Freut mich! Gerne doch.Wolfgang hat geschrieben:Herzlichen Dank, Stefan! Du bist eine Wucht!
Grüße
Stefan
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Die Frage haben wir schon mal geklärt: Antwort: Laut Gesetz kommt ein mündlicher Vertrag genauso zu Stande, wie ein schriftlicher. Sagst du jemandem zu, ihm 1.000€ zu geben, wenn er dir hilft, dein Fahrrad zu reparieren und er macht es, kommt damit ein Vertrag zu Stande. Das einzige, was den schrfitlichen vom mündlichen Vertrag unterscheidet, ist die Tatsache, dass man einen mündlichen Vertrag schwerer "nachweisen" kann, als einen schriftlichen, wo man alles schwarz auf weiß hat - das heißt aber nicht, dass er deshalb weniger Gültigkeit erlangt.Mr.Dailer hat geschrieben:seit wann ,bitte schön,sind mündlche Zusagen,Vertragsgültig
Das ist das Problem bei DSL. Über die Entfernung sinkt die effektive Bandbreite ab. Damit es nicht zu massivem Datenverlust kommt, müssen die Provider die "richtige" Bandbreite für den Kunden fahren, damit zumindest diese niedrigere Bandbreite halbwegs gesichert ist. Der Kunde muss dann aber natürlich trotzdem für das Produkt zahlen, welches er will (auch wenn aufgrund der höheren Entfernung nur weniger drin ist).Mr.Dailer hat geschrieben:es könnte also bedeuten,der Kunde,bezahlt,den vollen Anschluß,bekommt,aber nur die Geschwindigkeit,die das System "berechnet"
Das kann ich dir erklären: Der Briefträger hat keine Ahnung, was in der Post, die du bekommst drin ist. Er stellt sie dir nur zu. Tele2 scheint dir den Vertrag in Form eines sogenannten "REKO"-Briefes (umgangssprachlich auch Einschreiben genannt) zugestellt zu haben. Bei einem solchen Brief handelt es sich um eine "bescheinigte Sendung" (sprich: Der Briefträger muss mit deiner Unterschrift auf dem Zettel, auf dem du unterschreiben musstest, beweisen, dass er dir den Brief übergeben hat). Bei normalen Briefen (nichtbescheinigte Sendungen) ist der Beweis schwieriger. Da kann jeder behaupten, er hat den Brief nie gekriegt - Unterschrift musste er ja keine leisten.Mr.Dailer hat geschrieben:eigentlich,sollte man ,laut Tele 2 vorstellung,den Vertrag,unterschrieben zurück schicken,aber,nicht mal der Brieftrager,kannte sich bei diesem Post Ident Verfahren aus ,und ,schnell unterschreiben ,das sie es empfangen haben,und weg war,der gestreste man!
Aber auch Inode wird auf 3,3 km Entfernung vom Wählamt bei DSL1 nicht mehr durchbringen, als 5,5 Mbit/s (wenn's gut geht).Mr.Dailer hat geschrieben:der Nachgeschmack bleibt,das man ,für das teuerste Produkt 16 Mbit,bezahlt,und nach Gut dünken,das bekommt,was gerade durch Zufall geht,kann ,jemand bestätigen,das bis auf 3 Km Wählamtenfernung nur 3 Mbit geschaltet wird,da schaltet,ja Inode,bei Dsl 1,mehr
Das Zusenden von Briefen etc. fällt eher in den Bereich der Logistik. Die Buchhaltung ist dafür zuständig, deine Rechnungen zu verbuchen, Mahnungen zu verschicken etc...Mr.Dailer hat geschrieben:in Angebtracht,der Katastrophalen Umstände,verloren Bestellungen,falschen Verträgen,die die einem Zuschicken,schaut,es für mich so aus,als ob die Tele 2 Truppe,eine Glatte 5 in der Buchhaltung bekommt,und erstmal,auf die Strafbank nachsitzen gehen muß,ich für meinen Teil,warte erstmal ab,was nun für Rückmeldungen kommen!
Diese Grafik bezieht sich sowohl auf das "normale" DSL als auch auf ADSL2+ (siehe rechts oben). Und da gibt's keine "alten" oder neuen Werte. Und ob es in Österreich bisher ADSL2+ gegeben hat, ist dafür nicht ausschlaggebend. Fakt ist, dass bei ADSL2+ bei 3,3 km (siehe x-Achse) nicht viel mehr als 6 Mbit/s möglich sein werden (siehe grüne Kurve). Bei normalem DSL sind hier ca. 5,5 Mbit/s möglich. Was möglich ist, sind aber die Maximalwerte im Labor - in der Realität kann das anders ausschauen (aber nur weniger werden, mehr wird nicht möglich sein).Mr.Dailer hat geschrieben:ob,diese Grpahik,nicht nur Dsl 1 anspricht,scheint wohl wahrscheinlicher,bisher hats,in Österreich kein Dsl+2 gegeben,also glaube ich kaum,das dieses Ergebnis,ausagekräftig genug ist,um auf den neunen Standart,bezogen werden zu können,bei Dsl+2,muß einfach mehr gehen wie 6 Mbit,glaube,das das die "alten" Werte sind!
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