im guten Fall - den Einspruch anerkennt, auf den Fehler draufkommt und die Rechnung korrigiert...

Deshalb Einspruch immer sofort schicken, damit sie Zeit hätten von alleine zu reagieren, bevor man dann (als letztes Mittel) ungefähr am 40. Tag die Rückbuchung macht.
natürlich muss man sich zusätzlich mit chello in verbindung setzen, nicht einfach immer nur rückbuchen lassen, könnte ja die normale jährliche erhöhung auch gewesen sein !

die letzten 2 jahre wurde leider immer erhöht...... :cry:

berra

Beitrag von berra » 13.03.2005, 19:03

an wen genau soll ich mich denn bei solchen beschwerden wenden?

tszr
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Beitrag von tszr » 13.03.2005, 20:03

berra hat geschrieben:an wen genau soll ich mich denn bei solchen beschwerden wenden?
ich kenne leider niemand bei chello, hier sind die allgemeinen e-mail und post adressen:

http://www.upc.at/kontakt/

Matula
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Beitrag von Matula » 14.03.2005, 04:39

Also einen Einspruch sollte man schriftlich und eingeschrieben an

UPC Telekabel GmbH
Wolfganggasse 58-60
1120 Wien

schicken (Post-Beleg gut aufheben!). Kundennummer nicht vergessen. Man sollte kurz schreiben, warum man einen EINSPRUCH (dieses Wort sollte im Brief vorkommen) macht, also was man glaubt, daß nicht stimmt. Auch die betreffende Rechnungsnummer angeben.

In der UPC Rechnung muß irgendwo der Hinweis stehen, wie lange man Einspruch erheben kann. Diese Frist sollte man nicht versäumen. Nicht verwechseln mit der "Einziehungsauftrags-Retourbuch-Frist" (= "Ich habe das Recht, innerhalb von 42 Tagen ab Abbuchung die Rückbuchung bei meiner Bank zu veranlassen").

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